Die Baader Bank AG hatte für den 22. Juni 2016 zur Hauptversammlung in die Räume der Hanns-Seidel-Stiftung nach München eingeladen. Rund 150 Aktionäre und Gäste hatten sich dort eingefunden, darunter Matthias Wahler für GSC Research, um sich über die Geschäftsentwicklung der mittelständischen Bank zu informieren.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Horst Schiessl eröffnete die Sitzung um 10 Uhr und stellte zunächst die Herren der Verwaltung vor. Der Vorstand wurde im Rahmen des Generationswechsels wieder auf vier Personen erweitert (
Details finden Sie im HV-Bericht Juni 2015).
Speziell begrüßte Dr. Schiessl den Firmengründer und langjährigen Vorstandsvorsitzenden Uto Baader, der sich zum 30. Juni 2015 aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat. Zu diesem Zeitpunkt hat sein Sohn Nico Baader den Posten des Vorstandsvorsitzenden übernommen.
Nach Abhandlung der Formalien übergab der Vorsitzende das Wort an Herrn Baader.
Bericht des VorstandsWie der neue Vorstandsvorsitzende darlegte, verfügt die Baader Bank über zwei entscheidende Ertragsquellen. Zum einen das Handelsergebnis, das überwiegend im Market Making erwirtschaftet wird, und zudem das Provisionsergebnis, das sich vornehmlich aus dem Bereich Investment Banking und den Tochtergesellschaften speist. Das Zinsergebnis spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Beim Handelsergebnis konnte, obwohl im zweiten Halbjahr Einbußen durch die sehr niedrigen Handelsumsätze an den deutschen Börsen hingenommen werden mussten, ein Zuwachs von 20 Prozent auf 52,6 (Vorjahr: 43,8) Mio. Euro verzeichnet werden. Das Provisionsergebnis verringerte sich hingegen um 4 Prozent auf 50,1 (52,4) Mio. Euro.
Als Ursache für den Rückgang nannte Herr Baader die Schließung des Interbankenhandels mit Renten Ende 2014. Bereinigt um diesen Effekt konnte das Provisionsergebnis sogar gesteigert werden. Als erfreulich bewertet er insbesondere die Entwicklung des schweizerischen Brokers Helvea, der nach Umstrukturierung und Integration erstmals einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis lieferte.
Der Personalaufwand verringerte sich, maßgeblich bedingt durch geringere variable Vergütungsbestandteile, auf 54,2 (61) Mio. Euro. Die anderen Verwaltungsaufwendungen konnten infolge des Kostensenkungsprogramms auf 39,9 (41,1) Mio. Euro reduziert werden. Insgesamt lagen die Kosten mit 94,2 (102,1) Mio. Euro um 8 Prozent niedriger als im Vorjahr.
In Summe führte dies zu einer deutlichen Verbesserung des operativen Ergebnisses von minus 12,6 Mio. Euro auf leicht positive 52 TEUR. Dennoch schloss das Geschäftsjahr 2015 erneut mit einem Fehlbetrag ab. Das Konzernergebnis vor Steuern verschlechterte sich deutlich auf minus 7,6 (plus 0,2) Mio. Euro.
Wie Herr Baader darlegte, lagen die Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen mit 11 (9,9) Mio. Euro nur leicht über dem Vorjahreswert. Der Wertberichtigungsbedarf auf Tochtergesellschaften sank sogar auf 2,6 (3,3) Mio. Euro. Allerdings mussten zusätzliche Abschreibungen in Höhe von rund 9,6 Mio. Euro auf Positionen im Anlagebuch vorgenommen werden. Hierbei handelt es sich, wie der Vorstand anmerkte, um vorübergehende Wertminderungen.
Wichtig war ihm der Hinweis, dass die Baader Bank nach wie vor über eine äußerst solide Vermögens- und Kapitalstruktur verfügt. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich sogar leicht auf 17 (16) Prozent und unter Berücksichtigung des Fonds für allgemeine Bankrisiken verfügt Baader über Eigenmittel von 122 Mio. Euro.
„Das Ergebnis 2015 kann uns nicht zufriedenstellen“, stellte Herr Baader jedoch sogleich klar, ebenso wenig der Verlauf des Aktienkurses und der komplette Ausfall der Dividende. Im Vorjahr hatte die Hauptversammlung zumindest noch eine Ausschüttung von 1 Cent beschließen können.
Wie der Vorstand an einer Grafik aufzeigte, leidet die Baader Bank nach wie vor sehr darunter, dass sich die Wertpapierumsätze an den deutschen Börsen seit Beginn der Staatschuldenkrise auf einem extrem niedrigen Niveau bewegen. Tatsächlich sind sie aktuell nur noch halb so hoch wie 2003, obwohl der DAX seither ganz enorm an Wert gewonnen hat. Es ist nicht mehr so, dass steigende Kurse mit steigenden Handelsumsätzen verbunden sind. Und die Handelsumsätze wirken sich direkt auf das Ergebnis aus.
