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HV-Bericht Jungheinrich AG - Weichen weiter auf Wachstum
Die Hauptversammlung der Jungheinrich AG fand am 15. Mai 2014 im Congress Centrum in Hamburg statt. Knapp 400 Aktionäre und Gäste hatten sich dort eingefunden, darunter Thomas Nitzbon für GSC Research, um sich über die Perspektiven des Anbieters von Gabelstaplern und von Lagertechnik zu informieren.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Peddinghaus eröffnete die Veranstaltung um 10 Uhr. Nach der Begrüßung und Vorstellung des neuen Vertriebsvorstands Dr. Lars Brzoska und Erledigung der üblichen Formalien informierte er über die Arbeiten des Aufsichtsrats im Berichtsjahr. Anschließend übergab er das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Hans-Georg Frey.


Bericht des Vorstands

Herr Frey wies zu Beginn seiner Rede darauf hin, dass der Weltmarkt für Flurförderzeuge im Jahr 2013 erstmals die Größenordnung von 1 Mio. Fahrzeugen überschritten hat. Er freute sich, dass mit der zwar nur geringen Umsatzsteigerung von 2.270 Mio. Euro auf 2.290 Mio. Euro ein neuer Rekordumsatz auch im Jungheinrich-Konzern erzielt werden konnte. Jungheinrich bleibt hinter Toyota und Kion die Nummer Drei auf dem Weltmarkt für Flurförderzeuge. Der Auftragseingang bei der Jungheinrich AG lag mit 2.357 Mio. Euro sogar um über 100 Mio. Euro besser als im Jahr 2012. Insbesondere im vierten Quartal des Berichtsjahres empfand Herr Frey den Auftragseingang bemerkenswert gut. Dieser Wert kam nicht zuletzt aufgrund einer ab 1. Januar 2014 kommunizierten Preiserhöhung und eines Großauftrags zustande. Das EBIT lag mit 172,4 Mio. Euro im Jahr 2013 jedoch unter dem des  Vorjahres in Höhe von 176,8 Mio. Euro. Ursache hierfür sind die anhaltend hohen Investitionen des Konzerns.

Im Sinne der Dividendenkontinuität soll die Dividende mit 0,80 Euro für die Stammaktie und 0,86 Euro für die Vorzugsaktie konstant  gehalten werden  - trotz eines um 5 Mio. Euro gesunkenen Jahresüberschusses, der für 2013 mit 107 Mio. Euro ausgewiesen wird. Die zukünftige Ausschüttungsquote soll sich auch weiterhin zwischen 25 und 30 Prozent des Nachsteuerergebnisses bewegen, führte Herr Frey weiter aus.

Der Vorstandsvorsitzende freute sich insbesondere darüber, dass alle drei großen strategischen Investitionsprojekte, nämlich das Ersatzteillager in Kaltenkirchen und die neuen Produktionswerke in Degernpoint und im chinesischen Qingpu, im Kosten- und Zeitrahmen abgeschlossen werden konnten. Der Markt in China macht nach einem bedeutenden Wachstum in den vergangenen sechs Jahren 25 Prozent des Weltmarktes aus. Die Gesamtinvestitionen des Jungheinrich-Konzerns in den Jahre 2012 und 2013 lagen für diese drei Projekte allein bei 100 Mio. Euro. Im Jahr 2013 wurde mit 91 Mio. Euro nach 78 Mio. Euro im Vorjahr eine neue Rekordinvestitionssumme erreicht. Die Forschungs- und Entwicklungskosten wurden erneut ausgeweitet. Mit 45 Mio. Euro lag der Wert um 1 Mio. Euro über dem des Jahres 2012.

Im Jahr 2014 werden die Investitionen nach Angabe von Herrn Frey auf hohem Niveau bleiben. Es stehen umfangreiche Investitionen im Stammwerk in Moosburg für die Produktion der Gegengewichtsstapler an. Weitere Schwerpunkte der Investitionstätigkeit sind der Neubau eines Schulungszentrums auf dem Werksgelände in Norderstedt, die Erweiterung des Gebrauchtgeräte-Zentrums Dresden und der Vertriebsniederlassungen in Asien sowie der Neubau des Hauptverwaltungsgebäudes in Hamburg. Die Investitionen in Sachanlagen werden in diesem Jahr in einer Bandbreite zwischen 85 und 95 Millionen Euro erwartet.

Darüber hinaus möchte Jungheinrich den Personalausbau und die Personalentwicklung, aber auch die Bindung der Mitarbeiter noch stärker im Mittelpunkt sehen. Im Bereich der Führungskultur sieht Herr Frey Handlungsbedarf. Insgesamt möchte er einen Kulturwandel mit noch weitreichender Leistungs- und Wachstumsorientierung perspektivisch umsetzen. Seit dem Jahr 2013 wurden insbesondere im Vertriebsbereich verstärkt Mitarbeiter aufgebaut und entwickelt, erläuterte er die Wichtigkeit des Vertriebs.

Die weltweite Nachfrage nach Flurförderzeugen stieg im ersten Quartal 2014 mit einem Plus von 10 Prozent auf 272,3 Tausend Fahrzeuge (Vj. 247,2 Tausend Fahrzeuge) weiter an, zeigte Herr Frey den Aktionären auf. Im diesen drei Monaten konnte die Jungheinrich AG bei Umsatz und Ergebnis jeweils um 12 Prozent gegenüber den Vorjahreswerten zulegen. Die Produktionsstückzahlen stiegen aufgrund der starken Nachfrage im vierten Quartal 2013 um ein Drittel. Der stückzahlbezogene Auftragseingang des Jungheinrich-Konzerns im Neugeschäft lag mit 20,5 Tausend Fahrzeugen im 1. Quartal 2014 um 5 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Der wertmäßige Auftragseingang des Jungheinrich-Konzerns ist mit 600 Millionen Euro um etwa 3 Prozent gestiegen.

„Mittelfristig“ will der Konzern den Angriff auf die Marke von 3 MilliardenEuro wagen, gab der Konzernlenker an. Im Jahr 2014 erwartet er sowohl bei Umsatz als auch Auftragseingang einen Zielkorridor von 2,4  bis 2,5 Milliarden Euro. Das EBIT für das laufende Geschäftsjahr prognostizierte er mit 175  bis 185 Mio. Euro. Insgesamt werden von Herrn Frey trotz der Ukraine-Krise aktuell mehr Chance als Risiken auf den für Jungheinrich relevanten Märkten gesehen. Herr Frey gab am Ende seiner Rede die Information, dass es sich bei dem zur Beschlussfassung stehenden Tagesordnungspunkt zum Erwerb eigener Aktien um eine reine Vorratsermächtigung handelt. Ein Aktienrückkauf ist aktuell nicht beabsichtigt.

Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden leitete Herr Peddinghaus zur Generaldebatte über.


Allgemeine Aussprache


Als erstem Redner wurde Dr. Steffen Kraus von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz  (DSW) das Wort erteilt. Er lobte sowohl das aktive Vorgehen des Vorstands mit den getätigten Investitionen als auch die Beibehaltung der Dividendenhöhe. Mit Blick auf den Wettbewerber Kion AG, die nach ihrem Börsendebüt im Jahr 2013 die Aussage getätigt hatten, Nummer Eins auf dem Markt für Flurförderzeuge werden zu wollen, interessierte es sich dafür, ob dies im Hause der Jungheinrich AG als Kampfansage verstanden wird. Darüber hinaus befürchtete er, dass Kion aufgrund eines größeren chinesischen Investors im Aktionärskreis Vorteile gegenüber Jungheinrich im Reich der Mitte haben könnte. Herr Frey antwortete dem Aktionärsvertreter, dass er Kions Ausspruch eher als Kampfansage gegenüber dem Marktführer Toyota sieht. Gerade im nordamerikanischen Markt, der für Jungheinrich nur weniger wichtig ist, gibt es einen intensiven Wettbewerb zwischen Kion und Toyota. Durch den chinesischen Investor ist Kion möglicherweise im Vorteil auf diesem Markt. Aber der chinesische Markt ist riesengroß. „Hier haben alle Platz“, beruhigte der Vorstandsvorsitzende die Aktionäre.

Auf die Frage nach der Verteilung der aktuellen Investitionen, gab Herr Frey an, dass eine Summe von 50 Mio. in etwa die reguläre Grundlast der Investitionen im Konzern darstellt. Dies ist die Größenordnung für die klassischen Ersatzinvestitionen. Mit dem für das laufende Geschäftsjahr angepeilten Investitionsvolumen von 85  bis 95 Mio. Euro werden darüber hinaus die Zentrale in Hamburg, das Werk in Moosburg sowie ein Vertriebs- und Trainingszentrum in Norderstedt finanziert.

Kosten aus den abgeschlossenen Investitionen fallen nicht mehr an, beantwortete Herr Frey weitere Fragen von Herrn Dr. Kraus. Kosten- und Terminplan wurden eingehalten, wiederholte der Vorstandsvorsitzeden stolz die Aussage aus seiner Rede. Allerdings sind noch Verbesserungen im Betrieb der neuen Standorte notwendig. Damit einhergehen sollen dann die entsprechend erwarteten Produktivitätsfortschritte.  

Hinsichtlich der Auslastung der neu ausgebauten Standorte nach den Investitionsmaßnahmen erklärte Herr Frey den Aktionären, dass der chinesische Standort Qingpu eine Produktionskapazität von 10.000 Fahrzeugen pro Jahr besitzt. Für das Jahr 2014 wird hier der Bau von 3.500 Einheiten erwartet. Für Degernpoint geht man von 2.600 Neubauten aus. Das Ersatzteillager in Kaltenkirchen ist so ausgelegt, dass die Jungheinrich AG bis etwa in das Jahr 2020 hinein ohne Kapazitätsengpässe von hier aus die Ersatzteillogistik gewährleisten kann. Damit sieht sich Herr Frey sowohl gut für die weitere Entwicklung der kommenden Jahre gerüstet als auch auf Kurs hinsichtlich des Mehrjahresplans.

Weitere Fragen von Dr. Kraus hinsichtlich eines Spezialfonds, der im Geschäftsbericht Erwähnung gefunden hatte, und dem Geschäft mit derivativen Finanzinstrumentenwurden vom Vorstandsmitglied Dr. Volker Hues beantwortet. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus und einer ausreichend vorhandenen Liquidität wurde gemeinsam mit den Banken die Lösung des Spezialfonds gefunden. Angelegt wird in europäischen Aktien und Renten, wobei die Banken ein Wertsicherungsmandat seitens der Jungheinrich AG zu beachten haben. Das Geld bleibt aufgrund dieser Anlagevariante stets schnell verfügbar. Derivate wurden insbesondere im Devisenbereich seitens der Jungheinrich AG eingesetzt.

Die abschließenden Fragen des DSW-Vertreters richteten sich an den Aufsichtsrat zum Ausscheiden des ehemaligen Vorstandsmitglieds Dr. Helmut Limberg, der zum 15. November 2013 das Unternehmen verlassen hatte, und zu dem Stand der Einarbeitung des Nachfolgers Dr. Lars Brzoska. Aufgrund der Vertraulichkeitsvereinbarung war Herr Peddinghaus nicht bereit, Details zum Ausscheiden von Dr. Limberg zu kommunizieren. Er erwähnte jedoch, dass man sich von beiden Seiten mit Anstand verabschiedet hat und die noch bestehenden vertraglichen Verpflichtungen in diesem und im nächsten Jahr seitens der Jungheinrich AG erfüllt werden. Die Einarbeitung von Dr. Brzoska läuft reibungslos und schnell.

Joachim Siemers von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V. (SdK) sah den Vorschlag zur Dividendenhöhe kritischer als sein Vorredner Dr. Kraus und betitelte diesen Antrag als „zugeknöpft“. Er sieht eine hohe Liquidität in der Bilanz und auch eine gewisse Ratlosigkeit, was mit dieser geschehen soll, wenn am Tag dieser Hauptversammlung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien abgestimmt werden soll. Zum 60. Jubiläumsjahr, das Jungheinrich 2013 feiern konnte, hätte er sich eine Sonderdividende gewünscht. Ihm wurde entgegnet, dass man sich mit der hohen Eigenkapitalausstattung als Resultat einer entsprechend langjährigen „zugeknöpften“ Dividendenpolitik im Konzern sehr wohl fühlt. Die Dividendenkontinuität wird seitens der Verwaltung als wichtiger gesehen als die Zahlung einer Sonderdividende.

Der SdK-Sprecher kritisierte darüber hinaus den Beschlussvorschlag zur Aufsichtsratsvergütung, da dieser einen erfolgsabhängigen Baustein enthält. Aufsichtsratsarbeit soll aus der Sicht der SdK jedoch eine langfristige Perspektive haben. Erfolgsabhängige Komponenten wirken jedoch tendenziell in Richtung einer kurzfristigen Gewinnmaximierung. Herr Peddinghaus erwiderte, dass die Corporate Governance-Richtlinien bis zum Jahr 2012 eben eine erfolgsabhängige Komponente noch vorgesehen hatten. Mit der jetzt für den Aufsichtsrat vorgenommenen Reduzierung dieser Komponente sieht er einen entsprechend ausgewogenen Mix in der Vergütungsstruktur. Er untermauerte dies mit einem Artikel aus der Zeitschrift „Der Aufsichtsrat“, der ebenfalls weiterhin für eine gewinnabhängige Vergütungskomponente plädiert.

