Am 22. Mai 2014 fand in Nassau/Lahn die 30. ordentliche Hauptversammlung der Leifheit AG statt. Auch wenn die Gesellschaft beim Umsatz hinter den Erwartungen zurückblieb, gelang dem Markenartikler eine weitere Ergebnisverbesserung. Rund 250 Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich in den Räumen der Gesellschaft eingefunden, um sich über die weiteren Zukunftsperspektiven zu informieren. Der Aufsichtsratsvorsitzende Helmut Zahn eröffnete die Hauptversammlung und übergab nach dem Verlesen der Formalien das Wort an den neuen Vorstandsvorsitzenden Thomas Radke.
Bericht des Vorstands
Zu Beginn seines Vortrags stellte sich Herr Radke den Anwesenden kurz vor. Wie er berichtete, arbeitete er zuvor schon bei einigen Markenherstellern wie Henkel, Mars, Wella oder Zeiss. Zuletzt fungierte er als Vorstand der Herlitz AG. Da die Leifheit AG mit Soehnle und Leifheit ebenfalls über zwei starke Marken verfügt, war dies ein Grund den Vorstandsvorsitz zu übernehmen, so Herr Radke. Daneben weist Leifheit eine Unternehmensgröße auf, bei der Führung Spaß mache, da sie ausreichend Handlungsspielraum eröffnet, gleichzeitig aber schlank und flexibel aufgestellt ist. Zu guter Letzt besitzt die Gesellschaft ein sehr solides wirtschaftliches und finanzielles Fundament. Davon ausgehend machte Herr Radke eine Basis aus, um nach vorne zu schauen, das Unternehmen weiterzuentwickeln und zu wachsen.
In diesem Rahmen stellte der Vorstandsvorsitzende auch gleich fest, dass Leifheit in Zukunft wieder stärker wachsen muss. Denn die Umsatzentwicklung blieb hinter den Erwartungen zurück. Entsprechend soll das Unternehmen auf allen Ebenen auf profitables Wachstum ausgerichtet werden. Im vergangenen Jahr kämpfte die Gesellschaft mit einem schwierigen konjunkturellen Umfeld und ungünstigen Wetterbedingungen im ersten Quartal. Auch die Insolvenz von Praktiker/Max-Bahr als wichtiger Baumarktkunde war ein bedeutendes Thema. Dagegen entwickelten sich Innovationen wie der Fenstersauger äußerst positiv, informierte Herr Radke.
Der um das Geschäft mit Dr. Oetker Backgeräten bereinigte Umsatz erreichte mit einem Wachstum von 1,0 Prozent nicht die gesteckten Ziele. Dagegen lag das operative Ergebnis mit 14,9 Mio. Euro sogar leicht über den Erwartungen. Nach Aussage von Herrn Radke erzielte Leifheit 40 Prozent des Umsatzes mit Produkten, die nicht älter als drei Jahren sind. Im Vorjahr lag die Quote lediglich bei 30 Prozent. Daneben wurden die Shop-in-Shop Systeme weiter ausgebaut und deren Anzahl auf 70 Shops ausgeweitet. Mit einem Umsatzplus von 28 Prozent entwickelten sich die E-Commerce-Aktivitäten laut Herrn Radke sehr erfreulich.
Auf bereinigter Basis verbesserte sich der Umsatz um 1,0 Prozent auf 219,5 Mio. Euro. Während sich der Umsatz in Deutschland mit 93,1 Mio. Euro stabil entwickelte, legte er im europäischen Ausland um 2,1 Prozent auf 115,3 Mio. Euro zu. Der Umsatzanteil von Zentraleuropa ohne Deutschland belief sich auf 44 Prozent. Auf Osteuropa entfielen 8 Prozent der Umsätze. In den übrigen Regionen erwirtschaftete Leifheit einen Umsatz von 11,1 Mio. Euro, was einem Anteil am Konzernumsatz von 5 Prozent entsprach.
Im Markengeschäft verzeichnete die Gesellschaft ein Umsatzplus von 1,1 Prozent auf 172,8 Mio. Euro. Getrieben wurde das Wachstum von der Kategorie Reinigen, die um 12,8 Prozent zulegte. Der Bereich Wäschepflege kämpfte mit der langen Frostperiode zu Jahresbeginn. Trotz Nachholeffekten in den Folgequartalen blieb der Umsatz leicht unter Vorjahr. Auch die Bereiche Küche und Wellbeing mussten einen Umsatzrückgang verkraften. Allerdings stieg das EBIT im Markengeschäft um 18,8 Prozent auf 10,7 Mio. Euro. Dies bedeutete ein Ergebnisanteil von 72 Prozent, teilte Herr Radke mit. Im Volumengeschäft erzielte die Gesellschaft bei einem kaum veränderten Umsatz von 46,7 Mio. Euro ein EBIT von 4,2 Mio. Euro.
