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Unternehmen verlangt Planungssicherheit
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Ergebnisziele für laufendes Geschäftsjahr nicht gefährdet
Die EOP Biodiesel AG, Falkenhagen, bedauert, dass die Entscheidung über die zukünftige Besteuerung von Biokraftstoffen abermals verschoben wurde. "Die Unsicherheit schadet Herstellern, Verbrauchern und Anlegern gleichermaßen", sagt Prof. Dr. Karl-Wilhelm Giersberg, CFO des Unternehmens. "Zwar wäre es wünschenswert, dass sich die Bundesregierung an die geltende Gesetzeslage hält, die eine völlige Steuerbefreiung bis 2009 vorsieht. Mit einer moderaten Besteuerung von Biodiesel (B 100) könnten wir aber leben."
Gleichzeitig bestätigte Giersberg die Umsatz- und Ergebnisziele der EOP Biodiesel AG für das Geschäftsjahr 2005/2006. Danach soll ein Umsatz von mehr als 30 Mio. EUR erzielt und dabei ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2 Mio. EUR erwirtschaftet werden. Der Jahresüberschuss soll bei rund 1 Mio. EUR liegen. Das Geschäftsjahr endet am 30. Juni 2006. Die Produktion der EOP Biodiesel AG ist bereits für das gesamte Kalenderjahr 2006 ausverkauft. Anfang 2007 soll durch eine neue Produktionsanlage die Kapazität auf 132.500 Tonnen Biodiesel p.a. vervierfacht werden. "Nachteile durch eine moderate Besteuerung wird die EOP Biodiesel durch die Fixkostendegression kompensieren können", so Giersberg.
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