Am 24. Mai 2017 fand in Saarbrücken die 17. ordentliche Hauptversammlung der ORBIS AG statt. Das vergangene Geschäftsjahr brachte dem Unternehmen eine deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung. Rund 300 Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich im E-Werk Saarbrücken eingefunden, um sich über die weiteren Zukunftsperspektiven zu informieren.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Ulrich Holzer eröffnete die Hauptversammlung und begrüßte den Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrats Prof. Dr. Wolf-Jürgen Schieffer. Nach dem Verlesen der sonstigen Formalien übergab Herr Holzer das Wort an den Finanzvorstand Stefan Mailänder.
Bericht des VorstandsNach den Worten von Herrn Mailänder fungiert ORBIS als international tätiges Business Consulting Unternehmen. Dabei unterstützt ORBIS die Kunden von der Strategieberatung über die Implementierung bis hin zum Roll-out. Daneben bietet die Gesellschaft auch eigene Produkte und Lösungen an. Bei Bedarf offeriert das Unternehmen auch Managed Services. Wie der Finanzvorstand berichtete, setzt das Unternehmen auf Lösungen der Marktführer SAP und Microsoft. ORBIS kann auf mehr als 1.500 erfolgreiche Kundenprojekte in zahlreichen Branchen verweisen.
Laut Herrn Mailänder umfassen die Kernkompetenzen neben dem klassischen Enterprise Resource Planning (ERP) auch die Bereiche Product Lifecycle Management (PLM ), Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management (SCM), Manufacturing Execution Systems (MES), Logistik (LES), Supplier Relationship Management (SRM), Human Capital Management (HCM) und Finance. ORBIS unterstützt die Kunden dabei auch beim weltweiten Roll-out dieser Prozesse.
Wie Herr Mailänder weiter berichtete, war 2016 für ORBIS ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr. Dabei wurden die Prognosen zur Geschäfts- und Ergebnisentwicklung übertroffen. Der Umsatz erhöhte sich um 7,8 Prozent auf 46,0 Mio. Euro, womit sich ORBIS stärker als die Branche entwickelte. Beim EBIT kam die Gesellschaft um 18,2 Prozent auf 2,15 Mio. Euro voran. Auch das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um 12,2 Prozent auf 2,20 Mio. Euro. Nach Steuern und Anteilen Dritter kletterte das Ergebnis um 19,3 Prozent auf 1,49 Mio. Euro entsprechend einem Ergebnis je Aktie von 0,18 Euro.
Die Umsätze aus projektbezogenen Beratungsleistungen erhöhten sich um 14,1 Prozent auf 41,3 Mio. Euro. Damit wurden in diesem Bereich rund 90 Prozent der Umsätze erwirtschaftet. Bei den Lizenz- und Wartungserlösen musste das Unternehmen jedoch einen leichten Rückgang um 6,4 Prozent auf 2,84 Mio. Euro hinnehmen. Auch der Umsatz mit Handelswaren ging auf 1,85 Mio. Euro zurück, nachdem im Vorjahr ein Großauftrag die Erlöse nach oben gezogen hatte. Laut Herrn Mailänder kommt es zu einem zunehmenden Wandel von Überlassung auf Software-Mietverträge. Hier erwartete der Finanzvorstand in Zukunft höhere Miet- und Provisionserlöse.
Der Personalaufwand stieg um rund 10 Prozent auf 32,9 Mio. Euro. Während sich die fixen Bestandteile um 5,2 Prozent erhöhten, kletterten die variablen Anteile um 53,4 Prozent. Im vergangenen Jahr erhöhte sich die durchschnittliche Mitarbeiterzahl um 1,6 Prozent auf 376 Mitarbeiter, zum Jahresende belief sich die Mitarbeiterzahl auf 387. Nach Aussage von Herrn Mailänder legt ORBIS Wert auf Konstanz in den Beraterteams. Zum Mitarbeiteraufbau wurden wieder 20 Hochschulabsolventen eingestellt. Zudem beschäftigte die Gesellschaft zum Jahresende auch noch acht Auszubildende.
Bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen, die um 10 Prozent auf 6,84 Mio. Euro zulegten, machten die Kfz- und Reisekosten den größten Posten aus. Auf dieser Basis verbesserten sich die operativen Kennzahlen, so Herr Mailänder. Das EBITDA stieg um 13,4 Prozent auf 2,72 Mio. Euro und auch das EBIT erhöhte sich um 12,2 Prozent auf 2,15 Mio. Euro. Damit belief sich die EBIT-Marge auf 4,7 Prozent.
