Der Aufsichtsrat der Eckert & Ziegler AG hat auf seiner Sitzung heute morgen den Konzernjahresabschluss 2005 mit einem Überschuss nach Steuern und Anteilen Dritter von 0,51 EUR pro Aktie (Vorjahr: 1,09 EUR) gebilligt. Gleichzeitig bestätigte er einen Dividendenvorschlag des Vorstandes von 0,15 EUR pro Aktie (Vorjahr: 0,25 EUR).
Bereinigt um Anlaufverluste in Höhe von 1,4 Mio. EUR für den Einstieg in das neue Geschäftsfeld Radiopharmazie stieg das Ergebnis vor Steuern und Zinsen um 24% von 3,4 auf 4,3 Mio. EUR (1,12 bzw. 1,38 EUR pro Aktie), das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um 14% von 7,2 auf 8,2 Mio. EUR (2,34 bzw. 2,64 EUR pro Aktie).
Bei den Umsätzen registrierte der Pankower Medizintechniker 2005 einen Zuwachs um 18% von 35,5 auf 41,8 Mio. EUR. Der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit stieg um 40% von 2,5 auf 3,5 Mio. EUR (0,83 bzw. 1,14 EUR pro Aktie). Weitere Details zum Jahresabschluss 2005 werden auf der Bilanzpressekonferenz am 31. März 2006 veröffentlicht.
Veröffentlichungsdatum:
29.03.2006
-
12:00
Redakteur:
rpu