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REpower und EDF EN unterzeichnen Rahmenvertrag
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Lieferung von bis zu 140 Anlagen mit 280 Megawatt
Die REpower Systems AG und die französische EDF Energies Nouvelles (EDF EN), ein Tochterunternehmen des größten europäischen Energieversorgers EDF, haben ihren seit 2004 bestehenden Rahmenvertrag erweitert. Der Vertrag umfasst nun die Lieferung von bis zu 140 Windenergieanlagen der 2-Megawatt-Klasse in die europäischen Schlüsselmärkte Deutschland, Frankreich, Belgien, Großbritannien, Italien und Portugal bis Ende 2008. Dies entspricht einer Gesamtleistung von bis zu 280 Megawatt.
Für die im Vertrag vorgesehene Lieferung von bis zu 140 Anlagen der Baureihe REpower MM wurde bereits eine Projektliste definiert. Diese umfasst insgesamt zwölf Projekte, die für REpower reserviert sind und voraussichtlich in den Jahren 2007 und 2008 realisiert werden.
Mit der Rahmenvereinbarung wollen beide Unternehmen ihre strategische Partnerschaft bei der Umsetzung von Windenergieprojekten in den nächsten Jahren ausbauen. Zusätzlich sollen die gemeinsamen Geschäftsaktivitäten ab 2008 auch auf Ost- und Südeuropa ausgeweitet werden.
Nach Inkrafttreten des Vertrags sehen die ersten gemeinsamen Projekte von REpower und EDF EN die Realisierung von Windparks in Luc sur Orbieu in Frankreich (acht MM70-Anlagen im Departement Aude, Region Languedoc-Roussillon) sowie 13 MM82-Anlagen für das Projekt "Bicker" in Lincolnshire/UK vor.
"Unser hoher Qualitätsanspruch zahlt sich aus. Erneut hat uns einer der bedeutendsten Projektentwickler als Schlüssellieferant ausgewählt", kommentierte der CEO der REpower Systems AG, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, nach der Vertragsunterzeichnung und ergänzte: "Die Partnerschaft mit EDF EN ist der bisher bedeutendste Schritt für unser Wachstumsstrategie. Darüber hinaus können wir attraktive Märkte, z.B. in Ost- und Südeuropa, gemeinsam erschließen."
"Der Vertrag mit REpower ist ein Schlüssel für unsere Entwicklung in Europa und natürlicher Meilenstein für unsere langfristigen Beziehungen mit einem der führenden Hersteller von Windenergieanlagen", sagte der COO von EDF EN, Yvon Andre.