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HV-Bericht Jetter AG - EBIT-Marge von 10 Prozent angestrebt

Die Ursprünge der Jetter AG liegen im Jahr 1980, der Firmengründung des "Entwicklungsbüros für Mikroelektronik" durch Martin Jetter. Heute ist die Jetter AG die Obergesellschaft des Konzerns. Das Unternehmen entwickelt Steuerungslösungen, die in den verschiedensten Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus sowie in der Gebäudeautomation zum Einsatz kommen. Mit Hauptsitz in Ludwigsburg und Niederlassungen in Deutschland, der Schweiz, Italien, Singapur und den USA beschäftigt die Jetter AG weltweit 190 Mitarbeiter.

Am 12. September 2006 fand in Ludwigsburg die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft statt. Mehr als 200 Aktionäre, Gäste und Pressevertreter, unter ihnen auch Martina Zawadzki von GSC Research, waren gekommen, um sich über das abgelaufene Geschäftsjahr zum 31. März 2006 und die aktuelle Entwicklung der Jetter AG zu informieren. Alle Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat waren anwesend, Notarassessorin Frau Hegemann führte das Protokoll der heutigen Aktionärsversammlung.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Michael Oltmanns eröffnete die Hauptversammlung pünktlich um 11 Uhr und übergab nach dem Verlesen der üblichen Formalien, den Erläuterungen zu den Grundzügen des Vergütungssystems der Vorstände und einem kurzen Bericht des Aufsichtsrats das Wort zunächst an den Vorstandsvorsitzenden Martin Jetter und später an Finanzvorstand Günter Eckert.


Bericht des Vorstands

"Es freut mich besonders, im dritten Jahr infolge von Verbesserungen berichten zu können", begann Herr Jetter seinen Bericht und ging im Folgenden auf die drei wesentlichen Ereignisse und Höhepunkte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005/2006 ein. Dies waren der weiter verbesserte Geschäftsverlauf bei der Jetter AG, der Erwerb der futronic GmbH und die neue Doppelfunktion von Herrn Jetter, der neben seinem Vorstandsvorsitz bei der Gesellschaft nun auch Präsident der Emhart Glass ist.

So stand das Berichtsjahr im Vergleich zum Vorjahr mit einem Umsatzsprung von 67 Prozent im Zeichen eines gemäßigten Wachstums um 11 Prozent auf 25 Mio. EUR. Wie Herr Jetter erklärte, hat die Gesellschaft nunmehr ein Konsolidierungsjahr hinter sich gebracht, wobei er als besonders positiv hervorhob, dass sich das EBIT nachhaltig um 78 Prozent auf 1,6 Mio. EUR verbessert hat. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstandsvorsitzende wieder ein deutlicheres Umsatzwachstum.

Den um 1,9 Mio. EUR erhöhten Personalaufwand begründete der Vorstandsvorsitzende mit einem gewissen Nachholbedarf bei Gehältern und Neueinstellungen, der für das zu erwartende Umsatzwachstum notwendig sei. Wie er anfügte, stiegen alle anderen Aufwandspositionen, einschließlich des Materialaufwands, aufgrund der guten Kostenkontrolle weit unterproportional.

Im Folgenden ging Herr Jetter auf das zweite Highlight des abgelaufenen Geschäftsjahres ein, den Erwerb der futronic GmbH in Tettnang zum Jahreswechsel 2005/2006. Die futronic hat eine herausragende Stellung im Steuerungsmarkt für Glasmaschinen inne, und gemeinsam bedienen Jetter und futronic nunmehr über 60 Prozent dieses Markts. Im Jahr 2005 erzielte die futronic mit 45 Mitarbeitern einen Umsatz von 6,6 Mio. EUR und ein EBIT von 1,3 Mio. EUR. Wie der Vorstandsvorsitzende betonte, ist dies ein respektables Ergebnis.

Die Segmente, die von futronic und Jetter abgedeckt werden, sind in Bezug auf Technologie und Kundenstruktur sehr komplementär, führte der Vorstandsvorsitzende weiter aus. Die Erfahrungen der zurückliegenden acht Monate zeigten bereits jetzt, dass die Jetter AG hierdurch Zugang zu Märkten bekommt, die der Gesellschaft bisher nicht offen gestanden haben.

In diesem Zusammenhang steht auf der heutigen Tagesordnung auch die Beschlussfassung über einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der futronic GmbH als Untergesellschaft. Wie Herr Jetter erklärte, ist das Schöne an diesem Vertrag, dass dann beide Gesellschaften steuerlich wie eine Einheit behandelt werden und Verlustvorträge beidseitig genutzt werden können. Da solche Verlustvorträge bei der Jetter AG noch in erheblichem Maße bestehen, wird die futronic trotz einer Gewinnerzielung entsprechend keine Steuern zahlen müssen.

