Für das zweite Medikament Zometa habe man eine Ausweitung der Zulassung bei der Europäischen Agentur für die Beurteilung von Arzneimitteln (EMEA) beantragt: Es gehe dabei um die Behandlung von Knochenmetastasen bei verschiedenen Tumorarten. Bereits in der EU und 30 weiteren Ländern zugelassen sei Zometa für die Behandlung von malignombedingter Hyperkalzämie (MHK), einer Stoffwechselkomplikation bei Krebs.
In den USA sei das Gesuch für Zometa zur Behandlung von MHK noch hängig. Auch dort plane man die Zulassung für die Behandlung von Knochenmetastasen zu beantragen, konnte man der Meldung weiter entnehmen.