Das Finanzergebnis verringerte sich von 147 auf 57 TEUR. Der ausgewiesene Steueraufwand von 688 TEUR entsprach einer Steuerquote von 31,2 Prozent. Laut Herrn Mailänder kletterte das Konzernergebnis um 19,3 Prozent auf 1,49 Mio. Euro entsprechend einer Marge von 3,2 Prozent. Im abgelaufenen Jahr erzielte ORBIS einen Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 4,7 Mio. Euro. Bei einer Bilanzsumme von 35,5 Mio. Euro wies die Gesellschaft eine Eigenkapitalquote von 58,3 Prozent aus. Aufgrund der Gewinnausschüttung und Pensionsverpflichtungen blieb das Eigenkapital mit 20,7 Mio. Euro unverändert. Damit sah Herr Mailänder ORBIS hervorragend für die Zukunft aufgestellt.
In der AG erzielte die Gesellschaft rund 89 Prozent des Konzernumsatzes. Nach den Worten von Herrn Mailänder wurde auf die Bildung latenter Steuern verzichtet. Bei einem Umsatz von 40,9 Mio. Euro belief sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf knapp 2,15 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss lag bei 1,82 Mio. Euro. Zudem wurde innerhalb der AG ein positiver Cashflow von 4,01 Mio. Euro erwirtschaftet.
Im Hinblick auf die Aktionärsstruktur erklärte Herr Mailänder, dass 27,0 Prozent der Aktien beim Vorstand liegen. Daneben hält die Gesellschaft 7,52 Prozent eigene Aktien. Gut 65 Prozent befinden sich im Streubesitz und im Besitz anderer Aktionäre, wobei ein Aktionär mehr als 15 Prozent hält. In einem turbulenten Börsenjahr legte das Kursniveau der ORBIS-Aktie weiter zu. Sofern sich das wirtschaftliche Umfeld nicht ändert, rechnete der Finanzvorstand mit einer weiterhin positiven Entwicklung der Geschäftstätigkeit bei ORBIS.
Vorstandssprecher Thomas Gard blickte noch einmal kurz auf die Ziele des vergangenen Jahres zurück. Dabei war das Ziel nachhaltig profitables Wachstum bei einstelligem Umsatzwachstum und einem höheren EBIT. So stieg der Umsatz 2016 um 7,8 Prozent und die Ergebnisse kletterten deutlich im zweistelligen Prozentbereich, womit die Ziele mehr als erfüllt wurden. Zudem verbuchte ORBIS Investitionen in Produkte in einem Umfang von mehr als 30 Mitarbeiterjahren. Aufgrund der guten Ergebnisse soll die Ausschüttung auf 0,12 Euro je Aktie angehoben werden.
Im vergangenen Jahr konnten wieder zahlreiche Kunden und Interessenten erreicht werden. Insgesamt belief sich die Anzahl der Kontakte auf über 800. Laut Herrn Gard gewann ORBIS 45 neue Unternehmen oder Projekte. Dieser positive Trend setzte sich auch Anfang des Jahres 2017 fort. Eine große Rolle spielen nach Vorstandsaussage dabei die Digitalisierung und das Thema Industrie 4.0. Die Wartung von SAP R3 erfolgt noch bis 2025, so planen viele Unternehmen ihre jetzigen Produkte noch möglichst lange zu nutzen. In diesem Rahmen wird auf lange Sicht eine hohe Nachfrage nach qualifizierten Beratern entstehen, war Herr Gard überzeugt.
Die Digitalisierung der Prozesse spielt im Hinblick auf Kunden und Lieferanten eine große Rolle. Noch bedeutsamer empfand Herr Gard die Digitalisierung aber in der eigenen Fabrik. Durch die zunehmende Digitalisierung kann eine höhere Verfügbarkeit der Prozesse erreicht werden, was eine bessere Wettbewerbsfähigkeit mit sich bringt. Wie der Vorstandssprecher weiter ausführte, können Kunden die Infrastruktur nutzen, ohne neu in Hardware investieren zu müssen. ORBIS ist auf jeden Fall gut aufgestellt, um die Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten, betonte Herr Gard.
In Deutschland liegt die Beschäftigung auf Rekordniveau und die niedrigen Zinsen fördern die Bautätigkeit. Nach Ansicht von Herrn Gard ist die Finanzkrise in Italien und Griechenland aber immer noch nicht ausgestanden. In Deutschland zeigt der Konjunkturklimaindex weiter eine positive Entwicklung und auch der IT-Markt sollte um 2,7 Prozent zulegen. Als Problem erachtete der Vorstandssprecher den bestehenden Fachkräftemangel. Auf dieser Basis bleibt bei ORBIS das Ziel eines profitablen Wachstums. So rechnete Herr Gard mit einem guten Ergebnis und einem Umsatzzuwachs im einstelligen Bereich. Daneben wird ORBIS weiter in innovative Produkte investieren. Abschließend dankte Herr Gard allen Kunden und Aktionären sowie den Mitarbeitern für deren Einsatz.
