Am 23. Juni 2021 fand die ordentliche Hauptversammlung der SPARTA AG für das Geschäftsjahr 2020 statt. Nachdem die Gesellschaft im Vorjahr im Oktober noch eine Präsenzveranstaltung abhalten konnte, fand das jährliche Aktionärstreffen nun erstmals in rein virtueller Form statt. Mit einem Anstieg des Reinvermögens um rund 50 Prozent im vergangenen Jahr verzeichnete SPARTA eine sehr erfolgreiche Entwicklung. Für GSC Research berichtet Thorsten Renner über den Verlauf der Hauptversammlung.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Wilhelm K. T. Zours eröffnete die Hauptversammlung pünktlich um 14 Uhr und begrüßte die teilnehmenden Aktionäre. Zudem begrüßte er auch den anwesenden Alleinvorstand Philipp Wiedmann sowie die zugeschalteten Aufsichtsratsmitglieder. Anschließend erläuterte er die technischen Abläufe bei der Nutzung des Videokonferenztools Zoom. Nach Abhandlung der sonstigen Formalien übergab Herr Zours das Wort an den Alleinvorstand Philipp Wiedmann.
Bericht des VorstandsAls wesentliches Ereignis des letzten Jahres nannte der Vorstand die Kapitalerhöhung 2019, deren Eintragung jedoch erst im Januar 2020 erfolgte. Bei einem Kurs von 78 Euro flossen dem Unternehmen 18,7 Mio. Euro zu. Ferner erfolgte die Kündigung der Dräger-Genussscheine, aus der der Gesellschaft bereits 20 Mio. Euro zuflossen. Die Zahlung für einen weiteren Genussschein erfolgt erst 2023. Zudem konnte das Spruchverfahren bei AXA vergleichsweise beendet werden. Daraus resultierte für SPARTA ein positiver Ergebniseffekt von 11,6 Mio. Euro. Die dann im Oktober beschlossene Kapitalerhöhung wurde im laufenden Jahr bei einem Kurs von 28 Euro umgesetzt, was zu einem weiteren Mittelzufluss von 27,8 Mio. Euro führte.
Laut Herrn Wiedmann erhöhte sich das Anlagevermögen im vergangenen Jahr um gut 52 Mio. Euro. Die Anteile an verbundenen Unternehmen summierten sich auf 28 Mio. Euro und enthielten die Aktien an Beta Systems sowie die Anteile an 4Basebio. Die Wertpapiere des Anlagevermögens haben sich auch deutlich auf 93,4 Mio. Euro erhöht. Größte Positionen waren hier die Dräger Genussscheine sowie Aktien von Biofrontera und Bayer. Die Guthaben bei Kreditinstituten reduzierten sich binnen Jahresfrist deutlich. Allerdings waren im Vorjahr die Mittel der Kapitalerhöhung bereits eingezahlt, standen aber noch nicht zur Verfügung.
Durch das erzielte Ergebnis und die Kapitalerhöhung stieg das Eigenkapital kräftig auf 109,5 Mio. Euro. Zum Jahresende lagen die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten deutlich höher, dies habe sich durch den Zufluss der Mittel aus den Genussscheinen kurz nach dem Stichtag wieder mehr als ausgeglichen. Die Erträge aus dem Abgang von Finanzanlagen beliefen sich auf 11,9 Mio. Euro, dem standen Verluste von 3,4 Mio. Euro gegenüber. Die sonstigen betrieblichen Erträge von 11,6 Mio. Euro enthalten vor allem die Nachbesserung aus dem Spruchverfahren.
Dabei konnte das Rohergebnis von 9,1 auf 20,1 Mio. Euro mehr als verdoppelt werden. Auch das Betriebsergebnis legte massiv auf 18,5 Mio. Euro zu. Durch die Nachbesserungen vereinnahmte die Gesellschaft zudem sonstige Zinsen in Höhe von über 7 Mio. Euro. Die Abschreibungen auf Wertpapiere bezifferte der Vorstand auf 8,2 Mio. Euro, wovon allein rund 5 Mio. Euro auf die Beteiligung an Biofrontera entfielen. Bei einem Verlustvortrag von rund 1 Mio. Euro aus dem Vorjahr verblieb letztlich ein Bilanzgewinn von 14,8 Mio. Euro.
Im vergangenen Jahr stieg das Reinvermögen um 52,6 Prozent auf rund 159 Euro je Aktie. Im Zeitraum 2016 bis 2020 lag die durchschnittliche jährliche Rendite bei 13,2 Prozent. Die größten Werttreiber waren Skeena Resources mit 18 Mio. Euro, Dräger Genussscheine mit 16 Mio. Euro und der AXA-Vergleich mit 12 Mio. Euro. Dabei waren Rückgänge bei Biofrontera von 5 Mio. Euro und bei Wirecard von knapp 2 Mio. Euro zu verkraften.
Als wesentliche Ereignisse im laufenden Jahr nannte Herr Wiedmann die Umsetzung der Kapitalerhöhung 2020 und die Rückzahlung der Genussscheine der Serie A & K. Bei der Serie D habe man mit einem Teil am Rückkaufangebot von Dräger teilgenommen. Der Aktienmarkt habe sich erfreulich entwickelt, wenn auch bei einer anhaltend hohen Volatilität. Das Reinvermögen stieg im laufenden Jahr um 2,7 Prozent auf etwa 96 Euro je Aktie, bezogen auf die höhere Aktienanzahl. Die etwas schwächere Entwicklung im laufenden Jahr führte der Vorstand vor allem auf die nachgebende Notierung beim Goldpreis zurück.
Aktuell machen Goldtitel rund 38 Prozent des Portfoliowertes aus. Im Gegenzug wurden vor allem Standardtitel deutlich zurückgeführt. Der Anteil der sonstigen Wertpapiere liegt dagegen relativ konstant, so Herr Wiedmann. In den vergangenen Monaten wurden noch Positionen in weiteren Rohstofftiteln aufgebaut. Als aktuelle Top 5-Beteiligungen nannte der Vorstand Skeena Resources mit 35 Mio. Euro, Beta Systems Software mit 15 Mio. Euro, Biofrontera mit 12 Mio. Euro, 2Invest AG mit 11 Mio. Euro und Drägerwerk Vorzüge mit 9 Mio. Euro. Damit sind rund 43 Prozent des Reinvermögens in diesen fünf Papieren investiert.
Bei Skeena Resources handelt es sich um einen kanadischen Gold-Explorer. Die Gesellschaft habe jüngst ein Update zu den Ressourcen herausgegeben, das einen Anstieg um rund 40 Prozent gegenüber dem letzten Update aus 2019 zeigt. Der Vorstand erwartete noch neue Bohrergebnisse von Seiten des Unternehmens. Ziel ist dabei ein Äquivalent von 7 Mio. Unzen Gold. In der näheren Zukunft sind zudem weitere Studien zu erwarten. Derzeit halte man rund 6 Prozent am Unternehmen, gab Herr Wiedmann bekannt.
Bei Beta Systems Software handelt es sich um einen Anbieter von Softwarelösungen zur Automatisierung, Analyse und Überwachung in Rechenzentren. Positiv hob Herr Wiedmann den hohen Anteil wiederkehrender Umsätze hervor. Für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 plant die Gesellschaft einen Umsatz von 68 bis 76 Mio. Euro bei einer stabilen EBITDA-Marge von etwa 15 Prozent. Zudem weist das Unternehmen ein hohes Nettofinanzvermögen aus. Der Anteil von SPARTA an Beta Systems liegt bei über 10 Prozent.
