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HV-Bericht GSC Holding AG - Das laufende Jahr sollte auf Gruppenebene positiv abgeschlossen werden
Die GSC Holding AG hatte für den 10. August 2016 zur Hauptversammlung in die Räume des CVJM Hotels nach Düsseldorf eingeladen. Etwa 20 Aktionäre hatten sich dort eingefunden, darunter Matthias Wahler als Berichterstatter und als Aktionär, um sich über die Fortschritte der Gesellschaft auf dem Weg in die Profitabilität zu informieren.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Aleff eröffnete die Versammlung um 11 Uhr und teilte mit, dass die Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat vollzählig zugegen sind. Auf einen Notar wurde verzichtet. Da keine satzungsändernden Beschlussfassungen anstanden, konnten diese Kosten eingespart werden. Das Protokoll führte der Versammlungsleiter.

Im Folgenden erläuterte Herr Aleff die Formalien. Den Aufsichtsratsbericht betreffend verwies er auf die Ausführungen im Geschäftsbericht. Anschließend übergab er an den Alleinvorstand Alexander Langhorst.


Bericht des Vorstands


Als Information für alle erstmals anwesenden Aktionäre begann Herr Langhorst seinen Bericht mit einem Überblick über die Struktur der GSC-Gruppe, die sich nicht verändert hat. Die GSC Holding AG, deren Hauptversammlung gerade stattfindet, fungiert im Wesentlichen als Holding und hält 100 Prozent der Anteile an der GSC Research GmbH, in der das operative Geschäft abgewickelt wird.

Mit den Zahlen des Geschäftsjahres 2015 zeigte sich der Vorstand recht zufrieden. Nach mehreren Jahren mit rückläufigen Erlösen gelang in der GmbH mit einem Umsatzanstieg auf 162 (Vorjahr: 136) TEUR der Umschwung. Die Umsätze aus der HV-Berichtsvermarktung und dem klassischen Webseitenabo legten leicht zu und trotz des sehr kompetitiven Umfelds konnten auch einige Kunden zurückgewonnen werden. Eine Abhängigkeit von Einzelkunden besteht weiterhin nicht.

Einen positiven Effekt hatte zudem das im Sommer 2014 neu eingeführten Abo-Modells. Bereits vor zwei Jahren hatte Herr Langhorst ausgeführt, dass ab sofort spezielle Pakete mit zusätzlichem Service und Mehrwert für institutionelle Kunden angeboten werden (Details finden Sie im HV-Bericht 2014). Nun konnte er berichten, dass dieses Geschäft stabil läuft. Selbst in der Hauptsaison im Mai und Juni haben sich keine größeren Probleme ergeben.

In der GmbH konnte das Jahresergebnis auf minus 4 (minus 68) TEUR verbessert werden. Neben den steigenden Umsätzen wirkten sich die durch die Restrukturierung und den Umzug von Düsseldorf nach Münster erzielten Kosteneinsparungen positiv aus. Eine außerordentliche Belastung in Höhe von 4.500 Euro war durch die vorsorgliche Bereinigung von einigen Restpositionen zu verzeichnen. Ohne diesen Effekt wäre das Ergebnis in der GmbH leicht positiv gewesen.

In der Außenwahrnehmung konnte laut Herrn Langhorst eine deutliche Reichweitenverbesserung erreicht werden. Wie er aufzeigte, wird GSC Research mittlerweile regelmäßig in anderen Medien zitiert, was sich positiv auf das Geschäft auswirkt. Als gutes Marketinginstrument sieht er auch die diversen Sonderstudien, beispielsweise über die zehn besten Dividendenwerte, Nahrungs- und Genussmittelwerte sowie Modewerte. Über diesen Türöffner kann teilweise auch zusätzliches Geschäft erzielt werden.

Herr Langhorst kam dann zur Entwicklung der AG, die als Holding keine Umsätze generiert. 2015 konnten lediglich sonstige betriebliche Erträge von 27 (26) TEUR aus Weiterberechnungen an die GmbH verbucht werden. Im Wesentlichen geht es um die Personalkosten, die hälftig zwischen der AG und der GmbH aufgeteilt werden. Der Personalaufwand lag 2015 bei 68 (65) TEUR.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen haben sich mit 12 (13) TEUR ebenso wie das Finanzergebnis mit 17 (14) TEUR nur wenig verändert. Das Jahresergebnis hat sich auf minus 36 (minus 38) TEUR leicht verbessert. Der Bilanzverlust steigt auf 107 (71) TEUR. Steuerliche Verlustvorträge waren per 31. Dezember 2015 in der AG mit 386 TEUR und in der GmbH in Höhe von 988 TEUR vorhanden.

In diesem Zusammenhang informierte der Vorstand, dass im vergangenen Jahr die Voraussetzungen für die Nutzung der steuerlichen Verlustvorträge geschaffen worden sind, die durchaus ein Asset darstellen. Nach seiner Aussage verfügt die Gesellschaft durch Unterstützung eines wesentlichen Aktionärs nun über eine Lombardlinie von 200 TEUR zu einem Zinssatz von 2,25 Prozent.

Eine erste Transaktion mit Kabel-Deutschland-Aktien wurde mit einem Nettoertrag von rund 8 TEUR bereits erfolgreich abgeschlossen. Aktuell befinden sich 2.000 Mobotix-Aktien zu einem Einstandskurs von 15,985 Euro im Bestand. Hier könnten sich aus der Übernahme Chancen ergeben. Bei sich bietenden Opportunitäten will Herr Langhorst in Absprache mit dem Aufsichtsrat und dem unterstützenden Großaktionär weitere Investments eingehen.

Weitere Ertragschancen könnten sich aus der Vermittlung von Börsenmänteln durch Nutzung der Kontakte zu potenziellen Verkäufern und Interessenten eröffnen. Nach Aussage des Vorstands gab es in diesem Bereich 2015 schon drei relativ konkrete Fälle, die aber wegen unterschiedlicher Preisvorstellungen nicht realisiert werden konnten. In einem Fall ist ein Interessent noch auf den letzten Metern wegen der Marktmissbrauchsverordnung abgesprungen. Es gibt aber laufend weitere Gespräche.

Ein großes Thema ist weiterhin die Reichweitensteigerung der GSC-Inhalte. Zu diesem Zweck wurde laut Herrn Langhorst ein gemeinsamer Twitter-Account mit dem Effecten-Spiegel gestartet. Es gibt auch eine Zusammenarbeit im Bereich Vorstandsinterviews. Angedacht ist zudem eine Ausweitung der Verbreitungskanäle für Kundenresearch. Von Vorteil ist hier die kontinuierliche Präsenz in diversen Publikums- und Fachmedien. Darunter finden sich Namen wie dpa-AFX, boerse.ARD, Euro-Magazin und BILD.

Das erfolgreich eingeführte Sonderstudienformat will der Vorstand kontinuierlich fortführen, um das Research-Universum gezielt auszuweiten. GSC Research setzt dabei auf ein Plattformkonzept, das problemlos eine Ein- und Auskopplung von Einzelresearch in das Sonderformat ermöglicht. Zudem gibt es fortlaufend Gespräche mit weiteren potenziellen Kunden für Researchdienstleistungen.

Abschließend präsentierte Herr Langhorst die aktuellen Zahlen. In den ersten fünf Monaten 2016 lagen in der GmbH die Gesamtleistung mit 98 (104) TEUR ebenso wie das vorläufige Ergebnis mit 48,8 (49,2) TEUR leicht unter dem Vorjahreswert, was er aber als unbedenklich ansieht.

In der AG errechnet sich bis Ende Mai ein vorläufiges Ergebnis von minus 17,4 (minus 19,1) TEUR. Saldiert ergibt sich damit in der Gruppe ein positives Ergebnis in Höhe von 31,4 (30,1) TEUR. Zudem konnte im Juni in der AG ein positiver Sonderertrag von 8 TEUR durch einen unerwarteten Rückfluss aus einer wertberichtigten Forderung datierend aus 2009 realisiert werden.

Die Fokussierung auf Research und HV-Berichterstattung wird beibehalten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Gewinnung weiterer Kunden für die GSC Premium-Abo-Familie, die bereits diverse zufriedene Kunden umfasst. Im Fokus stehen außerdem die Ausweitung der Vertriebsaktivitäten und eine weitere Steigerung des Bekanntheitsgrads.

Finanziell wollte der Vorstand keine blühenden Landschaften versprechen. Das klare Ziel ist es aber, das laufende Jahr innerhalb der GSC-Gruppe mit einem zumindest ausgeglichenen Ergebnis abzuschließen.


Allgemeine Aussprache


Zuerst trat Marlis Weidtmann als Alleinvorstand der Effecten-Spiegel AG ans Mikrofon. Der Effecten-Spiegel ist nach ihrer Aussage mit einer Beteiligung von 17,89 Prozent einer der großen Aktionäre von GSC und Frau Weidtmann war ausweislich der Tagesordnung zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagen.

Frau Weidtmann konstatierte wohlwollend, dass sich GSC in den letzten Jahren von einem „Versuchsgelände verschiedener Interessensgeber“ zu einer Aktiengesellschaft mit einem überschaubaren, klar definierten Kerngeschäft entwickelt hat. Das Unternehmen ist solide aufgestellt und klar strukturiert und verfügt über einen kompetenten Vorstand und Aufsichtsrat.

Ihr war es ein Anliegen, den handelnden Personen im Rahmen der Hauptversammlung öffentlich ihren Dank für die geleistete Arbeit auszusprechen. Die erbrachten Leistungen wertete sie speziell bei GSC keineswegs als selbstverständlich, zumal teilweise nicht einmal Vergütungen bezahlt wurden. Die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat war für sie unter diesen Umständen selbstverständlich.

Im Folgenden informierte Frau Weidtmann, dass der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Aleff, der seit einigen Jahren in dem Gremium die Effecten-Spiegel AG vertritt, bereits frühzeitig signalisiert hat, dass er für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung steht. Sie selbst habe sich daraufhin bereit erklärt, an seiner Stelle dieses Amt zu übernehmen, sofern sich kein anderer geeigneter Kandidat findet.

Stattdessen schlug sie aber nun die Wahl von Bernd Reeker in den Aufsichtsrat vor. Als Grund führte sie an, dass sie als Alleinvorstand der Effecten-Spiegel AG ausreichend beschäftigt ist und die Aufgabe nicht in gleichem Umfang leisten könnte, zumal der bürokratische Aufwand für die Effecten-Spiegel AG mit Inkrafttreten der Marktmissbrauchsverordnung nochmals deutlich gestiegen ist. 

Sie bat die Aktionäre, die Wahl von Herrn Reeker zu unterstützen. Zugleich versicherte sie, dass der Effecten-Spiegel sich auch weiterhin bei GSC einbringen und vor allem sie persönlich engen Kontakt zu Vorstand und Aufsichtsrat pflegen wird. Der Effecten-Spiegel wird auch einer der großen Aktionäre bleiben und keine Anteile abgeben.

Im Anschluss stellte sich Herr Reeker der Hauptversammlung vor. Der 51Jährige ist schon seit 30 Jahren im Kapitalmarkt und aktuell mit zwei kleinen Beteiligungsgesellschaften aktiv. Als Aufsichtsratsmitglied der RM Rheiner Management AG verfügt er noch über ein vergleichbares Mandat.

Eine weitere Wortmeldung kam von Marion Kostinek als Vertreterin der Investors Communication Group (ICG). Sie begann ihren Vortrag ebenfalls mit einem Lob. Insbesondere dankte sie für den transparenten Geschäftsbericht, in dem praktisch alle Fragen beantwortet werden. Sie versprach sich deshalb kurz zu fassen.

Die Entscheidung von Frau Weidtmann, nun doch nicht für den Aufsichtsrat kandidieren zu wolle, konnte sie nachvollziehen – auch wenn sie es begrüßt hätte, wenn mit ihr eine Frau in das Kontrollgremium eingezogen wäre. Mit Herrn Reeker, Herrn Wahlen und Dr. Issels ist der Aufsichtsrat ihrer Auffassung nach ebenfalls gut besetzt.

In diesem Zusammenhang wollte Frau Kostinek wissen, wer künftig den Vorsitz im Aufsichtsrat übernehmen wird. Dies betreffend wollte Herr Aleff nicht der konstituierenden Sitzung des Kontrollgremiums vorgreifen. Mittlerweile wurde veröffentlicht, dass ab sofort Dr. Issels Aufsichtsratsvorsitzender der GSC Holding AG ist.

Interessant hatte Frau Kostinek die Ausführungen zu den Plänen mit den steuerlichen Verlustvorträgen empfunden. Sie wollte wissen, in welchem Umfang diese Beträge bereits rechtskräftig beschieden sind. Ferner bat sie um eine Abschätzung, in welchem Zeitraum die Verlustvorträge genutzt werden können.

Wie Herr Langhorst mitteilte, sind die Verlustvorträge bis zum 31. Dezember 2014 in der AG und der GmbH rechtskräftig. Es gibt dies betreffend keine Differenzen mit den Finanzbehörden. Für 2015 sind nach Auffassung des Steuerberaters ebenfalls keine Probleme zu erwarten. Natürlich gilt in diesem Fall aber der übliche Vorbehalt.

Mit Stichtag 31. Dezember 2014 beliefen sich die Verlustvorträge in der GmbH nach Aussage des Vorstands gewerbesteuerlich auf 985 TEUR und körperschaftssteuerlich auf 987 TEUR. In der AG waren es zu diesem Zeitpunkt für beide Steuerarten etwas mehr als 350 TEUR.

Den Zeitrahmen die Nutzung betreffend wagte Herr Langhorst keine konkrete Aussage. Eine Voraussetzung wäre zunächst, dass ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht wird, was in überschaubarer Zeit gelingen sollte. Außerdem müssen Ideen für die Nutzung dieses Assets entwickelt werden und auch funktionieren.

Wie Herr Langhorst anfügte, erfolgt die Auswahl der Investments nach sehr strengen Kriterien. Es werden schließlich nicht die eigenen Mittel eingesetzt. Er bat um Verständnis, dass eine seriöse Prognose den Zeitraum betreffend nicht möglich ist, versicherte aber zugleich, dass das Thema bei Vorstand, Aufsichtsrat und Großaktionär auf dem Schirm steht.

Ferner hinterfragte Frau Kostinek die personelle Situation. Sie hatte den Unterlagen entnommen, dass GSC Research derzeit über rund 350 Hauptversammlungen im Jahr berichtet und die Berichte erschienen ihr ebenso wie anderen Marktteilnehmern als Informationsquelle unverzichtbar. Sie wollte wissen, inwieweit eine Abdeckung der wesentlichen Veranstaltungen weiterhin gewährleistet werden kann.

Betreffend die Abdeckung von Veranstaltungen schlagen laut Herrn Langhorst zwei Herzen in seiner Brust. Natürlich gibt es eine Menge spannender Dinge, über die man berichten könnte. Auf der anderen Seite gibt es Budgetrestriktionen. Man müsse deshalb immer abwägen, ob der Besuch einer Veranstaltung lohnt. Zeitlich bedingt besteht im Winter eher die Möglichkeit, auch einmal eine ungewöhnliche Veranstaltung zu besuchen.

Nach Einschätzung von Herrn Langhorst werden die Mitarbeiter von GSC Research auch in den kommenden Jahren etwa 300 bis 350 Hauptversammlungen besuchen. Eine Ausweitung nach oben wäre eventuell möglich, wenn sich noch mehr Erfolge bei den Groß-Abos abzeichnen und damit mehr Planungssicherheit gegeben wäre. Vielleicht ergeben sich dann auch spezielle Wünsche. Vor allem in der Hauptsaison im Mai und Juni gibt es jedoch viele Überschneidungen.

Ferner informierte Herr Langhorst, dass neue Mitarbeiter immer willkommen sind. Es ist allerdings nicht einfach, geeignete Personen zu finden, die Verständnis für das Thema haben, die Wichtiges von Unwichtigem trennen und die dies auch noch zu Papier bringen können. Viele merken schnell, dass die Arbeit aufwändiger ist, als sie sich vorgestellt haben. Neue Mitarbeiter finden sich in der Regel in dem Personenkreis, der ohnehin schon auf Hauptversammlungen unterwegs ist.

Befragt nach mehr Details zum aktuellen Geschäftsverlauf informierte Herr Langhorst, dass sich auch der Juni dank besagter außerordentlicher Erträge besser als das Vorjahr entwickelt hat. Das erste Halbjahr 2016 wurde in der AG und in der GmbH über den Vorjahreswerten abgeschlossen. „Die Richtung stimmt“, konstatierte der Vorstand.


Abstimmungen

Herr Aleff verkündete die Präsenz mit 496.430 Aktien. Bezogen auf das gesamte Grundkapital von 660.000 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien, entsprach dies einer Quote von 75,22 Prozent. Dies war der höchste Wert seit vielen Jahren.

Alle Beschlüsse, im Einzelnen die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3) sowie die Wiederwahl von Dr. Georg Issels und Andreas Wahlen und gemäß dem Antrag von Frau Weidtmann die Neuwahl von Bernd Reeker in den Aufsichtsrat, wurden einstimmig beschlossen.

Um 12:33 Uhr schloss Herr Aleff die Versammlung.


Fazit

Die GSC Holding AG hat das Geschäftsjahr 2015 erneut mit einem Verlust abgeschlossen. In der operativ tätigen GmbH war das Ergebnis aber nahezu ausgeglichen. Positiv wirkte sich neben den Kosteneinsparungen durch die Restrukturierung und den Umzug nach Münster auch der Gewinn weiterer Kunden für die neuen Spezialabonnements mit zusätzlichen Serviceleistungen aus.

Im ersten Halbjahr 2016 war das Ergebnis auf Gruppenebene positiv und dieser Trend wird sich aus heutiger Sicht fortsetzen. Die Bäume wachsen in dem schwierigen Umfeld sicher nicht in den Himmel. Es sollte aber gelingen, dauerhaft profitabel zu bleiben. Ein großes Thema neben dem Ausbau des operativen Geschäfts ist derzeit die Nutzung der erheblichen Verlustvorträge durch die Vermittlung von Börsenmänteln und eigene Investments.


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Veröffentlichungsdatum: 15.08.2016 - 13:25
Redakteur: mwa
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