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DE000A1K0227
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Warthestraße 21,
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Telefon:
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Herr M.A. Matthias Meißner
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co.don schließt exklusiven Vertriebsvertrag für Spanien - Partner ist die SURGYCAL S.A. in Madrid
Das biopharmazeutische Unternehmen co.don® AG, das auf dem Gebiet des Tissue Engineering und der regenerativen Medizin innovative, zellbasierte Therapeutika entwickelt, herstellt und vermarktet, hat einen exklusiven 2-Jahres Vertriebsvertrag mit der SURGYCAL S.A., Madrid als Vertriebspartner abgeschlossen. Aufbauend auf langjährigen erfolgreichen Forschungskooperationen konnte Frau Dr. Libera, Leiterin der F&E, den Vertrieb der zellbasierten biologischen Arzneimittel co.don chondrosphere®, co.don chondrotransplant® DISC und co.don osteotransplant® DENT auf den spanischen Markt ausdehnen.

co.don chondrosphere® ist ein dreidimensionales, in vitro kultiviertes autologes matrixgestütztes Gelenkknorpeltransplantat ohne jegliche fremde Trägermaterialien tierischer oder synthetischer Herkunft. Es zeichnet sich darüber hinaus durch die Einfachheit der Applikation aus. So kann die Anwendung arthroskopisch erfolgen und es ist keine Defektabdeckung mittels Membran oder Knochenhaut erforderlich. co.don chondrosphere® wurde zur regenerativen Behandlung von geschädigtem oder verlorengegangenem Gelenkknorpel entwickelt.

co.don chondrotransplant® DISC ist ein autologes Bandscheibenzelltransplantat zur Nucleus-Regeneration bei degenerierten Bandscheiben. Die Nucleus-Regeneration durch die Anwendung der autologen Bandscheibenzelltransplantation mittels co.don chondrotransplant® DISC ist die weltweit einzige autologe biologische Behandlungsmöglichkeit.

co.don osteotransplant® DENT kommt als autologes Knochenzelltransplantat im Bereich der Kieferknochenrestauration und Dentalimplantologie zum Einsatz. Es fördert durch körpereigene gezüchtete Knochenzellen den Aufbau vom Kieferknochen, wie z.B. durch transversale Kieferaugmentation und Sinuslift, oder durch die Knochenrestauration bei geringer Restknochenhöhe (vertikale Kieferaugmentation). Hierdurch wird die Integration von Zahnimplantaten möglich gemacht oder verbessert, ohne die Risiken und Komplikationen, wie sie bei synthetischen oder körperfremden biologischen Materialien auftreten können.

Veröffentlichungsdatum: 05.04.2006 - 15:46
Redakteur: rpu
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