Am 8. Mai 2018 fand in Saarbrücken die 18. ordentliche Hauptversammlung der ORBIS AG statt. Einmal mehr bescherte das vergangene Geschäftsjahr dem Unternehmen eine deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung. Rund 300 Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich im E-Werk Saarbrücken eingefunden, um sich über die weiteren Zukunftsperspektiven zu informieren. Der Aufsichtsratsvorsitzende Ulrich Holzer eröffnete die Hauptversammlung und entschuldigte krankheitsbedingt seinen Aufsichtsratskollegen Peter Kraus. Zudem begrüßte er den Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrats Prof. Dr. Wolf-Jürgen Schieffer. Nach dem Verlesen der sonstigen Formalien übergab Herr Holzer das Wort an den Finanzvorstand Stefan Mailänder.
Bericht des VorstandsNach den Worten von Herrn Mailänder fungiert ORBIS als international tätiges Business Consulting Unternehmen. Dabei unterstützt ORBIS die Kunden von der Strategieberatung über die Implementierung bis hin zum Roll-out. Daneben bietet die Gesellschaft auch eigene Produkte und Lösungen an. Bei Bedarf offeriert das Unternehmen auch Managed Services. Wie der Finanzvorstand berichtete, setzt das Unternehmen auf Lösungen der Marktführer SAP und Microsoft. ORBIS kann auf mehr als 2.000 erfolgreiche Kundenprojekte bei über 500 Kunden in zahlreichen Branchen verweisen.
Laut Herrn Mailänder umfassen die Kernkompetenzen neben dem klassischen Enterprise Resource Planning (ERP) auch die Bereiche Product Lifecycle Management (PLM ), Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management (SCM), Manufacturing Execution Systeme (MES), Logistik (LES), Supplier Relationship Management (SRM), Human Capital Management (HCM) und Finance. Hierbei fungiert ORBIS auch als Partner für den weltweiten Rollout.
Wie der Finanzvorstand weiter ausführte, war 2017 für ORBIS ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr. So konnten die letztjährigen Prognosen für den Geschäftsverlauf übertroffen werden. Der Umsatz erhöhte sich um 9,4 Prozent auf 50,4 Mio. Euro. Damit lag ORBIS deutlich über dem durchschnittlichen Wachstum der Branche von 2,3 Prozent. Das EBIT verbesserte sich überproportional um 16,3 Prozent auf 2,50 Mio. Euro. Auch das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um 12,8 Prozent auf 2,48 Mio. Euro. Nach Steuern und Minderheitsanteilen wies ORBIS einen Zuwachs von 11,7 Prozent auf 1,66 Mio. Euro entsprechend einem Ergebnis je Aktie von 0,20 Euro aus.
Die Umsätze aus projektbezogenen Beratungsleistungen erhöhten sich um 4,8 Prozent auf 43,3 Mio. Euro. Bei den Umsätzen im Produktgeschäft mit eigenen und fremden Softwarelizenzen kam ORBIS gut 50 Prozent auf knapp 7,1 Mio. Euro voran. So legten die Erlöse mit eigenen Softwareprodukten um 42,5 Prozent auf 4,9 Mio. Euro zu. Bedingt durch einen großen Einzelauftrag stiegen die Umsätze mit Handelswaren von 1,2 auf 2,1 Mio. Euro.
Laut Herrn Mailänder stieg der Personalaufwand im vergangenen Jahr um 8,7 Prozent auf 35,7 Mio. Euro. Dadurch kam es zu einer leichten Verbesserung bei der Personalkostenquote. Während die fixen Personalkostenbestandteile um 9,1 Prozent zulegten, erhöhte sich der variable Anteil um 5,2 Prozent. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl stieg binnen Jahresfrist von 376 auf 420, zum Jahresende lag die Anzahl der Mitarbeiter bei 436. Wie der Finanzvorstand berichtete, hat ORBIS 19 Hochschulabsolventen eingestellt und beschäftigte zudem zum Jahresende sieben Auszubildende.
Im vergangenen Jahr erhöhten sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 5,2 Prozent auf 7,2 Mio. Euro. Den größten Block stellten nach Aussage von Herrn Mailänder die Kfz- und Reisekosten dar. Das EBITDA verbesserte sich um 16,7 Prozent auf 3,17 Mio. Euro und auch das EBIT erhöhte sich um 16,3 Prozent auf 2,50 Mio. Euro. Damit erwirtschaftete ORBIS im abgelaufenen Geschäftsjahr eine EBIT-Marge von 5,0 Prozent. Durch Währungsverluste von 157 TEUR fiel das Finanzergebnis 2017 insgesamt leicht negativ aus.
