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ORBIS verzeichnet Umsatz- und Ertragsrückgang im 1. Quartal 2006
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Auftragsentwicklung positiv
Zu Beginn des zweiten Quartals 2006 verfügt die ORBIS AG über einen sehr hohen Auftragsbestand, der 71% des für das Jahr 2006 geplanten Umsatzes hinterlegt. Die ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2006 sind durch von Kunden verursachten Projektverschiebungen beeinflusst. Alle diese Projekte sind zu Beginn des zweiten Quartals 2006 angelaufen.
Die ORBIS AG hat im ersten Quartal 2006 ein positives Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 147 TEUR (im Vorjahr: 304 TEUR) erzielt, bei einem Konzernumsatz von 4.547 TEUR (5.429 TEUR). Die Kosten wurden weiter gesenkt. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnten im Vergleich zum Vorjahr von 1.175 TEUR auf 1.039 TEUR reduziert werden. Der gesamte Personalaufwand in den ersten drei Monaten 2006 verminderte sich auf 3.234 TEUR (3.660 TEUR). Das EBT beträgt 133 TEUR in den ersten drei Monaten (321 TEUR).
Für diese Berichtsperiode wurde ein Konzernergebnis in Höhe von 88 TEUR (311 TEUR) erwirtschaftet. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,010 EUR (0,034 EUR). Das Eigenkapital erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr (16.732 TEUR) auf 16.898 TEUR. Damit stieg die Eigenkapitalquote zum 31. März 2006 auf 67,3% (am 31. März 2005 waren es 60,0%). Zum Stichtag 31. März 2006 beschäftigt ORBIS 185 (187) MitarbeiterInnen.
Aufgrund der positiven Auftragsentwicklung des ersten Quartal hält ORBIS an den gesetzten Zielen für 2006, Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich sowie Steigerung des EBIT um 10 bis 30% fest.