Als dritter und letzter Redner kritisierte ein ehemaliges Betriebsratsmitglied in Teilbereichen den Umgang mit den Mitarbeitern. Zwar sieht er mit Jungheinrich einen Arbeitsgeber, der klar zu seinen Mitarbeitern steht, doch sieht er den Umgang mit Mitarbeitern in Einzelfällen als verbesserungsfähig an. Hat Jungheinrich es nötig, die Auslagerung von Arbeiten und den Einsatz von Zeitarbeitnehmern mitzumachen, fragte er den Vorstand. Er schlug vor, die Aufsichtsrats- und Vorstandsvergütung an das Kriterium der Mitarbeiterzufriedenheit zu koppeln, was aufgrund der schwierigen Messbarkeit als nicht umsetzbar seitens Vorstand und Aufsichtsrat abgelehnt wurde. Allerdings erkennt Her Frey in der Tat Handlungsfelder. So soll mit speziell konzipierten Schulungen das mittlere Management mit einem entsprechenden Führungsleitbild und dem bereits angesprochenen Kulturwandel den Fokus der Mitarbeiterorientierung verstärkt aufnehmen.

Herr Frey wies das ehemalige Aufsichtsratsmitglied darauf hin, dass in der aktuellsten Mitarbeiterumfrage die Führungskräfte als gut und die Verbundenheit mit dem Unternehmen als sehr hoch beurteilt wurden. Eine durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von elf Jahren, die trotz der Vielzahl neuer Standorte und damit entsprechend vielen Neueinstellungen erreicht wurde, sieht er als klares Indiz dafür, dass Jungheinrich ein attraktiver Arbeitgeber ist. Dafür spricht auch die relativ niedrige Fluktuationsrate von 1 Prozent in Deutschland.


Abstimmungen

Herr Peddinghaus verkündete die Präsenz mit 18.000.000 Stamm- und 1.259.065 Vorzugsaktien. Bezogen auf das gesamte Grundkapital von 102 Mio. Euro, eingeteilt in 18 Mio. Stamm- und 16 Mio. Vorzugsaktien, entsprach dies bei den nicht börsennotierten Stämmen einer Quote von 100 Prozent und bei den Vorzügen von 7,87 Prozent. Alle Beschlüsse wurden einstimmig ohne Enthaltungen seitens der Stammaktionäre gefasst.

Im Einzelnen waren dies die Dividende von 0,80 Euro je Stamm- und 0,86 Euro je Vorzugsaktie (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl der Deloitte & Touche GmbH zum Abschlussprüfer (TOP 5), die Zustimmung zu einem Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrags mit der Jungheinrich Logistiksysteme GmbH (TOP 6), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 7) sowie die Beschlussfassung über die Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats (TOP 8).

Nach knapp drei Stunden schloss der Vorsitzende die Versammlung.


Fazit

Das Geschäftsjahr 2013 verlief für die Jungheinrich AG umsatzseitig mit einem Wert von knapp 2,3 MilliardenEuro fast identisch zum Vorjahr. Ergebnisseitig mussten im Vergleich zum Vorjahr jedoch leichte Abstriche gemacht werden, wobei die Höhe der Dividende der Vorzugsaktien in Höhe von 0,86 unverändert zum Vorjahr zur Freude der Aktionäre beibehalten wurde.

Angesichts der anhaltend hohen Investitionen, mit denen für Produktion und Logistik bereits die Kapazitäten für deutlich höhere Produktionsmengen in den kommenden Jahren geschaffen wurden und werden, ist der Ergebnisrückgang verschmerzbar, insbesondere für langfristig orientierte Anleger. Dies gilt auch vor dem Hintergrund, dass der Kurs der Vorzugsaktien nach einem 24-monatigen Wachstum in den Jahren 2012 und 2013 von 20 Euro auf über 50 Euro im bisherigen Jahr zunächst eine Verschnaufpause eingelegt hat. Der Wettbewerber, der jetzt ebenfalls SDAX-Mitglied ist, die Kion Group AG, weist inzwischen ähnliche Bewertungskennziffern im Bezug auf den Aktienkurs wie die Jungheinrich AG aus. Zu berücksichtigen ist, dass im Gegensatz zu Kion bei Jungheinrich lediglich die Vorzugsaktien auf dem Börsenparkett handelbar sind.


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Veröffentlichungsdatum: 20.05.2014 - 11:45
Redakteur: beo
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