Allgemeine DiskussionHerr Herbst von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sprach zunächst Vorstand und Aufsichtsrat sowie allen Mitarbeitern seinen Dank aus. Nach seiner Ansicht habe ORBIS eine überzeugende Performance geliefert. Der Umsatz stieg um fast 8 Prozent und das Ergebnis je Aktie verbesserte sich überproportional um annähernd 20 Prozent. Als Folge der guten Zahlen soll die Dividende auf 0,12 Euro je Aktie angehoben werden.
Herrn Herbst interessierte der Umsatzanteil der größten Kunden. Mit zwei Kunden werden rund 20 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet, informierte Herr Mailänder. Ein Wegfall eines dieser Kunden hätte natürlich Einfluss auf das Geschäft, die Wahrscheinlichkeit hielt der Finanzvorstand aber für sehr gering. Die Unternehmen sind derzeit kerngesund und arbeiten schon viele Jahre mit ORBIS zusammen. Mit den TOP 5 Kunden erzielt die Gesellschaft rund ein Drittel ihres Umsatzes.
Die Aktionäre hinterfragten die derzeitige Umstellung zum Mietmodell. Laut Herrn Gard setzen die Partner nun stärker auf Cloud-Lösungen. Dabei zahlen die Kunden dann Miete für Nutzung und Wartung. Im Moment sind die Zahlungen noch niedriger, aber wenn der Kunde die Software lange nutzt, kommen auch höhere Zahlungen zu Stande. Insgesamt rechnete der Vorstand auf mittlere Sicht denn auch mit wachsenden Umsätzen.
Angesprochen auf den Auftragsbestand erklärte Herr Mailänder, dieser wird nur relativ bemessen. Es werden regelmäßig Jahreskontrakte vereinbart und derzeit liegen rund 80 Prozent des geplanten Jahresumsatzes als feste Aufträge vor oder sind bereits realisiert. Eine weitere Frage von Herrn Herbst beschäftigte sich mit den Auslandstöchtern. ORBIS braucht Internationalität, um die deutschen Kunden vor Ort zu betreuen. In Österreich und der Schweiz sollen zukünftig Marktanteile gewonnen werden. Allerdings bleibe man sehr vorsichtig bei Investitionen im Ausland.
In China kämpfte man in den letzten ein bis zwei Jahren mit einem negativen Marktumfeld, was auch zu einer Reduzierung der Mitarbeiterzahl führte. Bei einem Umsatz von 0,75 Mio. Euro fiel ein leicht negatives Ergebnis von 8 TEUR an. 2017 erwartete der Vorstand ein ausgeglichenes Ergebnis. Den Umsatz in den USA bezifferte Herr Mailänder auf 1,5 Mio. Euro bei einem EBIT von 15 TEUR. Positiv gestaltete sich das Geschäft in der Schweiz bei einem Umsatz von 2,6 Mio. Euro und einem EBIT von 184 TEUR. Hier rechnete der Finanzvorstand auch im laufenden Jahr mit einem deutlich positiven Ergebnis. Dagegen fiel das Ergebnis in Österreich bei einem Umsatz von 0,97 Mio. Euro mit 0,14 Mio. Euro negativ aus. Für 2017 ging der Vorstand bei einem Umsatz von über 1 Mio. Euro von einem ausgeglichen Ergebnis aus.
Der SdK-Sprecher begrüßte zwar die Dividendenerhöhung auf 0,12 Euro je Aktie, angesichts einer Liquidität von rund 11 Mio. Euro erkundigte er sich nach den durch die Gesellschaft benötigten Mitteln. ORBIS will unabhängig von Banken agieren und das solide Wachstum aus eigener Kraft finanzieren, teilte Herr Mailänder mit. Nach seiner Ansicht sollten 7 bis 8 Mio. Euro auf jeden Fall vorhanden sein. Die liquiden Mittel waren auch stichtagsbedingt auf 10,8 Mio. Euro gestiegen. Im Hinblick auf Strafzinsen meinte Herr Mailänder, die Gesellschaft habe jetzt eine Bank, bei der Strafzinsen erst ab 20 Mio. Euro anfallen. Des Weiteren interessierte Herrn Herbst, weshalb das Aktienrückkaufprogramm ausgesetzt wurde. Das Programm wurde extra im Vorfeld der Hauptversammlung ausgesetzt, das Programm werde später aber wieder fortgesetzt.
