Wie die in Ismaning bei München ansässige Articon Integralis AG heute bekannt gibt, zeigen die durchgeführten Strukturveränderungen beidem führenden europäischen IT-Security Solutions Provider weiterhin Wirkung bei Umsatz und Ertrag. Danach konnte das Unternehmen in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz um 14% auf 29,0 Mio. EUR steigern. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum wurde ein Umsatz von 25,4 Mio. EUR erzielt.
Beim EBITDA wurde die Break-Even Schwelle überschritten. Dabei wurde mit 0,33 Mio. EUR (vor Sondermaßnahmen) (Vj. -0,20 Mio. EUR) das beste EBITDA in der Unternehmensgeschichte des Geschäftsbereichs Integralis erzielt. Wesentlich dazu beigetragen hat die Verbesserung der Rohmarge, die nach einer lang anhaltenden Abwärtsentwicklung von 36,1% im Vorjahresquartal auf gut 37,5% vorankam. "Mit diesem gelungenen Jahresauftakt sind wir zuversichtlich, unsere Jahresziele von mindestens 120,0 Mio. EUR Umsatz und einen Jahresüberschuss von 2,0 Mio. EUR erreichen zu können", gibt Georg Magg, Vorstandssprecher der Articon-Integralis AG, einen Ausblick auf einen weiteren, positiven Geschäftsverlauf in 2006.
"Nicht zuletzt auch, weil das Thema IT Sicherheit in vielen Unternehmen noch nicht ausreichend ernst genommen wird. Jedoch werden gesetzliche Auflagen sowie die prinzipielle Abhängigkeit von der IT das Sicherheitsbewusstsein langfristig steigern, begründet Magg seine Erwartungen. "Dazu kommt, dass IT Sicherheit nicht einfacher wird und die Nachfrage nach Lösungsanbietern, die diese Thematik holistisch verstehen, zunimmt. Betrachtet man IT Sicherheit holistisch, dann spielen die Beratung und der Service die entscheidende Rolle, beides Bereiche, in denen wir auch langfristig Entwicklungsmöglichkeiten und Umsatzzuwächse sehen." Die abschließenden Ergebnisse des ersten Geschäftsquartals 2006 wird die Articon-Integralis AG im Zuge der Veröffentlich des Quartalsberichts am 22. Mai bekannt geben.
Veröffentlichungsdatum:
15.05.2006
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11:34
Redakteur:
rpu