Als dritten Höhepunkt des abgelaufenen Geschäftsjahres führte Herr Jetter den Umstand an, dass er neben seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender bei der Jetter AG nunmehr auch Präsident der Emhart Glass ist. Dies hatte er bereits auf der Hauptversammlung des letzten Jahres angekündigt (siehe hierzu auch den HV-Bericht 2005 von GSC Research). Der zukünftige Erfolg dieses Konstrukts wird nach Einschätzung von Herrn Jetter daran gemessen werden, wie gut es gelingt, das Prozess-Know-how mit dem Automatisierungs-Know-how zu verbinden, wobei beide Unternehmen in den letzten beiden Jahren schon enorm von dieser Zusammenarbeit profitiert haben.

Entwicklungen von Emhart Glass, hier sei insbesondere die Revolution des Glasmarkts durch Hartglas erwähnt, stellen höchste Anforderungen an die Steuerungstechnik. Hierdurch ergeben sich neue Chancen für beide Unternehmen, und Herr Jetter sieht in der gemeinsamen Geschäftsleitung einen großen Vorteil, um das Potenzial optimal auszuschöpfen. Um seiner Doppelfunktion gerecht werden zu können, hat der Vorstandsvorsitzende alle direkten operativen Aufgaben bei Jetter abgegeben und kümmert sich zukünftig maßgeblich um strategische Aufgaben. Die abgegebenen Bereiche werden durch ein neues, erweitertes Management-Board aufgefangen.

Im Folgenden ging Finanzvorstand Eckert auf weitere Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres ein. So wurde die futronic GmbH im Berichtsjahr erstmals mitkonsolidiert, und dieser Erwerb zeigt sich natürlich auch deutlich in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung. Die Eigenkapitalquote von 62 (Vj.: 72) Prozent liegt nach Aussage von Herrn Eckert immer noch über dem Durchschnitt. Das Eigenkapital in Höhe von insgesamt etwa 16 Mio. EUR schlüsselt sich in circa 3,2 Mio. EUR gezeichnetes Kapital, 26,8 Mio. EUR Kapitalrücklagen und 2,2 Mio. EUR Konzernergebnis auf, vermindert um 16 Mio. EUR Ergebnisrücklagen.

Trotz der guten Zahlen des Konzerns kann die Jetter AG den Aktionären keine Dividende auszahlen, da die Obergesellschaft im Einzelabschluss einen Bilanzverlust von 15,5 Mio. EUR ausweist. Wie Herr Eckert ergänzend anmerkte, bestehen steuerliche Verlustvorträge in ähnlicher Höhe. Da die Abtragung des Bilanzverlusts jedoch in Zukunft etwas schneller gehen dürfte als bisher, machte der Finanzvorstand den Aktionären insoweit Hoffnung, als "am Horizont irgendwann eine Dividende in Sichtweite kommen könnte".

Hinsichtlich der Zahlen zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres bezifferte Herr Eckert die Umsatzerlöse auf 8 (5,9) Mio. EUR bei einer weiteren Verbesserung des EBIT auf 607 (115) TEUR. Wie Herr Jetter zuvor schon betont hatte, so wiederholte auch Finanzvorstand Eckert noch einmal, dass die einzelnen Quartalszahlen starken Schwankungen unterliegen, was in der Art des Geschäfts begründet ist. Die Zahlen des ersten Quartals 2006/2007 liegen in etwa auf Höhe des Vorquartals.

Für das laufende Gesamtjahr erwartet die Unternehmensführung eine Umsatzsteigerung auf rund 32 Mio. EUR, die EBIT-Marge soll sich nochmals verbessern, und es wird die 10 (6,4)-Prozent-Marke angestrebt.

Hinsichtlich weiterer Maßnahmen hat sich das Management der Jetter AG vorgenommen, größere Investitionen in Bestückungsmaschinen vorzunehmen. Künftig soll der Schritt hin zur automatischen Bestückung von Leiterplatinen im eigenen Haus erfolgen. Da die Stückzahlen gestiegen sind, lohnt sich nunmehr die Eigenfertigung. Die geplanten Investitionen bezifferte Herr Eckert für das Jahr 2007 auf etwa 0,8 Mio. EUR. In diesem Zusammenhang wurde auch ein Erweiterungsbau in Angriff genommen, um Platz für den Aufbau der Maschinen zu gewinnen.


