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Fabasoft berichtet über die ersten drei Monate 2002/2003 - Umsatz leicht gesteigert, Fehlbetrag reduziert


Die Fabasoft AG gab heute die vorläufigen (untestierten) 3-Monatszahlen (1.4.2002 bis 30.6.2002) des Geschäftsjahres 2002/2003 bekannt: In diesem Zeitraum stiegen die Umsatzerlöse um marginale 0,6% auf 1,95 (Vorjahr: 1,94) Mio. EUR. Das EBIT belief sich auf ca. -0,66 (-0,9) Mio. EUR. Der Cash-flow aus der Betriebstätigkeit betrug ca. 2,63 (2,23) Mio. EUR. Bei den liquiden Mitteln ist ein Anstieg auf rd. 13,47 (11,52) Mio. EUR zu verzeichnen.



Das Amt der Landesregierung Salzburg hat weiteren Angaben zufolge im Zuge eines offenen Ausschreibungsverfahrens der Fabasoft AT Software GmbH & Co KG (100 % Tochterunternehmen der Fabasoft AG) den Zuschlag für die Beschaffung von Software für Elektronische Aktenbearbeitung und Bürgerservice für 2.150 Arbeitsplätze (flächendeckend) erteilt. Es komme dabei die Fabasoft eGov-Suite zum Einsatz, hieß es.



Das Projekt läuft nach Unternehmensangaben über fünf Jahre und umfasst überwiegend Software- Lizenzen (einschließlich Wartungsgebühren) in einem geplanten Ausmaß von über 2,1 Mio. EUR. Damit habe sich nach Wien, Niederösterreich, Vorarlberg und Steiermark nun das fünfte österreichische Bundesland für die Fabasoft eGov-Suite entschieden, hieß es in einer Ad-Hoc Mitteilung vom Dienstag weiter.



Veröffentlichungsdatum: 06.08.2002 - 21:25
Redakteur: rpu
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