Die Biofrontera AG verfügt mit Ameluz über ein Präparat zur Behandlung von weißem Hautkrebs. In Folge von Corona kam es zu einem Umsatzeinbruch, da sich viele Patienten nicht in die Arztpraxen getraut haben. Die Produktumsätze erreichen mittlerweile aber wieder das Niveau vor der Pandemie. Der Vorstand schätzte den Break-even bei einem Umsatz von 45 bis 50 Mio. Euro. Für das laufende Jahr liegt die Umsatzerwartung bei etwa 30 Mio. Euro. Herr Wiedmann rechnete immer noch mit guten Kurschancen bei Biofrontera. Derzeit halte man einen Anteil von rund 7 Prozent.
Bei der 2invest AG hatte man im letzten Jahr ein freiwilliges Übernahmeangebot zu 2 Euro unterbreitet, was weitgehend dem Kassenbestand entsprach. Dabei wurden 5,7 Mio. Aktien für 11,4 Mio. Euro übernommen. Im laufenden Jahr erfolgte der Spin-off des operativen Geschäfts und ein Listing an der AIM. Derzeit hält man rund 15 Prozent an der 2invest AG. An der 4basebio UK, die das operative Geschäft umfasst, hält man ebenfalls rund 10 Prozent.
Die Drägerwerk AG verzeichnete Corona-bedingt eine enorme Nachfrage, was zu einem Umsatzanstieg um 23 Prozent führte. Für das laufende Jahr wurde eine Normalisierung erwartet. Allerdings hatte das Management eine Anhebung der Prognose für das Gesamtjahr verkündet. Zudem resultiere ein positiver Effekt aus der Kündigung der Genussscheine. Im Gesamtjahr rechnet das Management nun mit einem Umsatzrückgang von 2 bis 6 Prozent und einer EBIT-Marge zwischen 8 und 11 Prozent.
Laut Herrn Wiedmann verfolgt SPARTA auch weiterhin einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont bei den Investitionen. Dabei besteht keine feste Anlagestrategie, wobei der Fokus derzeit stark auf dem Rohstoffsegment liegt. Die zehn größten Posten machen derzeit über 60 Prozent des Portfolios aus. Die Auswahl der Beteiligungen basiert weiter auf den Prinzipien des Value-Investing. Daneben werden aber auch Aktien in Sondersituationen als Beimischung genutzt. Vereinzelt seien auch Engagements in nicht notierten Beteiligungen möglich, jedoch sollten diese über eine Perspektive für einen Börsengang verfügen.
Mit den Engagements wird weiterhin eine durchschnittlich zweistellige Steigerung des Reinvermögens angestrebt. Zum 18. Juni lag der NAV bei rund 96 Euro je Aktie, was seit Jahresbeginn einem Zuwachs von 2,7 Prozent entspricht. Für den Zeitraum 2017 bis 2021 rechnete der Vorstand mit einer jährlichen Rendite von 8 bis 14 Prozent. Auf dieser Basis bestätigte Herr Wiedmann auch die Prognose für das Gesamtjahr. Abschließend dankte er seinem ehemaligen Vorstandsmitglied Jens Jüttner. Der Aufsichtsrat hat mit Wirkung zum 1. Juli Frau Katheder zum Vorstandsmitglied bestellt.
Allgemeine DiskussionHerr Zours hob noch einmal die deutliche Steigerung des Reinvermögens im vergangenen Jahr hervor. Anschließend leitete er zur Generaldebatte über. Auf Wunsch eines Aktionärs verlas die Verwaltung dann die Tagesordnung der Hauptversammlung. Herr Massek von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) erkundigte sich nach dem im Aufsichtsratsbericht erwähnten Parallelverfahren. Herr Zours hielt diesen Begriff für zutreffender als das Umlaufverfahren. Denn hier können die Aufsichtsratsmitglieder auch immer parallel abstimmen und müssen dies nicht nachfolgend abhandeln. Zu den einzelnen Verfahren wollte sich Herr Zours jedoch nicht äußern.
