Von Januar bis März 2020 musste GESCO beim Auftragseingang ein Minus von 12,7 Prozent auf 137,0 (Vj. 156,9) Mio. Euro hinnehmen. Allerdings war im Vergleichsquartal auch das zweithöchste Orderaufkommen der Unternehmensgeschichte angefallen. Im Gleichklang reduzierte sich der Konzernumsatz um 11,2 Prozent von 145,8 auf 129,5 Mio. Euro. Aufgrund der schwächeren Kapazitätsauslastung schlug sich die rückläufige Geschäftsentwicklung auf der Ergebnisseite überproportional nieder.
Anhänge
2020-06-08_GESCO.pdf
Veröffentlichungsdatum:
08.06.2020
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10:55
Redakteur:
jni