In einem ersten Schritt ist der Kauf von 20.000 CeoTronics Aktien über die Börse vorgesehen. Der Gegenwert für den Erwerb dieser Aktien darf den Börsenkurs um nicht mehr als 5 Prozent unter- oder überschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs im Sinne dieser Regelung gilt dabei der Mittelwert der Schlusskurse, die an der Frankfurter Wertpapierbörse in den letzten fünf Börsentagen vor dem Erwerb der Aktien notiert wurden.
Der Vorstand der CeoTronics AG nutzt damit ein international übliches Finanzierungsinstrument. "Mit der Ausübung der uns erteilten Ermächtigung verfolgen wir das Ziel, eine Akquisitionswährung zu schaffen, um flexibel auf sich bietende Übernahme- oder Beteilungsmöglichkeiten reagieren zu können. Auf dem derzeitigen Kursniveau betrachten wir den Aktienrückkauf als eine gute Investition in die Zukunft", sagte der Vorstandsvorsitzende Hans-Dieter Günther.