Allgemeine Diskussion

Gegen 12 Uhr leitete Dr. Oltmanns zur Generaldebatte über. Als erster Redner meldete sich Gerhard Roh, Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), zu Wort und erkundigte sich nach dem Ausmaß der Abhängigkeit, das sich aus der Konstellation ergibt, dass der Großaktionär Bucher Industries (die Emhart Glass ist eine Division der Bucher Industries) gleichzeitig Großkunde ist. In diesem Zusammenhang fragte er auch nach den Umsätzen mit dieser Gesellschaft. Weiterhin interessierte ihn, bei wie vielen Kunden die neue JETWeb-Technologie bereits eingeführt wurde.

Wie Herr Jetter zunächst hinsichtlich der befürchteten heimlichen Unternehmenssteuerung erklärte, machte der Umsatzanteil mit Emhart Glass bisher in der Regel zwischen 35 und 40 Prozent aus. Durch den Erwerb der futronic und die damit einhergehenden neuen Kunden erwartet er jedoch für das laufende Geschäftsjahr eine Reduzierung auf etwa 30 Prozent. Wie der Vorstandsvorsitzende zugab, liegt der Umsatzanteil in einer beträchtlichen Größenordnung, wobei diese noch nicht so ausgeprägt ist, dass sie eine Steuerung des Unternehmens durch Emhart Glass bedingen würde. "Wenn man die Chance hat, in einem bestimmten Segment die absolute Weltmarktführerrolle einnehmen zu können, sollte man das tun", fügte Herr Jetter erklärend hinzu. Wie Vorstand Kraut ergänzte, liegt der Umsatzanteil der zehn größten Kunden von Jetter bei insgesamt 66 Prozent.

Hinsichtlich der JETWeb-Technologie gab Herr Kraut die Anzahl der Neukunden mit 169 an, wobei er darauf hinwies, dass in dieser großen Menge auch zahlreiche Endkunden beinhaltet sind, die Ersatzteile bestellen. Über den Daumen gepeilt schätzte er die Anzahl der Neukunden aus dem Maschinenbau auf etwa 20. Wann welcher Kunde zu maßgeblichen Umsätzen führt, lässt sich jedoch nach seiner Einschätzung schwer vorhersagen.

Im späteren Verlauf der Diskussion erklärte Aktionär Sperling, dass es im Sorgen bereitet, wie sehr Jetter auf die Glasindustrie fixiert ist. Die Steuerungen wären seiner Kenntnis nach breiter einsetzbar. Dies bestätigte Herr Jetter und ergänzte, dass diese Geräte im Grunde alles steuern können. Wie Herr Kraut hinzufügte, ist kein Vertriebsmitarbeiter unterwegs, um Kunden aus dem Bereich der Glasindustrie zu werben. Es sei aber keineswegs so, dass Jetter nicht auch größere Kunden aus anderen Bereichen hätte. So zählt die Gesellschaft beispielsweise auch Fensterbauer oder Entwickler von Landwirtschaftsmaschinen oder Backöfen zu ihren Abnehmern.

Da der vormalige Großaktionär Lumberg aktuell nur noch weniger als 5 Prozent der Aktien hält, erkundigte sich Herr Roh, wie die Zusammenarbeit mit der Gesellschaft nach dieser Neukonstellation aussieht. Hierzu erklärte Herr Jetter, dass Lumberg nach wie vor ein bedeutender Aktionär und strategischer Partner von Jetter ist. Die Produkte beider Unternehmen seien sehr komplementär, und es wurden Entwicklungskooperationen gestartet, die nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden sehr gut laufen. Ferner profitieren beide Partner von gegenseitigen Kundenkontakten.

Dem Sprecher der SdK war aufgefallen, dass die Umsatzentwicklung im Segment Visualisierung etwas zurückgeblieben ist. Diesbezüglich erklärte Herr Jetter, dass die Visualisierung nur ein Teil der Gesamtanlage ist. Grundsätzlich gelte, dass der Anteil der Visualisierung an einer Anlage kleiner wird, je größer diese ist. Tendenziell wurden die Maschinen in den letzten Jahren immer größer und komplexer, worin die Begründung des gesunkenen Anteils liegt.

Weitere Punkte, zu denen Herr Roh Erläuterungen wünschte, waren die auf 4,9 (3,6) Mio. EUR gestiegenen Entwicklungskosten und der Anstieg der unfertigen Erzeugnisse um fast 1 Mio. EUR. Wie Herr Kraut angab, sieht er die höheren Entwicklungskosten als gutes Zeichen, da Jetter nun das entwickeln muss, was in vier Jahren verkauft werden soll. Am Umsatz bemessen seien die Entwicklungskosten in den letzten Jahren jedoch deutlich gesunken, was auf eine effektive Mannschaft hinweise, fügte er hinzu.