Das verbesserte Bruttoergebnis und die strikte Kostendisziplin führten zu einem EBIT-Anstieg auf 14,9 Mio. Euro. Bereinigt um Sondereffekte kletterte das EBIT um 15,2 Prozent von 13,0 auf 14,9 Mio. Euro. Laut Herrn Radke bedeutete dies eine Steigerung der EBIT-Marge von 5,8 auf 6,8 Prozent. Nach Steuern wies Leifheit ein Periodenergebnis von 10,2 Mio. Euro aus. Zufrieden zeigte sich der Vorstandsvorsitzende mit dem Zuwachs beim ROCE um 2,4 Prozentpunkte auf 12,6 Prozent. Eine kräftige Verbesserung verzeichnete der Free Cashflow, der von minus 1,4 Mio. Euro auf plus 19,5 Mio. Euro zulegte.
Die Änderung des IAS 19 führte im Jahresabschluss zu einer Anpassung der Bilanzstruktur. Dadurch erhöhten sich die Pensionsverpflichtungen zum Jahresende 2012 um 13,3 Mio. Euro. Zum Jahresende 2013 belief sich das Eigenkapital auf 94,7 Mio. Euro, gleichbedeutend mit einer Eigenkapitalquote von 46,5 Prozent. Wie der Vorstandsvorsitzende weiter ausführte, hatte Leifheit zum Jahresende keinerlei Bankschulden, sondern verfügte im Gegensatz über Zahlungsmittel und Wertpapiere in Höhe von 52,0 Mio. Euro.
Mit 1.026 Mitarbeitern zeigte die Beschäftigtenzahl im letzten Jahr eine stabile Entwicklung. Knapp 40 Prozent der Mitarbeiter waren in Deutschland beschäftigt. Laut Herrn Radke hat Leifheit erneut die Auszeichnung „Top Arbeitgeber Deutschland“ als lediglich eines von 120 Unternehmen erhalten. Für das abgelaufene Geschäftsjahr schlägt die Verwaltung die Ausschüttung einer Dividende von 1,65 Euro je Aktie vor. Bezogen auf den Schlusskurs des Jahres 2013 beläuft sich die Dividendenrendite auf 5,3 Prozent. Mit der Anhebung der Dividende um 10 Prozent sollen die Aktionäre erneut angemessen am Unternehmenserfolg beteiligt werden, betonte der Vorstandsvorsitzende.
Durch die Verkaufsgespräche der Mehrheitsaktionäre stellte das vergangene Jahr für die Aktie ein Ausnahmejahr dar, meinte Herr Radke. Auf Sicht von fünf Jahren hat sich der Kurs der Aktie nahezu verfünffacht und damit deutlich besser als der SDAX entwickelt. Nach Aussage von Herrn Radke verzeichnete die Aktie seit Jahresbeginn 2014 ein weiteres Kursplus von 45 Prozent. Dadurch stieg die Marktkapitalisierung auf aktuell rund 223 Mio. Euro.
Im ersten Quartal des laufenden Jahres erwirtschaftete Leifheit einen Umsatzzuwachs von 0,6 Prozent auf 55,9 Mio. Euro. Erfreulich gestalteten sich die Umsätze im Markengeschäft mit einem Anstieg von 4,1 Prozent auf 47,0 Mio. Euro. Nach Ansicht von Herrn Radke verhinderte die schwierige politische Lage in Osteuropa ein stärkeres Umsatzplus. Da die Gesellschaft im Volumengeschäft noch stärker auf Profitabilität setzt, ging der Umsatz im ersten Quartal um 14,8 Prozent auf 8,9 Mio. Euro zurück. Das EBIT verbesserte sich deutlich auf 4,0 Mio. Euro entsprechend einer Marge von 7,1 Prozent. Auch das Ergebnis vor Steuern legte etwa die Hälfte auf 3,6 Mio. Euro zu. Zum 31. März 2014 bezifferte Herr Radke die liquiden Mittel auf 53,3 Mio. Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstandsvorsitzende Umsätze auf Vorjahresniveau. Während die Erlöse im Markengeschäft um 1 bis 3 Prozent wachsen sollen, ging er im Volumengeschäft von einer leicht rückläufigen Umsatzentwicklung aus. Auch das EBIT sah er auf dem guten Niveau des Jahres 2013. Bis 2016 soll der Umsatz auf 250 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von 8 Prozent ausgeweitet werden.