Bei einem Ergebnis vor Steuern von 2,48 Mio. Euro wies ORBIS schließlich einen Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter von 1,66 Mio. Euro aus. Dies bedeutete gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs von 11,7 Prozent. Nach den Worten von Herrn Mailänder hat sich die Vermögens- und Finanzlage weiter verbessert. So erhöhte sich die Bilanzsumme um 5,2 Prozent auf 37,4 Mio. Euro, wobei die liquiden Mittel um 9,5 Prozent auf 12,0 Mio. Euro zulegten. Während sich das kurzfristige Fremdkapital auf 12,1 Mio. Euro erhöhte, ging das langfristige Fremdkapital auf 3,5 Mio. Euro zurück. Beim langfristigen Fremdkapital handelt es sich vor allem um Verpflichtungen aus Pensionszusagen. Bei einem Eigenkapital von 21,7 Mio. Euro belief sich die Eigenkapitalquote auf 58,1 Prozent. Die hohe Eigenkapitalquote bietet dabei Sicherheit für die weitere Zukunft, betonte der Finanzvorstand.
Im AG-Einzelabschluss wies ORBIS einen Umsatz von 43,8 Mio. Euro aus. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 1,84 Mio. Euro und der Jahresüberschuss belief sich auf 1,57 Mio. Euro. Anschließend ging Herr Mailänder noch kurz auf die Aktionärsstruktur ein. 27,0 Prozent der Aktien liegen über die GMV bei den beiden Vorständen. Der Aufsichtsrat hält 0,3 Prozent der Aktien, immerhin 7,74 Prozent der Aktien hält die Gesellschaft in ihrem Besitz. Der Streubesitz beläuft sich damit auf 64,96 Prozent, wobei mehrere Aktionäre größere Pakete halten. Zum Ende seiner Ausführungen erklärte Herr Mailänder, er rechne auch in Zukunft mit einer sehr positiven Entwicklung bei ORBIS.
2017 hatte sich ORBIS ein nachhaltiges profitables Wachstum auf die Agenda geschrieben, berichtete der Vorstandssprecher Thomas Gard. Dieses konnte bei Umsatz, EBIT und Jahresüberschuss eindrucksvoll erreicht werden. Auch im vergangenen Jahr investierte die Gesellschaft in neue Produkte und Lösungen, das Niveau erreichte dabei über 30 Mitarbeiterjahre. Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung schlägt die Verwaltung die Erhöhung der Dividende von 0,12 auf 0,14 Euro vor.
Im vergangenen Jahr konnten wieder zahlreiche Kunden und Interessenten erreicht werden. Insgesamt belief sich die Anzahl der Kontakte auf über 760. Zudem konnten noch über 200 Publikationen in der Fachpresse platziert werden. Ein Schwerpunkt dabei ist die zunehmende Digitalisierung. Hierbei verwies Herr Gard vor allem auf das Rittal-Projekt, das in diesem Jahr noch in Betrieb gehen soll. Darüber hinaus konnte ORBIS aber auch noch weitere neue Projekte und Kunden gewinnen.
Im Rahmen der strategischen Ausrichtung installierte ORBIS ein internes Team, das sich mit der Festlegung der Strategie für die kommenden Jahre beschäftigt. Die Gesellschaft unterstützt ihre Kunden beim Betrieb. Derzeit beschäftigen sich viele der Unternehmen mit einer Digitalisierung der Prozesse. Großes Potenzial machte Herr Gard hier bei der Kommunikation der Prozesse in Echtzeit mit den SAP-Systemen aus.
Die Digitalisierung der Geschäftsprozesse mit S/4 HANA steht weitgehend noch bevor. Allerdings legt die Nachfrage nach S/4 HANA kontinuierlich zu. Wie Herr Gard berichtete, wird SAP Business Suite noch bis 2025 mit Wartung unterstützt. Die deutsche Wirtschaft expandiert bereits seit acht Jahren und auch für 2018 wird ein weiteres Wachstum beim BIP von über 2 Prozent erwartet. Positiv wertete der Vorstandssprecher auch die Tatsache, dass der BITKOM-Index mit 78 Punkten ein neues Rekordhoch erreichte. Software und IT sollen auch im laufenden Jahr wieder deutlich wachsen.
So hat sich ORBIS auch für 2018 ein nachhaltig profitables Wachstum auf die Fahnen geschrieben, erklärte Herr Gard. Außerdem ging er erneut von guten Ergebnissen aus. Das EBIT soll im laufenden Jahr im einstelligen Prozentbereich zulegen. ORBIS prüft zudem auch Beteiligungen an weiteren Unternehmen. Auf mittlere Sicht machte Herr Gard auch eine hohe Nachfrage im Zusammenhang mit SAP S/4 HANA aus. Entsprechend betonte der Vorstandssprecher zum Ende seiner Ausführungen, ORBIS ist für die Zukunft sehr gut aufgestellt.
