Wie afx berichtet, hat eine Studie ergeben, dass bei der Behandlung von Brustkrebs mit Zometa, einem Medikament der Novartis AG, das Risko von skelettbezogenen Ereignissen geringer ist als bei der Behandlung mit dem Vorgängerpräparat Aredia, ebenfalls von der Novartis AG. Demnach sinke das Risiko von Knochenbrüchen oder anderen Komplikationen bei einer Behandlung mit Zometa nach Angaben der Gesellschaft um 20 Prozent.
Wie es heißt, ist Zometa zur Behandlung von tumorinduzierter Hyperkalzämie, einer Krebskomplikation, in den USA, der EU und 30 weiteren Ländern zugelassen. Novartis prüfe derzeit weitere Zulassungsanträge, heißt es weiter.