Mit der vor Jahren eingeschlagenen Strategie „Leifheit GO“ sah Herr Radke die Gesellschaft auf dem richtigen Weg. In den vergangenen Jahren stand nach der klaren Positionierung die Verbesserung von Systemen und Prozessen auf der Agenda. Auch in Zukunft wird das Markengeschäft im Mittelpunkt der weiteren Aktivitäten stehen, kündigte der Vorstandsvorsitzende an. Dazu sollen fünf Maßnahmen konsequent angegangen werden. Hierzu zählte Herr Radke die Konzentration auf strategische Fokusmärkte, den Ausbau der E-Commerce-Aktivitäten, die Stärkung der Innovationskraft durch eine weitere Verbesserung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, die Präsenz auf den Verkaufsflächen im stationären Handel sowie die Möglichkeit von Akquisitionen. Herr Radke sah Leifheit mit ausreichend Mitteln ausgestattet, um eine Akquisition aus eigener Kraft stemmen zu können.
Abschließend fasst Herr Radke noch einmal die wichtigsten Punkte zusammen. Im laufenden Jahr steht die Weiterentwicklung der Marken auf der Agenda, ohne dabei die Profitabilität aus den Augen zu verlieren. Des Weiteren ist die Entwicklung einer Vision für die Zukunft des Unternehmens geplant, auf der die Unternehmensstrategie der kommenden Jahre aufbauen kann. Wie Herr Radke abschließend mitteilte, soll Leifheit auch in Zukunft ein attraktiver Dividendentitel bleiben.
Allgemeine Diskussion
Herr Kregel von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) war zufrieden, dass Leifheit wieder einen „neuen Kapitän“ an Bord hat. Positiv wertete er auch die jüngsten Kurssteigerungen, die diesmal ohne Verkaufsgerüchte zu Stande kamen. In diesem Rahmen interessierten ihn dann die weiteren Pläne des Großaktionärs. Wie Herr Zahn bekanntgab, bestehen derzeit keine aktuellen Verkaufspläne von Seiten des Großaktionärs.
Angesichts des hohen Cashbestands sprach Herr Kregel dessen weitere Verwendung an. Laut Herrn Radke befindet sich Leifheit auf der Suche nach Akquisitionen, diese stellt sich aber nicht so einfach dar. Bezüglich des Produktportfolios thematisierte der Aktionärsvertreter eine etwaige Ausweitung auf Elektrokleingeräte. Leifheit kommt aus der Mechanik und besitzt dort auch die größten Fähigkeiten. Aber im Portfolio befinden sich bspw. auch Produkte mit Akku und so sah der Vorstand durchaus eine Tendenz zu mehr Elektro.
Weitere Fragen von Herrn Kregel beschäftigten sich mit der Europastrategie und der Marge im Volumengeschäft. Aufgrund der stärkeren Internationalisierung wird sich nach Auffassung von Herrn Radke der Umsatzanteil Deutschland reduzieren. Für die weitere Entwicklung in den Ländern liegen für jedes Land konkrete Programme vor. Sowohl im Marken- als auch im Volumengeschäft setzt Leifheit auf eine Margenverbesserung. Entsprechend können Geschäfte auch wegfallen, wenn sie keinen entsprechenden Ergebnisbeitrag liefern.
Nähere Auskünfte erbat der SdK-Sprecher zur Devisenstrategie und den dabei erzielten Buchverlusten. Leifheit versucht die Währungsrisiken möglichst abzusichern. Im letzten Jahr kam es hier zu Belastungen, da man von einem Dollaranstieg ausgegangen war. Für das Jahr 2014 ging Dr. Zacharias aber von einem Ertrag aus. Da Ernst & Young als Wirtschaftsprüfer auch noch für Steuerberatung und interne Revision zuständig ist sowie sonstige Leistungen erbringt, lehnte Herr Kregel den Wahlvorschlag zum Wirtschaftsprüfer ab.
Auch Frau Pichl von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) freute sich über die Bestellung von Herrn Radke. Lobend hob sie auch die nicht vorhandenen Bankschulden und die großzügige Dividendenausschüttung hervor. Nähere Ausführungen verlangte Frau Pichl zur Erreichung des Umsatzziels von 250 Mio. Euro in 2016. Zunächst einmal muss das existierende Geschäft stärker zum Wachsen gebracht werden, betonte der Vorstandsvorsitzende. Weitere Erfolge sollen über die Stärkung der Markenkommunikation erreicht werden. Außerdem sollen nach Möglichkeit jedes Jahr erfolgreiche Innovationen wie der Fenstersauger auf den Markt gebracht werden.
Angesprochen auf den Umsatzrückgang in den Bereichen Wellbeing und Küche erklärte Herr Radke, hier müsse an der Strategie und dem Geschäftsmodell gearbeitet werden, um zukünftig wieder erfolgreicher am Markt zu agieren. Nach Ansicht von Frau Pichl muss das Image der Gesellschaft noch verbessert werden. Wie schon berichtet, plant das Unternehmen eine weitere Stärkung der Marken und beim Image. Daneben wird auch die Nachhaltigkeit noch stärker in den Fokus gerückt, kündigte Herr Radke an.
