Articon-Integralis startet Aktienrückkaufprogramm
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Bis zu 1.100.000 eigene Aktien sollen zurückgekauft werden
Der Vorstand der Articon-Integralis AG hat heute beschlossen, in der Zeit vom 29. März bis zum 22. Mai 2006 bis zu 1.100.000 eigene Aktien der Gesellschaft zu erwerben. Grundlage für den Aktienrückkauf ist die Ermächtigung der ordentlichen Hauptversammlung vom 9. Juni 2005 zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Ziff. 8 AktG von bis zu 10% des Grundkapitals der Gesellschaft.
Der Rückkauf der eigenen Aktien erfolgt zur Bedienung des Aktienoptionsprogramms III sowie zu den Earn-Out Verpflichtungen. Soweit nach dieser Verwendung noch eigene Aktien verbleiben, werden diese zum Zweck der Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen. Der Rückkauf wird von der VEM-Bank durchgeführt, die Entscheidungen über den Zeitpunkt des ausschließlich über die Börse erfolgenden Erwerbs der Aktien unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft trifft. Der gezahlte Kaufpreis je Aktie darf den am selben Handelstag durch die Eröffnungsauktion ermittelten Kurs einer Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten.