Im dritten Quartal des ablaufenden Geschäftsjahres 2023 setzte sich die konjunkturelle Schwäche und die damit verbundene allgemeine Investitionszurückhaltung in Deutschland weiter fort. Bei den für die Unternehmen der GESCO-Gruppe besonders relevanten Branchen betraf dies neben Maschinenbau und Infrastruktur vor allem auch die Sektoren Bau, Elektro und Gesundheit. Darüber hinaus führten notwendige Weitergaben der teils wieder deutlich zurückgekommenen Materialpreise unter anderem bei Papier und Stahl bei einzelnen Tochtergesellschaften zu Umsatzrückgängen. Kumuliert sanken die Bestellungen in den ersten neun Monaten um 9,1 Prozent auf 417,3 (Vj. 459,3) Mio. Euro. Die Konzernumsätze gingen hingegen nur leicht um 1,1 Prozent von 435,4 auf 430,7 Mio. Euro zurück.