In den letzten Jahren schien es ja eine ausgemachte Sache zu sein, dass sich digitale Geschäftsmodelle von den äußeren Rahmenbedingungen im deutschen Modehandel weitgehend abgekoppelt und ein dynamisches Wachstum an den Tag gelegt haben. Auch wenn hier in der Vergangenheit gelegentlich das Wetter beim Online-Shopper ähnlich bremsend auf die Kauflaune wirkte wie im stationären Handel, war stets ein besseres Wachstum zu verzeichnen. Angesichts der seit Mitte März geschlossenen Geschäfte und Kontaktsperren galt es zunächst am Markt als eine weitgehend ausgemachte Sache, dass von dieser Situation der E-Commerce massiv profitieren dürfte, da dieser im Gegensatz zu den Filialisten weiterhin rund um die Uhr geöffnet hat und die Konsumenten ja auch über mehr Zeit verfügen und ihr Geld dann online ausgeben.
Den vollständigen Artikel von Alexander Langhorst finden Sie hier.