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Aktienrückkauf fortgesetzt
In der Hauptversammlung am 28. März 2007 haben die Aktionäre den Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG erneut ermächtigt, Aktien der Gesellschaft im Umfang von bis zu 10% des Grundkapitals zurückzukaufen. Die Ermächtigung kann bis zum 27. September 2008 ausgenutzt werden.
Die Deutsche Beteiligungs AG hat am 15. Juni 2007 von der IVEC Institutional and Venture Equity Capital AG, Köln, bereits 750.000 Stück eigene Aktien erworben, dies entspricht rund 4,95% der Aktien der Deutschen Beteiligungs AG. Die Aktien wurden am 30. Juli 2007 ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen. Die verbleibenden rund 5% eigener Aktien, die im Rahmen der bestehenden Ermächtigung noch zurückgekauft werden können, sollen nun im Zuge eines Rückkaufs über die Börse erworben werden.
Der Vorstand hat heute beschlossen, bis zu 727.505 weitere Aktien der Deutschen Beteiligungs AG über die Börse zurückzukaufen und eine Bank mit der selbstständigen Durchführung des Rückkaufs beauftragt. Die Bank wird ihre Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs der Aktien der Deutschen Beteiligungs AG unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft treffen. Der Rückkauf über die Börse ist bis zum 31. Januar 2008 befristet, kann aber auch vorher beendet werden; die Gesellschaft wird eine eventuelle vorzeitige Beendigung wiederum ad-hoc bekannt machen. Der Vorstand hat als maximalen Erwerbspreis 25,00 EUR je Aktie bestimmt.
Der Vorstand beabsichtigt mit dem Aktienrückkauf eine weitere Optimierung der Finanzierungsstruktur der Gesellschaft. Zum 30. April 2007 verfügte die Deutsche Beteiligungs AG über flüssige Mittel von 111 Mio. EUR. Im Zwischenabschluss zum 31. Juli 2007 werden flüssige Mittel von voraussichtlich mehr als 130 Mio. EUR ausgewiesen werden. Die erworbenen Aktien sollen wiederum ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden.