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HV-Bericht MERKUR BANK KGaA - Klare Fokussierung hebt MERKUR BANK von anderen Instituten ab
Am 19. Juni 2013 fand in München die ordentliche Hauptversammlung der MERKUR BANK KGaA statt. Nachdem die letztjährige Hauptversammlung durch Unstimmigkeiten im Aktionärskreis geprägt war, kam es im Oktober zu einer Umplatzierung der Aktien von Herrn Scholz. Seitdem hat sich der Kurs der Aktie im Zusammenspiel mit guten Zahlen sehr erfolgreich entwickelt. Rund 130 Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich im Konferenzzentrum München eingefunden, um sich über die weiteren Perspektiven zu informieren.

Der neue Aufsichtsratsvorsitzende Ulrich Brugger eröffnete die Hauptversammlung und kam auf die bisherigen Veränderungen im Aufsichtsrat zu sprechen. Nach dem Ausscheiden von Oliver und Berndt-Ulrich Scholz sowie Dr. Oltmanns im Oktober 2012 wird auch Herr Zimmermann sein Amt zum Ende der Hauptversammlung niederlegen. Im Anschluss an das Verlesen der sonstigen Formalien übergab Herr Brugger das Wort an den Vorsitzenden der Geschäftsleitung Dr. Marcus Lingel.


Bericht der Geschäftsleitung


Auch dieses Jahr konnte Dr. Lingel wieder von einer sehr positiven Geschäftsentwicklung berichten. