Die Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG (AHBR) beabsichtigt, die Gläubiger von vier am amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse und an der Eurolist der Euronext Paris S.A. zugelassenen Pfandbriefen aufzufordern, Angebote zum Verkauf der betreffenden Papiere zu unterbreiten. Voraussichtlich wird die Angebotsperiode am Montag, den 24. April 2006, beginnen und am Mittwoch, den 3. Mai 2006 um 17:00 Uhr (MEZ) enden. Das Rückkaufvolumen wird sich auf einen Maximalbetrag von insgesamt EUR 3.940,0 Mio. belaufen. Es ist beabsichtigt, die Deutsche Bank AG, London Branch, mit der Durchführung der Transaktion zu beauftragen.
Der Rückkauf wird sich auf folgende Emissionen beziehen:
DE0002029311, EUR 2.000,0 Mio., 5,75%, HyPfe. R. 331 v. 2000/2008, maximaler Rückkaufbetrag EUR 385,0 Mio.
DE0002027968, EUR 2.500,0 Mio., 4,00%, ÖPfe. S. 496 v. 1999/2009, maximaler Rückkaufbetrag EUR 520,0 Mio.
DE0002029519, EUR 5.000,0 Mio., 5,00%, ÖPfe. S. 501 v. 1999/2009, maximaler Rückkaufbetrag EUR 1.790,0 Mio.
DE0002029550, EUR 3.000,0 Mio., 5,50%, ÖPfe. S. 505 v. 2000/2010, maximaler Rückkaufbetrag EUR 1.245,0 Mio.
Der Rückkauf erfolgt im Zuge der Aktiv-/Passivsteuerung im Zusammenhang mit der Immobilien- und Staatsfinanzierung. Er zielt auf den Abbau des Pfandbriefumlaufs und der damit verbundenen Zinsverbindlichkeiten.
Die Aufforderung wird nicht gegenüber U.S.-Personen oder Staatsangehörigen der Republik Italien oder Personen in den USA oder Italien gelten. Sie wird ebenso nicht, weder direkt noch indirekt, gegenüber der Öffentlichkeit in Frankreich gelten und darüber hinaus weiteren Beschränkungen unterliegen.
Veröffentlichungsdatum:
24.04.2006
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08:41
Redakteur:
rpu