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Plambeck Neue Energien AG steigert Konzern-Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal - Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) beläuft sich auf 1,4 (Vj. 0,7) Mio. EUR

Der Windpark-Projektierer Plambeck Neue Energien AG hat die erfolgreiche Entwicklung fortgesetzt und den Konzern-Umsatz im ersten Quartal 2006 um 263,5% auf 22,9 Mio. EUR (Vorjahr: 6,3 Mio. EUR) gesteigert. Die Gesamtleistung erhöhte sich auf 24,0 Mio. EUR (Vorjahr: 9,0 Mio. EUR), was einem Anstieg um 166,7% entspricht. Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) beläuft sich im ersten Quartal auf 1,4 Mio. EUR (Vorjahr: 0,7 Mio. EUR). Als Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) wurden 0,5 Mio. EUR (Vorjahr: 0,3 Mio. EUR) erzielt. Das ergibt sich aus dem Bericht über das erste Quartal, den die Plambeck Neue Energien AG heute veröffentlicht hat.



Zum 31. März 2006 stand den Konzernunternehmen eine freie Liquidität von 7,5 Mio. EUR zur Verfügung. "Mit diesem Quartalsabschluss haben wir die geplanten Ziele erreicht. Die Unternehmensentwicklung und die Restrukturierung verlaufen wie prognostiziert. Wir können mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein", erklärten Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern und Vorstand Martin Billhardt.



Basis des Quartalsergebnisses war die kontinuierliche Realisierung von Windpark-Projekten in Deutschland onshore. Fertig gestellt und an den Käufer übergeben wurden im ersten Quartal die Windparks Freudenberg und Brieske. In diesen Windparks wurden 17 Windenergieanlagen vom Typ Vestas V80 mit einer Nennleistung von insgesamt 34 MW errichtet. Sie werden künftig ausreichend umweltfreundlichen Strom erzeugen, um damit den Jahresbedarf von rund 18.000 Haushalten zu decken.



Darüber hinaus wurde im ersten Quartal mit dem Bau der Windparks Groß Welle, Prötzel und Hiddestorf begonnen. In diesen Windparks werden 19 Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 37 MW errichtet. Für diese Windparks konnten bereits im vergangenen Jahr Kaufverträge abgeschlossen werden.



Zum 31. März 2006 waren für neun der Windpark-Projekte in Deutschland onshore die Genehmigungen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz erteilt. Für ein weiteres Projekt lag ein positiver Bauvorbescheid vor. Ein großer Bestand weiterer gesicherter Windpark-Standorte in Deutschland onshore ist die Basis der künftigen Entwicklung der Plambeck Neue Energien AG.

Der im März 2006 mit Babcock & Brown Wind Partners geschlossene Rahmenvertrag über den Bau von 30 Windparks mit einem Volumen von rund 400 Mio. EUR sichert die Planung der Plambeck Neue Energien AG in der Windpark-Projektierung für die nächsten drei Jahre.

Veröffentlichungsdatum: 08.05.2006 - 08:44
Redakteur: rpu
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