FJH wickelt zwei neue Aufträge im Bereich Riester-Zulagenverwaltung ab
-
Gesamtvolumen von circa 0,8 Mio. EUR
Das auf die Versicherungsbranche spezialisierte Beratungs- und Softwareunternehmen FJH AG setzt im Geschäftsfeld Leistungs- und Abrechnungssysteme zwei neue Aufträge mit einem Gesamtvolumen von etwa 0,8 Mio. EUR um.
So entschied sich der Renten Service der Deutschen Post AG, sein bisher genutztes Zulagenverwaltungssystem durch die FJA Zulagenverwaltung ® abzulösen. Der Renten Service zahlt als einer der großen Dienstleister im Sozialbereich die Renten an über 18 Millionen Rentner. Neben der Rentenzahlung ist er auch professioneller Partner für Unternehmen bei der Administration der betrieblichen Altersversorgung in allen Durchführungswegen und der Abwicklung des Zulageverfahrens. Darüber hinaus ist der Renten Service einer der führenden Dienstleister für Versicherungen und Banken in der Administration und Abwicklung von Riester-Zulagenanträgen und betreut aktuell über 200.000 Verträge. Im Rahmen des Projektes ist auch der Datenbestand vollständig migriert worden.
Der Gothaer Konzern wird nach Komplettierung seines gemeinsam mit FJH entwickelten Verwaltungssystems seine bislang im TPA-Modell bei FJA geführten Riester-Verträge in sein eigenes System übernehmen und hat hierzu eine Lizenz für die FJA Zulagenverwaltung ® erworben. Bei der Integration des Systems und der Migration der Datenbestände wird FJH die Gothaer aktiv unterstützen.
Mit diesen neuen Aufträgen kommt die FJA Zulagenverwaltung ® bei mehr als 50 Anbietern von Riester-Verträgen zum Einsatz. "FJH bietet hier mit seinem System und seiner fachlichen Expertise ein sehr gutes Angebot und einem der größten Provider eine hohe Sicherheit für seine Dienstleistungen", so Ulrich Korff, Vorstandsvorsitzender der FJH AG. Grund für die hohe Produktivität der FJA Zulagenverwaltung ® sei auch die gemeinsame und damit äußerst bedarfsorientierte Entwicklung mit den Kunden in der User Group. Ein Modell, das auch beim neuesten FJH Produkt, dem Rentenabrechnungs- und Nachweissystem FJA RAN ® wieder zum Tragen kommt.