Erklärungsbedarf meldete Frau Pichl hinsichtlich des kaum vorhandenen Umsatzwachstums im ersten Quartal 2014 an. Praktiker und Max Bahr lasteten im ersten Quartal auf der Umsatzentwicklung. Ohne diese Pleite hätte Leifheit laut Herrn Radke ein deutliches Wachstum ausgewiesen. Im Volumengeschäft liegt der Fokus ganz klar auf der Profitabilität. Wenn kein Geld zu verdienen ist, dann lässt man auch einmal einen Auftrag aus, was dann zu einer rückläufigen Umsatzentwicklung führt, ergebnismäßig aber keine Auswirkungen zeigt.
Dr. Lück wollte angesichts mehrerer Aufsichtsratsmandate von Herrn Zahn wissen, ob er überhaupt immer in den Sitzungen anwesend ist. Herr Zahn hielt es für undenkbar, nicht in der Aufsichtsratssitzung präsent zu sein. Daneben trifft er sich mindestens zweimal im Monat mit dem Vorstand und ist teilweise auch auf Messen präsent. Da die sonstigen Mandate bei Weitem nicht so zeitaufwendig sind, verbleibt ausreichend Zeit für die Tätigkeit bei Leifheit, so Herr Zahn.
Ein Aktionär kam kurz auf die Aktionärsstruktur zu sprechen und bedauerte, dass die Aktie bei Analysten kaum Beachtung findet. Nach Aussage von Dr. Zacharias stellt sich die Aktionärsstruktur derzeit recht stabil dar, er konnte zumindest keine großen Veränderungen ausmachen. Hinsichtlich der Analystenbeachtung war der Finanzvorstand gar nicht so unglücklich, immerhin beobachten vier Analysten die Entwicklung der Leifheit-Aktie. Befragt nach den Auswirkungen der Rente mit 63 konnte Dr. Zacharias noch keine klare Antwort geben, zumal bei vielen Kandidaten für die Rente mit 63, die nicht ununterbrochen bei Leifheit tätig waren, gar nicht bekannt ist, wie viele Beitragsjahre sie haben.
Abstimmungen
Nach dem Ende der Aussprache leitete Herr Zahn zu den Abstimmungen über. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 15 Mio. Euro, eingeteilt in 5 Mio. Aktien, waren 3.699.741 Aktien entsprechend 73,99 Prozent vertreten. Die Beschlüsse wurden alle mit mindestens 95 Prozent Jastimmen im Sinne der Verwaltung gefasst. Dies waren die Ausschüttung einer Dividende von 1,65 Euro (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl von Ernst & Young zum Abschlussprüfer (TOP 5) und die Wahl der Herren Schmidt, Dr. Schuler-Voith, Dr. Thomée und Zahn in den Aufsichtsrat (TOP 6).
Fazit und eigene Meinung
Auch wenn die Leifheit AG ihr gestecktes Umsatzziel im vergangenen Jahr nicht erreichte, lag sie zumindest auf der Ergebnisseite auf Kurs. Hier gelang dem Unternehmen eine weitere Ergebnissteigerung, die die Verwaltung auch veranlasste, die Dividende um 10 Prozent auf 1,65 Euro anzuheben. Bei einem Finanzpolster von gut 53 Mio. Euro zum Ende des ersten Quartals 2014 stellt die Ausschüttung für Leifheit keinerlei Problem dar. Selbst auf dem deutlich erhöhten Kursniveau bedeutet dies noch eine Dividendenrendite von annähernd 4 Prozent.
Der Start ins neue Jahr fiel durchaus erfreulich aus, auch wenn die Umsatzentwicklung auf den ersten Blick etwas enttäuschte. Allerdings belastete hier noch die Praktiker-Insolvenz. Außerdem konzentrierte sich Leifheit im Volumengeschäft auf Aufträge mit guten Margen, was ebenfalls auf das Umsatzniveau drückte. Allerdings kletterte das Periodenergebnis deutlich von 1,8 auf 2,5 Mio. Euro. Auch nach der Dividendenausschüttung verfügt die Gesellschaft noch über ein stattliches Finanzpolster, das sich aktuell auf gut 45 Mio. Euro belaufen dürfte. Vor dem Hintergrund der angestrebten Margenverbesserung in den kommenden Jahren und der üppigen Finanzausstattung bleibt die Leifheit-Aktie trotz der enormen Kurssteigerungen der letzten Monate ein attraktives Investment.
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