Herr Baader unterstrich insofern die Aussage seines Vaters aus den Vorjahren, dass es in diesem schwierigen Umfeld zuallererst darum gehen muss, den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Immerhin ist es seinen Worten zufolge gelungen, die Baader Bank so aufzustellen, dass trotz der sehr geringen Umsatzvolumina ein operativ ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet werden kann.
An der grundsätzlichen Strategie will der neue Firmenchef nichts ändern. Die Baader Bank ist mit über 800.000 betreuten Orderbüchern einer der führenden, wenn nicht der größte Market Maker im deutschsprachigen Raum. Das Geschäft wird sich nach Überzeugung des Vorstands mittelfristig erheblich verändern. Er sieht das Unternehmen aber für die Herausforderungen gut vorbereitet.
Mit dem Investment Banking ist es mittlerweile gelungen, ein starkes zweites Standbein aufzubauen. Ein Meilenstein war hier die Übernahme und Integration des Schweizer Brokers Helvea. In diesem Geschäftsfeld betreut Baader Unternehmen bei Börsengängen und Kapitalmarkttransaktionen und stellt institutionellen Anlegern und Vermögensverwaltern Research und Handelsexpertise zur Verfügung.
In den kommenden Jahren soll das Kerngeschäft laut Herrn Baader weiter ausgebaut werden. Außerdem will er die Konzernstruktur weiter verschlanken, Kosten senken und die Effizienz bei den Prozessen erhöhen. Letztlich ist es das Ziel, konstant positive Eigenkapitalrenditen zu erwirtschaften und wieder Dividenden auszuschütten.
Zur Tagesordnung merkte der Vorstandsvorsitzende an, dass mit der unter TOP 5 vorgesehenen Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals lediglich die Möglichkeit geschaffen werden soll, auf kurzfristige Finanzierungserfordernisse umgehend reagieren zu können. Im Hinblick auf die regulatorischen Anforderungen, die eher noch zunehmen werden, hält er dies schlicht für eine Notwendigkeit.
Unter TOP 6 soll die Satzung generell an die aktuellen regulatorischen und rechtlichen Vorgaben angepasst werden. Und die Heraufstufung der Obergrenze der möglichen variablen Vorstandsvergütung von 100 Prozent auf 200 Prozent unter TOP 7 will Herr Baader als Ausdruck für seinen Optimismus verstanden wissen, dass in absehbarer Zeit wieder nennenswerte Gewinne erwirtschaftet werden. Davon soll dann auch der Vorstand profitieren.
Allgemeine AusspracheDaniel Bauer von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) wertete 2015 als erfolgreiches Geschäftsjahr. Operativ konnte das Ergebnis erheblich verbessert werden. Die Abschreibungen auf das Anlagebuch haben dann jedoch dazu geführt, dass unter dem Strich dennoch ein Verlust steht.
Ebenso wie Andreas Breijs von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) bat er um nähere Angaben zu diesem Thema. Herr Bauer wollte auch wissen, ob die Abschreibungen tatsächlich verpflichtend vorgenommen werden mussten. Angeblich sind sie doch vorübergehender Natur und sie betreffen das Anlagevermögen.
Wie Finanzvorstand Dieter Brichmann ausführte, ist das Portfolio der Baader Bank stark diversifiziert. Insgesamt umfasst es rund 200 Mio. Euro und es enthält auch etwa 10 Mio. Euro an Rohstoffwerte, bei denen Abschreibungen erforderlich waren, da die Baader Bank nach HGB bilanziert und das strenge Niederstwertprinzip gilt. Bis zur Fälligkeit wird der Rückstand aber wieder aufgeholt sein.
Außerdem wurden Abschreibungen auf Beteiligungen vorgenommen, nachdem sich die Erwartungen nicht erfüllt haben und die Perspektiven heute anders eingeschätzt werden. Hier wird es lange dauern, bis der Rückstand wieder aufgeholt ist.
Auf welche Titel im Einzelnen Abschreibungen vorgenommen worden sind, wollte der Finanzchef nicht offenlegen. Insgesamt handelt es sich nach seiner Aussage um 54 Positionen.
Beide Redner hatten dem Geschäftsbericht entnommen, dass sich Baader nach vielen Jahren von der Beteiligung an der U.C.A. AG getrennt hat. Sie wollten wissen, welches Ergebnis mit diesem Engagement insgesamt erzielt worden ist. Nach Einschätzung von Herrn Bauer dürfte dieses rückwirkend betrachtet wohl nicht so positiv gewesen sein.
Wie der Vorstandsvorsitzende darlegte, hat Baader die U.C.A. im Jahr 1998 beim Börsengang begleitet. Über die Jahre folgten fast zehn Unternehmen aus dem Portfolio der Beteiligungsgesellschaft mit Börsengängen und weiteren Kapitalmaßnahmen. Zusätzlich hat die U.C.A. einige Male Dividenden gezahlt.
Mittlerweile ist das Beteiligungsportfolio allerdings sehr überschaubar geworden und auf absehbare Zeit sind keine Börsengänge mehr zu erwarten. Man habe deshalb entschieden, sich von diesem Engagement zu trennen und die Aktien an der Börse zu verkaufen. In Summe hat sich das Engagement auf alle Fälle ausgezahlt.
Weiterhin war Herrn Bauer aufgefallen, dass sich die Zahl der Mitarbeiter im Konzern auf 449 (480) Personen reduziert hat. Er konnte dies nicht nachvollziehen, schließlich gibt es nach Aussage des Vorstands einen immer größeren Aufwand durch die zunehmende Regulierung.
In erster Linie ist die geringere Mitarbeiterzahl laut Herrn Baader auf die Schließung des Interbankenhandels mit Renten Ende 2014 zurückzuführen. 20 Mitarbeiter haben das Unternehmen durch diese Maßnahme verlassen. Außerdem habe man sich im Zuge der Kostensenkungsmaßnahmen von einigen Mitarbeitern getrennt, allerdings nicht in der Risikokontrolle und den regulatorischen Bereichen.
Weiter informierte Herr Baader auf Nachfrage des SdK-Sprechers, dass die Handelsplattform gettex im Januar 2015 gestartet ist. Seither wurde eine Reihe von Order-Flow-Providern angeschlossen und es kommen laufend neue Banken hinzu. Man arbeite daran, dass die Kurse auf noch mehr Plattformen angezeigt werden. Schließlich ist gettex für den Privatanleger der günstigste Handelsplatz.
Als erfreulich bewertete Herr Bauer den gelungenen Turnaround bei der Schweizer Tochter Helvea. Die Strategie scheint aufzugehen. Er konnte sich allerdings ebenso wenig wie Herr Breijs erklären, warum die Gesellschaft neue Niederlassungen in Boston und Montreal eröffnet hat. Diese verursachen vermutlich hohe Kosten.
Zu diesem Thema äußerte sich Vorstandsmitglied Oliver Riedel. Wie er darlegte, hat der Standort Montreal bereits bestanden und wurde mit einem sehr erfolgreichen Mitarbeiter beibehalten. Auch in Boston ist nur eine Person beschäftigt, die Kosten sind also sehr überschaubar. Man habe den Schritt deshalb gewagt.
Befragt nach möglichen Plänen in Asien erläuterte Herr Baader, dass aktuell in dieser Region nichts vorgesehen ist. Die Baader Bank verfügt durchaus über Kunden in Asien, Australien und Neuseeland. Diese werden aber von Deutschland aus betreut. Hin und wieder sind auch Mitarbeiter vor Ort.
Ferner bat Herr Bauer um Erklärung, inwiefern im Bereich Market Making mehr internationale Häuser in den Markt drängen, was den Wettbewerb noch verschärfen dürfte. Dies hatte er den Ausführungen des Vorstands im Geschäftsbericht entnommen.
Wie Herr Baader darlegte, hängt dies mit der nahenden Abschaltung des alten Xetra-Systems zusammen. Mit dem Nachfolgesystem T7 können alle Händler, die heute nur auf Xetra agieren, an allen Handelsplätzen aktiv werden. Dies dürfte zu einem härteren Wettbewerb in diesem Bereich führen.
Sehr deutlich werden die zunehmenden Aktivitäten der ausländischen Anbieter laut Herrn Baader heute schon im Investment-Banking. Bei größeren Kapitalmarkttransaktionen kommen fast ausschließlich US-Häuser zum Zug, was bei deutscher Beteiligung früher undenkbar gewesen wäre.
Aus einer möglichen Fusion der Börsen London und Frankfurt erwartet Herr Baader keine größeren Auswirkungen. Es geht dabei nur um die Aktionärsebene, die Handelsplätze sind voraussichtlich nicht betroffen. Nach Einschätzung des Vorstands wird es in der europäischen Börsenlandschaft in den kommenden Jahren noch mehr Übernahmen oder Fusionen geben.
Dem Vorstandsbericht hatte Herr Bauer entnommen, dass Herr Baader einen Zusammenhang zwischen dem rückläufigen Handelsvolumen an den Börsen und der Staatsschuldenkrise sieht. Der SdK-Sprecher war immer der Meinung gewesen, diese Problematik sei vor allem ein Effekt aus der zunehmenden Regulierung und dem immer stärkeren außerbörslichen Handel.
Nach Aussage von Herrn Baader gibt es seit der Finanzkrise eine Vertrauenskrise bei den Anlegern. Es herrscht hohe Unsicherheit, weshalb sich die Investoren bei Investments stark zurückhalten. Dies hat seit einigen Jahren eine deutlich negative Auswirkung auf das Handelsvolumen.
Mit der kompletten Streichung der Dividende war der SdK-Vertreter einverstanden. Auch gegen die Neufassung der Satzung hatte er nichts einzuwenden. Kritisch sah er hingegen die vorgesehene Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals. Dies würde dem Vorstand einen erheblichen Spielraum eröffnen. Er wollte wissen, ob es bereits konkrete Pläne gibt.
Herr Baader konnte die Skepsis durchaus nachvollziehen. Er bat aber um Verständnis, dass aus Sicht der Verwaltung überhaupt nicht abzuschätzen ist, was von regulatorischer Seite noch alles kommen könnte. Gegebenenfalls müsse man schnell reagieren können. Im Moment ist es ein reiner Vorratsbeschluss. Eine Ausnutzung für Akquisitionen ist nicht angedacht.
Zur aktuellen Situation äußerte sich Vorstandsmitglied Christian Bacherl. Er teilte mit, dass die erste Jahreshälfte 2016 sehr schwach war, was Kapitalmarkttransaktionen angeht. In der Region DACH hat es nur sehr wenige Transaktionen gegeben. Die Baader Bank hat davon eine begleitet.
Herr Bacherl hofft, dass es in der zweiten Jahreshälfte zu einer gewissen Belebung kommt. Zumindest hat die Baader Bank in den letzten Monaten einige Mandate gewonnen. Vorwiegend handelt es sich um kleinere Kapitalmaßnahmen und es befindet sich eine Reihe von Transaktionen in der Vorbereitung.
Abschließend trat ein Kleinaktionär ans Rednerpult und machte seiner Enttäuschung Luft. Die komplette Streichung der Dividende verbunden mit dem stark rückläufigen Aktienkurs bewertete er als Desaster. Er forderte den Vorstand auf, zumindest eine kleine Dividende zu zahlen, nachdem dies aus dem steuerlichen Einlagenkonto steuerfrei möglich wäre.
In seiner Antwort versicherte Herr Baader, dass Vorstand und Aufsichtsrat sehr gerne wieder eine Dividende ausschütten würden, gerne auch mehr als 1 Cent. Man arbeite daran. Für 2015 kann, wie Herr Brichmann anfügte, keine Ausschüttung vorgenommen werden. Künftige Dividenden können aus dem steuerlichen Einlagenkonto gezahlt werden, das mehr als 140 Mio. Euro umfasst.
AbstimmungenDr. Schiessl verkündete die Präsenz mit 36.878.799 Aktien. Bezogen auf das gesamte Grundkapital von 45.908.682 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien, entsprach dies einer Quote von 80,33 Prozent.
Alle Beschlüsse wurden mit großer Mehrheit gefasst. Am meisten Gegenwind gab es bei den TOP 3, 5 und 7 mit jeweils etwas mehr als 4 Millionen Gegenstimmen.
Im Einzelnen beschloss die Hauptversammlung über die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Wahl der PricewaterhouseCoopers AG zum Abschlussprüfer (TOP 4), die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals (TOP 5), die Neufassung der Satzung (TOP 6) und die Heraufsetzung der Obergrenze für die variable Vorstandsvergütung (TOP 7).
Gegen 12:45 Uhr schloss der Vorsitzende die Versammlung.
FazitDie Baader Bank kämpft weiterhin mit dem schwierigen Marktumfeld. Die Handelsumsätze an der Börse bewegen sich trotz der rekordhohen Kurse weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau, was sehr negativ auf das Ergebnis durchschlägt. Auch Kapitalmaßnahmen finden derzeit kaum statt. Insofern ist es schon als Erfolg zu werten, dass das Geschäftsjahr 2015 operativ ausgeglichen abgeschlossen werden konnte.
Aufgrund von Abschreibungen auf Positionen im Anlagebuch steht unter dem Strich dennoch ein Verlust. Und eine durchgreifende Verbesserung der Situation ist kurzfristig nicht absehbar. Zumindest ist die Baader Bank aber sehr solide aufgestellt. Inklusive des Fonds für allgemeine Bankrisiken verfügt das Unternehmen über Eigenmittel von 122 Mio. Euro.
KontaktadresseBaader Bank AG
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Veröffentlichungsdatum:
30.06.2016
-
09:05
Redakteur:
mwa