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Fresenius verzeichnet erfolgreichen Start in das Jahr 2006
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Konzernumsatz klettert im 1. Quartal um stattliche 34%
Fresenius steigerte den Konzernumsatz im 1. Quartal 2006 um 34% auf 2.388 Mio. EUR (1. Quartal 2005: 1.787 Mio. EUR). Das organische Wachstum erreichte ausgezeichnete 9%, Akquisitionen trugen 18% zum Umsatzanstieg bei. Hier wirkte sich vor allem die erstmalige Konsolidierung der HELIOS Kliniken in der Gewinn- und Verlustrechnung aus. Währungsumrechnungseffekte hatten einen Einfluss von 7%.
Der Konzern-EBIT stieg zu Ist-Kursen um 37% und währungsbereinigt um 31% auf 291 Mio. EUR (1. Quartal 2005: 212 Mio. EUR). Der Konzern-Jahresüberschuss erhöhte sich zu Ist-Kursen um 41% und währungsbereinigt um 35% auf 65 Mio. EUR (1. Quartal 2005: 46 Mio. EUR). Darin enthalten ist ein Betrag von insgesamt 13 Mio. EUR für Einmalaufwendungen, im wesentlichen für die Refinanzierung von Bankverbindlichkeiten, sowie für Aufwendungen infolge der Bilanzierungsumstellung von Aktienoptionen.
Das Ergebnis je Stammaktie erhöhte sich auf 1,28 EUR (1. Quartal 2005: 1,11 EUR), das Ergebnis je Vorzugsaktie auf 1,29 EUR (1. Quartal 2005: 1,12 EUR). Dies entspricht einem Plus von jeweils 15%. Die durchschnittliche Anzahl der Aktien hat sich insbesondere aufgrund der Kapitalerhöhung vom Dezember 2005 auf 50.785.222 Stück erhöht.
Auf Basis der sehr guten Geschäftsentwicklung im 1. Quartal bekräftigt Fresenius seine positive Prognose für das Jahr 2006 und erwartet einen Anstieg des Konzernumsatzes um etwa 30% auf rund 10,5 Mrd. EUR.
Der Jahresüberschuss soll währungsbereinigt um mehr als 30% steigen. Darin bereits enthalten ist ein Betrag von rund 30 Mio. EUR (nach Steuern) für Einmalaufwendungen sowie Aufwendungen infolge der Bilanzierungsumstellung von Aktienoptionen(Jahresabschluss gemäß US-amerikanischer Rechnungslegungsvorschriften).