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Dividende von 0,40 Euro je Aktie / Konzernfehlbetrag 51,1 Mio. Euro
Der Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG hat heute den Konzernabschluss 2007/2008 gebilligt und den Jahresabschluss 2007/2008 der Deutschen Beteiligungs AG festgestellt. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie zu beschließen. Im vergangenen Jahr hatte die Ausschüttung insgesamt 3,50 Euro je Aktie betragen, davon 2,50 Euro als außerordentliche Sonderdividende.
Die Deutsche Beteiligungs AG hat das Geschäftsjahr 2007/2008 (1. November bis 31. Oktober) mit einem Konzernfehlbetrag von 51,1 Mio. Euro abgeschlossen. Der Konzernfehlbetrag beruht überwiegend auf nicht realisierten Bewertungsergebnissen. Der Bestand an flüssigen Mitteln ist deshalb durch den Konzernfehlbetrag kaum belastet worden; zum 31. Oktober 2008 verfügte die Deutsche Beteiligungs AG über flüssige Mittel (einschließlich kurzfristig fällig werdender staatlich garantierter Wertpapiere) von rund 105 Mio. Euro. Das Eigenkapital je Aktie ging von 25,09 Euro zu Geschäftsjahresbeginn infolge des Konzernfehlbetrages und der Ausschüttung im März 2008 (3,50 Euro je Aktie) auf 17,90 Euro am 31. Oktober 2008 zurück. Im vorangegangenen Geschäftsjahr war ein Konzernüberschuss von 136,5 Mio. Euro erzielt worden.
Die Dividende soll aus in den Vorjahren gebildeten Gewinnrücklagen und dem Gewinnvortrag gezahlt werden.