Den Vertreter interessierte auch, warum der Aufsichtsratsbericht bei den Schwerpunkten eher spartanisch ausfällt. Wenn nur über die Schwerpunkte berichtet wird, hielt Herr Zours 14 Textzeilen für durchaus umfassend. Bedeutsam war die Klage der TGV gegen den Beschluss zur Kapitalerhöhung, zumal dort auch Kosten von rund 160 TEUR angefallen sind. Der Aufsichtsratsvorsitzende konnte nicht nachvollziehen, was an der Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht auszusetzen war. Zudem sei TGV eigentlich als vernünftiger Kapitalmarktteilnehmer und nicht als „Prozess-Hansel“ bekannt. Dies habe die Durchführung der Kapitalmaßnahme dann auch deutlich verzögert. Dadurch seien dann weitere Schäden entstanden, weil das Geld später zur Verfügung stand und nicht schon entsprechend investiert werden konnte.
Ferner sah der Aktionär bei der Wahl von Frau Prof. Lergenmüller ein „Over Boarding“. Nach Meinung von Herrn Zours könne er am ehesten noch "über Bord werfen" mit dem Begriff "Over Boarding" verbinden. Dies wolle man hier aber nicht. Eine hundertprozentige Garantie könne es aber nie geben, dass die vorgeschlagenen Personen immer vollumfänglich ihren Aufgaben nachkommen können.
Herr Klein bat um Angabe, welcher Betrag vom bilanziellen Buchwert auf Skeena Resources entfällt. Nach Aussage von Herrn Wiedmann lag dieser zum Jahresende bei 5,7 Mio. Euro, der Kurswert liegt jedoch deutlich darüber. Das erste Engagement bei Skeena erfolgte im Juli 2019 im Gegenwert von etwa 1 Mio. Euro bei einem Kurs von 1,54 CAD. Vom gesamten Rohstoffportfolio entfielen zum Jahresende 78 Prozent auf Gold. Auch aktuell entfällt der größte Anteil mit 74 Prozent auf den Bereich Gold.
Befragt nach der Kursentwicklung der 4basebio UK teilte der Vorstand mit, der ersten Kurs lag bei 3,38 GBP. Seitdem legte der Kurs auf aktuell 4,05 GBP zu. Derzeit sei keine weitere Aufstockung des Anteils geplant, dies könne für die Zukunft aber nicht ausgeschlossen werden. Ferner bat der Aktionär um Aufklärung der zugeflossenen Mittel im Rahmen des AXA-Spruchverfahrens. Der Squeeze-out fand bereits im Jahr 2007 statt. Das Landgericht Köln hatte 2019 eine Erhöhung vorgeschlagen, die aber beide Seiten ablehnten. Allerdings habe man dann einen Vergleich erzielt, aus dem dann diese Mittel zuflossen. Auf diesen Betrag waren auch Steuern zu zahlen, da der Verlustvortrag nur für einen Sockelbetrag komplett geltend gemacht werden könne. Die darüber hinaus gehende Summe war jedoch zu versteuern, erklärte Herr Wiedmann. Insgesamt seien die Verlustvorträge jedoch zeitlich unbefristet nutzbar.
Ein weiteres Thema war der etwaige Schadensersatzanspruch im Zusammenhang mit Wirecard. Laut Herrn Wiedmann wurde bisher noch keine Kanzlei final mit der Prüfung von etwaigen Ansprüchen beauftragt. Es bestehen jedoch Gespräche mit der Kanzlei Tilp und einem Prozessfinanzierer. Kosten sind deshalb bisher noch nicht entstanden. Entsprechend könne man auch noch keine Einschätzung zum weiteren Verlauf geben. Bei den Spruchverfahren von Wella und AXA wurde die Gesellschaft jeweils durch die Kanzlei Dreier & Riedel vertreten.
