In das neue Geschäftsjahr 2020 startete die ORBIS AG mit einem guten Auftragsbestand und einer hohen Auslastung der Berater. Nach einem positiven Auftakt führte der weltweite Konjunktureinbruch infolge der COVID-19-Pandemie jedoch zunehmend zu negativen Auswirkungen bei den einzelnen Konzerngesellschaften. Da einige Kunden von Produktionsstillständen betroffen waren, kam es auch zu Projektverschiebungen. Bei der Vergabe neuer Projekte legten die Kunden ebenfalls eine gewisse Zurückhaltung an den Tag. Trotz der bereits spürbaren negativen Einflüsse aus der Corona-Krise verzeichnete ORBIS aber im ersten Halbjahr ein Umsatzwachstum von 17,3 Prozent auf 41,5 (Vj. 35,4) Mio. Euro.
