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Fabasoft kann den Fehlbetrag im 1. Halbjahr 2002/2003 reduzieren - Der Betriebsverlust (EBIT) reduzierte sich um 34% auf -1,22 Mio. Euro


Die Fabasoft AG hat die vorläufigen Zahlen für die ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002/03 (April bis September) am Freitagnachmittag bekanntgegeben. Wie es in einer apa-Meldung vom Freitag hieß, stieg demnach der Umsatz um 30,8% auf 4,05 Mio. Euro. Der Betriebsverlust (EBIT) reduzierte sich um 34% von -1,85 Mio. Euro auf -1,22 Mio. Euro. Die Ausschreibungstätigkeit der Kunden - grossteils aus dem Bereich der öffentlichen Verwaltung - sei nach wie vor sehr aktiv, wenn auch die Entscheidungszyklen wie bisher langfristig sind. Fabasoft rechne sich dabei gute Chancen, erwarte aber auch eine Verschärfung des Preiskampfes, hieß es.

Neben grossen Projekten, die in Österreich zur Entscheidung anstünden, gebe es in letzter Zeit insbesondere in Deutschland eine erhöhte Anzahl an Chancen für Fabasoft zu verzeichnen. "Wir sehen diese Entwicklung durchaus chancenreich, kurzfristig bewirkt diese aber auch einen deutlichen Anstieg der Presales Kosten in Deutschland, um die entsprechenden Möglichkeiten wahrzunehmen", so das Unternehmen. Ein detaillierter Ausblick auf das Gesamtjahr 2002/03 (per Ende März) sei keiner bekannt gegeben worden, so die Meldung.

Im ersten Halbjahr ist weiteren Angaben zufolge der Cash-Flow aus der Betriebstätigkeit um 28,3% auf 2,18 Mio. Euro gewachsen, die liquiden Mittel erhöhten sich um 16,3% auf 12,70 Mio. Euro. Das Konzernergebnis verbesserte sich um 45,5% auf -912.000 Euro. Die liquiden Mittel stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 135% auf 12,7 Mio. Euro an, konnte man der Meldung weiter entnehmen.



Veröffentlichungsdatum: 29.11.2002 - 18:10
Redakteur: rpu
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