Allgemeine DiskussionHerr Thorwarth sprach zunächst seinen Dank für die erneut hervorragenden Ergebnisse im vergangenen Jahr aus. Nach seiner Ansicht geht die Dividende mit 14 Cent und einer Ausschüttungsquote von 70 Prozent in die richtige Richtung. Denn ORBIS „schwimme im Geld“ und so werden nun auch lediglich 12,7 Prozent der vorhandenen Liquidität ausgeschüttet. Ihm gehe es nur darum, dass die vorhandene Überliquidität ausgeschüttet werde.
Angesichts der Erhöhung der Dividende auf 14 Cent kündigte Herr Thorwarth aber an, sich beim Tagesordnungspunkt Gewinnverwendung zu enthalten. Nachfolgend thematisierte auch Herr Herbst den Liquiditätsbestand des Unternehmens. Herr Mailänder hielt eine Liquiditätsreserve von 10 bis 15 Prozent vom Umsatz für sinnvoll. Allerdings plant ORBIS auch erhebliche Investitionen und der Vorstand sah auch noch Finanzierungsbedarf zur Erweiterung der Immobilie in Saarbrücken. Zudem schaue man sich auch mögliche Akquisitionsobjekte an, sobald konkrete Ergebnisse vorliegen, könne man diese vermelden. Darüber hinaus plant ORBIS auch in den kommenden Jahren steigende Dividenden.
Erläuterungsbedarf hatte Herr Thorwarth hinsichtlich der in der Bilanz auf 12,3 Mio. Euro gestiegenen Forderungen. Den Anstieg führte Herr Mailänder auch auf das um 10 Prozent gestiegene Umsatzvolumen zurück. Zudem dauert es rund drei Monate, bis das Geld eingeht. Risiken machte der Vorstand hierbei aber nicht aus. Angesichts des Umsatzanteils von 29 Prozent bei den beiden größten Kunden sah der Aktionär ein gewisses Klumpenrisiko. Dabei handelt es sich um zwei große Kunden, die äußerst solvent sind, so der Finanzvorstand.
Anschließend sprach Herr Thorwarth das „Leuchtturmprojekt“ bei Rittal an. Im Herbst wird das Projekt mit den ersten Linien live gehen, teilte Herr Gard mit. ORBIS kann die Software aber bereits im Vorfeld testen, entsprechend sah er die Gesellschaft bei diesem Projekt zeitlich sehr gut aufgestellt. Wie er weiter ausführte, werden bei diesem Projekt auch Wartungsgebühren für die Gesellschaft anfallen.
Überrascht zeigte sich Herr Thorwarth über die gesunkene Steuerquote sowie die höheren Rückstellungen für Kundenverkehr. Im vergangenen Jahr gab es bei den latenten Steuern einen positiven Effekt, der jedoch nur einmalig ist, erklärte Herr Mailänder. Die Bildung der Rückstellungen erfolgte aus Vorsichtsgründen, falls sie nicht in diesem Ausmaß benötigt werden, dann kann auch wieder eine Auflösung erfolgen.
Da sich die Entwicklung bei der KiM GmbH sehr erfreulich darstellt, wollte Herr Thorwarth wissen, ob die dortige Option zur Ausweitung der Anteile gezogen wird. Es besteht zwar eine Option, die wird man jedoch vermutlich nicht einfach ziehen können, meinte der Vorstandssprecher. Derzeit könne man noch nichts Konkretes dazu sagen. Ferner bat Herr Thorwarth um Erläuterung, weshalb in Österreich noch kein Gewinn erwirtschaftet wird. Im letzten Jahr gab es Turbulenzen beim Personal, jedoch erzielte die Gesellschaft im vierten Quartal bereits wieder ein Ergebnis von 75 TEUR. Für 2018 erwartete Herr Mailänder wieder schöne Gewinne.
Sowohl Herr Thorwarth als auch Herr Herbst baten um eine Konkretisierung der Prognose. Bei der Prognose agiert man eher vorsichtig, da ORBIS für das geplante Wachstum auch die entsprechenden Mitarbeiter benötigt. Trotzdem soll 2018 wieder ein organisches Wachstum erzielt werden. Bisher hat ORBIS bereits 80 Prozent des geplanten Umsatzes in den Büchern oder schon realisiert, teilte das Management mit.
Angesprochen auf den Rückkauf eigener Aktien berichtete Herr Mailänder, der Designated Sponsor wurde von einer größeren Gesellschaft übernommen. Danach hat er den Aktienrückkauf eingestellt. ORBIS hat nun aber bereits wieder neue Angebote für dieses Thema eingeholt. Abschließend verlangte der Aktionär noch eine Einschätzung zu möglichen Akquisitionen. Wie Herr Gard bekanntgab, werden Akquisitionen sehr genau geprüft, derzeit sei aber noch nichts entscheidungsreif.