Auch Herr Thorwarth drückte seinen Dank für die hervorragende Leistung im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2016 aus. Mit einer EBIT-Steigerung von 18 Prozent sah er die Gesellschaft weiter in der Spur. Er bat dann um eine Aussage zu den Projektverschiebungen im letzten Jahr. Wie Herr Mailänder informierte, wurden die verschobenen Projekte im laufenden Jahr bereits realisiert. In diesem Zusammenhang verlangte Herr Thorwarth auch eine Aussage zum aktuellen Geschäftsverlauf 2017. Man habe sich bewusst entschieden, keine Quartalszahlen zu veröffentlichen. Das erste Quartal sei laut Herrn Gard sehr gut gelaufen und die Gesellschaft gehe auch gut ins zweite Halbjahr.
Weitere Fragen von Herrn Thorwarth beschäftigten sich mit dem Thema Mitarbeiter sowie möglichen Übernahmen. Der Fachkräftemangel ist bei ORBIS durchaus ein Thema, bestätigte Herr Gard. Aufgrund des hohen Bedarfs bildet die Gesellschaft auch selbst Leute aus. Deren Anzahl beläuft sich auf etwa 20 bis 25 Personen pro Jahr. Die Fluktuation bei den Mitarbeitern ist sehr gering, so der Vorstandssprecher. Nachdem das Firmengebäude nun komplett selbst genutzt wird, besteht noch Platz für etwa 20 bis 30 Mitarbeiter. In der Nähe wären aber noch Räume verfügbar, Pläne dazu bestehen derzeit aber nicht. Mögliche Kaufkandidaten werden immer beobachtet. Diese müssen aber auch in die Strategie passen. Laut Herrn Gard wurde bisher keine Firma gefunden, er ging aber davon aus, dass es in der Branche noch zu einer Konsolidierung kommt.
Auf den ersten Blick sei eine Dividende von 12 Cent bei einem Ergebnis je Aktie von 18 Cent sehr gut, meinte Herr Thorwarth. Angesichts der vorhandenen liquiden Mittel hielt der Aktionär eine Vollausschüttung für sinnvoll. Da die Dividende aber in die richtige Richtung gehe, verzichtete Herr Thorwarth auf das Stellen eines Gegenantrags. Einerseits soll die Sicherheit des Unternehmens gewährleistet werden und andererseits solle noch Platz für weitere Steigerungen bei der Dividende bleiben, teilte Herr Mailänder mit. Außerdem könne die Dividende dann auch in einer etwaigen schwierigeren Phase gezahlt werden.
AbstimmungenNach dem Ende der Aussprache leitete Herr Holzer zu den Abstimmungen über. Vom stimmberechtigten Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 8.439.667 Euro waren 5.501.875 Euro entsprechend 66,18 Prozent vertreten. Die Beschlüsse wurden alle mit mindestens 97 Prozent Zustimmungsquote im Sinne der Verwaltung gefasst. Dies waren die Ausschüttung einer Dividende von 0,12 Euro je Aktie (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4) sowie die Wahl der RSM Verhülsdonk GmbH zum Abschlussprüfer (TOP 5).
Fazit und eigene MeinungDie ORBIS AG schloss das vergangene Geschäftsjahr 2016 sehr erfolgreich ab. Das knapp 8prozentige Umsatzwachstum wurde auf der Ergebnisseite deutlich übertroffen. Dabei befindet sich die Gesellschaft im Bereich Lizenzen in einer Transformationsphase. In den kommenden Jahren sollte sich der Trend zu Miete im Vergleich zum Erwerb der Lizenzen weiter verstärken. Vorübergehend bringt dieser Trend leicht niedrigere Umsätze mit sich.
In den kommenden Jahren wird die Umstellung auf SAP S/4 HANA für immense Wachstumschancen sorgen. Allerdings muss ORBIS auch die entsprechend qualifizierten Mitarbeiter finden, um die sich bietenden Chancen nutzen zu können. Gelingt dies, sollte einer Fortsetzung des positiven Wachstumstrends nichts im Wege stehen. Auch auf der Dividendenseite besteht weiteres Steigerungspotenzial. Auch nach dem deutlichen Kurszuwachs bleibt die ORBIS-Aktie ein interessantes Investment.
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Veröffentlichungsdatum:
29.05.2017
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