Hinsichtlich der unfertigen Erzeugnisse erklärte Finanzvorstand Eckert, dass die Gesellschaft in den Jahren 2003 und 2004 streng drauf geachtet hat, die Lager abzubauen, was teilweise bis zur Schmerzgrenze ging. Im Jahr 2006 erhöhten sich zudem die Beschaffungszeiten für manche Teile, und es wurden somit Sicherheitsbestände angelegt. Wie er jedoch ausdrücklich erklärte, sind ihm persönlich die unfertigen Erzeugnisse die liebsten, da hierhinter Projekte stecken und die Erzeugnisse in der Regel kurz davorstehen, auch zu Umsatz zu werden.

Aktionär Sperling interessierte sich für den effektiven Jahreszinssatz, den Jetter für Darlehen zahlt. Diesen gab Herr Eckert für das größte Darlehen in Höhe von 2 Mio. EUR mit 2,97 Prozent an, wobei dahinter gewisse Förderungsmaßnahmen stünden.

Aktionär Dr. Appel erfragte durch einen Zwischenruf, wann, respektive unter welchen Umständen, die freien Aktionäre bei den heute zu beschließenden Kapitalmaßnahmen mit einem Bezugsrecht rechnen könnten. Finanzvorstand Eckert machte den Aktionären diesbezüglich wenig Hoffnung, da bei den bisherigen Maßnahmen immer ein strategischer Hintergrund gegeben war.

Abschließend erkundigte sich noch ein weiterer Aktionär nach der aktuellen Aktionärsstruktur. Diese wurde wie folgt angegeben: Bucher Industries 23 Prozent, Familie Jetter 16 Prozent, Herr Hauser 6 bis 8 Prozent, Familie Kraut 6 Prozent.


Abstimmungen

Vom gezeichneten Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 3.228.861 EUR, eingeteilt in eine gleiche Anzahl Inhaber-Stammaktien, waren 1.964.039 Aktien mit ebenso vielen Stimmen entsprechend 60,83 Prozent vertreten. Sämtliche Beschlüsse wurden bei nur wenigen Gegenstimmen und Enthaltungen im Sinne der Verwaltung gefasst. Im Einzelnen waren dies die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Zustimmung zum Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit der futronic GmbH, Tettnang, als Untergesellschaft (TOP 4) sowie die Aufhebung des bisherigen genehmigten Kapitals I und eine neue Ermächtigung des Vorstands, das Grundkapital der Jetter AG um insgesamt bis zu 1.291.544 EUR zu erhöhen (genehmigtes Kapital I) (TOP 5).

Weitere Punkte waren die Aufhebung des bisherigen genehmigten Kapitals II und eine neue Ermächtigung des Vorstands, das Grundkapital der Jetter AG um insgesamt bis zu 322.886 EUR zu erhöhen (genehmigtes Kapital II) (TOP 6) sowie die Wahl der BDO Deutsche Warentreuhand AG, Stuttgart, zum Abschlussprüfer der Jetter AG und des Konzerns für das zum 31.3.2007 endende Geschäftsjahr (TOP 7).

Die Hauptversammlung endete um 13:15 Uhr.


Fazit und eigene Meinung

Auf ihrer diesjährigen Hauptversammlung konnte die Jetter AG erneut verbesserte Zahlen vorlegen. So hat die Gesellschaft nach dem Umsatzsprung im Vorjahr von 67 Prozent das Berichtsjahr zur Konsolidierung genutzt. Trotzdem konnte ein Umsatzwachstum um 2,5 Mio. EUR oder 11 Prozent auf 25 Mio. EUR ausgewiesen werden bei einer nachhaltigen Verbesserung des EBIT um 78 Prozent auf 1,6 Mio. EUR.

Auch wenn den Zahlen der einzelnen Quartale nicht zu viel Bedeutung beigemessen werden sollte, stellen sich diese für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres durchaus positiv da. So stiegen die Umsatzerlöse auf 8 (Vj.: 5,9) Mio. EUR, und das EBIT konnte weiter auf 607 (115) TEUR verbessert werden, womit diese Werte in etwa auf Höhe des Vorquartals liegen. Für das laufende Gesamtjahr werden ein Umsatzanstieg auf rund 32 Mio. EUR und eine EBIT-Marge von etwa 10 (6,4) Prozent erwartet.

Die Aussichten für die Jetter AG stellen sich durchaus vielversprechend dar, und die Aktie der Gesellschaft sollte eine intensive Beobachtung Wert sein.


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Veröffentlichungsdatum: 15.09.2006 - 15:02
Redakteur: aoc
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