Im Hinblick auf weitere Kapitalmaßnahmen meinte der Vorstand, derzeit sind keine weiteren Maßnahmen geplant. Nach Aussage von Herrn Zours sei es im Rohstoffbereich besser, maßgebliche Beteiligungen, also mindestens 5 oder noch besser über 10 Prozent zu halten. Dadurch habe man meist einen besseren Zugang zum Management. Deshalb sei es entscheidend ein ausreichendes Portfoliovolumen zu haben, um die Beteiligungen streuen zu können, aber auch entsprechende Anteile zu halten. Erstrebenswert hielt Herr Zours ein Volumen von 250 bis 300 Mio. Euro.
Angesprochen wurde auch die Notierung der Aktie unterhalb des inneren Wertes. Nach Meinung von Herr Wiedmann stellt sich dies bei vielen Beteiligungsgesellschaften so dar, dass der Aktienkurs unter dem inneren Wert liegt. Auch bei SPARTA sind dies rund 30 Prozent. Man könne nur immer den inneren Wert veröffentlichen und das Portfolio transparent darstellen, um dann den Abschlag möglicherweise reduzieren zu können.
Informationsbedarf bestand auch zum weiteren Kapitalbedarf bei der Biofrontera AG. Wie Herr Wiedmann mitteilte, hatte die Gesellschaft erst Anfang des Jahres eine Kapitalerhöhung über gut 24 Mio. Euro durchgeführt. Damit sei das Unternehmen nun erst einmal finanziert. Zu den Genussscheinen bei Dräger gebe es derzeit wohl eine Überprüfung der Berechnungsmethode. Dabei ist SPARTA jedoch nicht direkt involviert. Die Berechnung habe aber wohl zum Nachteil der Genussscheininhaber geführt. Insgesamt gebe es dabei mehrere Varianten zur Berechnung, in Abhängigkeit davon resultieren unterschiedliche Werte.
AbstimmungenNach dem Ende der Generaldebatte leitete Herr Zours zu den Abstimmungen über. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 27.853.742 Euro, eingeteilt in 1.989.553 Aktien, waren 1.693.234 Aktien entsprechend 85,11 Prozent vertreten. Die Beschlüsse wurden weitgehend bei wenigen Neinstimmen im Sinne der Verwaltung gefasst. Allerdings gab es bei der Entlastung des Aufsichtsrats gut 577.000 Enthaltungen und bei der Wahl in den Aufsichtsrat ebenfalls gut 577.000 Neinstimmen.
Beschlossen wurden die Einstellung des Bilanzgewinns in die Gewinnrücklagen (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl der RSM GmbH zum Abschlussprüfer (TOP 5) sowie die Wahl Von Frau Prof. Dr. Lergenmüller und der Herren Schmidt, Dr. Werkmann und Zours in den Aufsichtsrat (TOP 6).
Gegen 16:15 Uhr konnte Herr Zours die Hauptversammlung wieder beenden.
Fazit und eigene MeinungDie SPARTA AG schloss das vergangene Geschäftsjahr äußerst erfolgreich ab. Immerhin konnte das Reinvermögen um mehr als 52 Prozent gesteigert werden. Als Ergebnisbringer fungierten vor allem das mit einem Vergleich beendete AXA-Spruchverfahren und die Kündigung der Dräger-Genussscheine. Aber auch die Gold-Engagements entwickelten sich in den zurückliegenden Monaten sehr vielversprechend.
Zum 30. Juni 2021 belief sich das Reinvermögen auf rund 93 Euro je Aktie und lag damit deutlich über dem aktuellen Aktienkurs von knapp 70 Euro. Die Gesellschaft strebt auch in Zukunft eine durchschnittlich zweistellige Steigerung des Reinvermögens pro Jahr an. Angesichts der guten Aufstellung und des deutlichen Abschlags auf den inneren Wert bietet die Aktie beim aktuellen Kurs ein interessantes Einstiegsniveau.
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Veröffentlichungsdatum:
11.10.2021
-
14:27
Redakteur:
ala