Deutsche Immobilien Holding meldet Zahlen zum Geschäftsjahr 2005
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Konzernjahresüberschuss von 694.000 EUR auf 1.848.000 EUR gesteigert
Um den gleichen Informationsstand der Marktteilnehmer im Hinblick auf die am 23.03.2006 stattfindende außerordentliche Hauptversammlung zu erreichen, berichtet die Deutsche Immobilien Holding AG die nach handelsrechtlichen Grundsätzen ermittelten Konzernergebnisse für das Geschäftsjahr 2005. Sie stehen unter dem Vorbehalt der Bestätigung durch die Wirtschaftsprüfer und der Billigung durch den Aufsichtsrat; zu diesem Zweck sind die Zahlen auf die International Financial Reporting Standards überzuleiten. Die Überleitung wird derzeit erarbeitet.
Im Geschäftsjahr 2005 hat die Deutsche Immobilien Holding AG den Konzernjahresüberschuss von 694.000 EUR auf 1.848.000 EUR gesteigert. Dabei ist die Bilanzposition "Aktive Steuerabgrenzung" aufgrund des in den kommenden Geschäftsjahren erwarteten und deutlich steigenden operativen Ergebnisses mit weiteren 1.090.000 EUR (Vorjahr: 940.000 EUR) ausgestattet worden und trägt demnach einen überproportionalen Anteil zum Geschäftsergebnis bei. Deutlich wird jedoch die positive Entwicklung aus dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, das auf 778.000 EUR (Vorjahr: -211.000 EUR) angestiegen ist. Die Eigenkapitalquote hat sich auf 28% (Vorjahr: 26%) erhöht. Der moderate Anstieg bei der betrieblichen Leistung (Umsatzerlöse, Bestandsveränderungen und sonstige betriebliche Erträge) auf 14.576.000 EUR (Vorjahr: 12.474.000 EUR) wird sich in den kommenden Geschäftsjahren erheblich beschleunigen.
Nach HGB Zahlen liegt das Ergebnis je Aktie bei 0,21 EUR (im Vorjahr: 0,08 EUR) und hat sich damit mehr als verdoppelt. Die derzeitige Geschäftslage und der verhaltene Optimismus für Investitionen im Immobilienbereich werden weiteres Wachstum generieren. Der getätigte Kauf der als Deutsche Fonds Holding GmbH operierenden früheren Beteiligung des DaimlerChrysler Konzerns, die Anlagefonds als Beteiligungsmöglichkeiten für private und institutionelle Investoren anbietet, wird dazu einen signifikanten Beitrag leisten. Daneben beeinflussen bereits getätigte bzw. bevorstehende Investitionen in Entwicklungsprojekte positiv die erwarteten Erträge. Mit dem den Aktionären vorliegenden Beschlussantrag zur Kapitalerhöhung sollen dafür die weiteren Voraussetzungen geschaffen werden.
