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ifa systems stellt neue Generation der Medizinsoftware vor - Ad-Hoc Mitteilung vom Dienstag
Das Gesundheitswesen ist seit Wochen in den Schlagzeilen. Wirtschaftlichkeit und Qualität in der medizinischen Versorgung stehen auf dem Prüfstand. In diesem Spannungsfeld kann Informationstechnologie zu attraktiven Lösungen beitragen. Nach Schätzungen der Fachleute lässt sich durch intelligente Digitalisierung im Gesundheitswesen ein Viertel der Kosten einsparen. Das würde für die Bundesrepublik Deutschland ein Einsparpotential von ca. 35 Mrd. EUR im Jahr betragen. Voraussetzung für solche Perspektiven sind intelligente Softwarelösungen, die die Ärzte in allen Bereichen qualifiziert unterstützen.

Die ifa systems AG, Spezialist für Medizinsoftware in der Augenheilkunde, hat auf der soeben in Düsseldorf zu Ende gegangenen Kongressveranstaltung des Berufsverbands für Augenärzte (BVA) eine neue Generation der Medizinsoftware vorgestellt. Die neuen Programmmodule leiten den Angaben zufolge einen Paradigmenwechsel für die Ärzte ein. Die ifa Software kombiniert die elektronische Patientenakte (EPA) mit wissensbasierten und administrativen Datenbanken und Internetadressen. Auf Knopfdruck erhalten die Ärzte wissenschaftlich fundierte Leitlinien ebenso wie relevante Verwaltungsregelungen am Bildschirm. So stehen für den Augenarzt über 1.800 Seiten Wissen zur Patientenbehandlung und zur Praxisführung innerhalb der Elektronischen Patientenakte zur Verfügung. Die Bedieneroberfläche kann individuell auf alle Ansprüche, auch für Spezialisten, angepasst werden.

Der Markt für medizinische "Navigationssoftware" wird auf Grund der hohen Einsparungs- und Qualitäts-Potentiale sehr hoch eingeschätzt. Parallel zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (2006 - 2008) werden nach Unternehmensangaben Leitlinien- und Wissensbasierte Software-Applikationen in der Medizin immens an Bedeutung gewinnen.

Veröffentlichungsdatum: 28.03.2006 - 18:01
Redakteur: rpu
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