P&I schlägt Dividendenausschüttung vor
-
Unternehmen bestätigt das vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr 2005/2006
Aufsichtsrat und Vorstand der P&I AG haben in ihrer heutigen Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 29. August 2006 erstmalig eine Dividendenausschüttung vorzuschlagen. Die Dividende soll 3,00 EUR je Aktie betragen und setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: einer einmaligen Sonderdividende aus der ausschüttungsfähigen Kapitalrücklage in Höhe von 18,8 Mio. EUR und ca. 50 Prozent des Gewinnvortrags sowie des Jahresüberschusses 2005/2006 der P&I AG in Höhe von 4,3 Mio. EUR. Bei 7.700.000 ausgegebenen Aktien ergibt sich damit eine Ausschüttungssumme von 23,1 Mio. EUR.
Ferner bestätigt die Gesellschaft das bereits am 16. Mai 2006 vorläufig bekannt gegebene Ergebnis für das Geschäftsjahr 2005/2006: Der P&I Konzern erzielt im Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) einen Wert von 9,8 Mio. EUR (Vorjahr: 5,2 Mio. EUR) und erhöht die EBIT Marge von 11,6% im Vorjahr auf nunmehr 19,6%. Der Konzernumsatz stieg um 5 Mio. EUR auf 50 Mio. EUR. Im Ergebnis nach Steuern (EAT) vermeldet der P&I-Konzern eine Ergebnisverbesserung von 3,4 Mio. EUR auf 7,5 Mio. EUR. Der Gewinn pro Aktie beträgt 96 Cent und liegt um fast 119% über dem Vorjahresergebnis in Höhe von 44 Cent. Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 22. Juni 2006 werden die Ergebnisse detailliert vorgestellt.
