Die Neunmonatszahlen der GESCO SE bewegten sich unter Berücksichtigung der Effekte aus den Veränderungen im Konsolidierungskreis insgesamt im Plan. Dabei spiegelte sich die anhaltende Investitionszurückhaltung in Reduzierungen beim Auftragseingang um 6,4 Prozent auf 375,0 (Vj. 400,6) Mio. Euro und beim Umsatz um 4,7 Prozent von 382,9 auf 364,7 Mio. Euro wider. Das Konzern-EBIT legte indes kräftig um mehr als ein Fünftel auf 15,3 (12,7) Mio. Euro zu.