Herr Herbst von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) bescheinigte ORBIS wieder ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr. Zudem bietet die Aktie immer noch eine attraktive Dividendenrendite. Auch die Aussichten erachtete er als positiv. In diesem Zusammenhang dankte er auch Vorstand und Aufsichtsrat sowie allen Mitarbeitern. Im Hinblick auf die Investitionen führte der Vorstand aus, diese werden getätigt, da eine große Nachfrage einsetzt. Allerdings hängt die Umsetzung dann auch von der Gewinnung einer ausreichenden Anzahl an Mitarbeitern ab. Den Aktionärssprecher interessierte dann auch noch die Altersstruktur bei ORBIS. Das Durchschnittsalter im Konzern bezifferte Herr Mailänder auf rund 40 Jahre. In den kommenden fünf Jahren werden vermutlich nur 16 Mitarbeiter in Pension gehen.
Herr Mülbert stellte den Antrag auf Einzelentlastung des Aufsichtsrats. Er erkundigte sich auch, seit wann der jetzige Wirtschaftsprüfer für die Gesellschaft tätig ist. Herr Holzer nannte hier das Jahr 2013 und verwies dabei auch auf die Ausführungen im Geschäftsbericht. Nachfolgend kritisierte Herr Mülbert, dass einige Tochtergesellschaften Verluste erwirtschaften. Einige Tochtergesellschaften fungieren lediglich als Brücke für die Kunden im Ausland, die dort präsent sind. Laut Herrn Gard ist es dann auch nicht entscheidend, ob ein kleiner Verlust anfällt. Das Konzept werde ganzheitlich für das Business benötigt.
Herr Hufnagel war mit der Entwicklung der Gesellschaft sehr zufrieden und erhoffte sich die erfolgreiche Fortsetzung auch in den kommenden Jahren. Anschließend sprach Herr Roth das Thema IT-Security an. Sicherheit spielt bei ORBIS eine große Rolle, da im Rahmen der Projekte meist auch Zugriffe auf die Systeme der Kunden bestehen. Der Aktionär verlangte die Angabe des Frauenanteils im Konzern und im Bereich Softwareentwicklung. Während der Frauenanteil im Konzern bei knapp 26 Prozent liegt, nannte Herr Gard für den Bereich Softwareentwicklung einen Anteil von etwa 15 Prozent. Angesprochen auf die letzte Steuerprüfung teilte Herr Mailänder mit, dass aktuell eine Steuerprüfung für die Jahre 2012 bis 2014 angeordnet ist.
AbstimmungenNach dem Ende der Aussprache leitete Herr Holzer zu den Abstimmungen über. Vom stimmberechtigten Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 8.439.667 Euro waren 3.938.394 Euro entsprechend 46,67 Prozent vertreten. Zunächst wurde über den Antrag auf Einzelentlastung von Herrn Mülbert abgestimmt. Allerdings wurde dieser Antrag bei lediglich 2.812 Jastimmen und über 3,9 Mio. Neinstimmen abgelehnt. Die Beschlüsse wurden alle mit mindestens 99 Prozent Zustimmungsquote im Sinne der Verwaltung gefasst. Dies waren die Ausschüttung einer Dividende von 0,14 Euro je Aktie (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl der RSM GmbH zum Abschlussprüfer (TOP 5) sowie die Vergütung des Aufsichtsrats (TOP 6). Gegen 13:45 Uhr konnte Herr Holzer die Hauptversammlung wieder beenden.
Fazit und eigene MeinungDie ORBIS AG setzte im Geschäftsjahr 2017 ihren eingeschlagenen Wachstumskurs fort. Dabei konnten sowohl der Umsatz als auch die wichtigsten Ergebniskennziffern deutlich gesteigert werden. In den kommenden Jahren werden die zunehmende Digitalisierung und die Umstellung auf SAP S/4 HANA für immense Wachstumschancen sorgen. Allerdings muss ORBIS auch die entsprechend qualifizierten Mitarbeiter finden, um die sich bietenden Chancen nutzen zu können. Deshalb setzt die Gesellschaft auch auf die eigene Qualifizierung von Mitarbeitern. Im laufenden Jahr soll sich der positive Trend weiter fortsetzen. Vor diesem Hintergrund sehen wir bei der Dividendenausschüttung weiteres Steigerungspotenzial, auch wenn ORBIS umfangreiche Investitionen für den Personalausbau und die dann notwendige Erweiterung der Konzernzentrale tätigen wird. Angesichts der intakten Wachstumsstory und der hervorragenden finanziellen Ausstattung der Gesellschaft bleibt die ORBIS-Aktie auf dem aktuellen Kursniveau ein Kauf.
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Veröffentlichungsdatum:
14.05.2018
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