Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen stellten sich in den ersten sechs Monaten 2025 weiterhin schwierig dar. Die damit verbundenen hohen Unsicherheiten und Volatilitäten spiegeln sich auch in den Halbjahreszahlen der GESCO SE wider. Auf der um die Ende 2024 veräußerten Aktivitäten bereinigten Basis schlug sich die aus der hohen Verunsicherung resultierende Investitionszurückhaltung in einer Verringerung des Auftragseingangs um 6,9 Prozent auf 240,3 (Vj. 258,0) Mio. Euro nieder. Demgegenüber lag der Konzernumsatz mit 237,2 Mio. Euro leicht über dem Vergleichsniveau von 234,7 Mio. Euro. Durch Anpassungen bei den Kostenstrukturen, Optimierungsmaßnahmen und daraus resultierende Effizienzsteigerungen konnte auch beim EBIT ein leichter Zuwachs auf 8,3 (8,2) Mio. Euro erzielt werden.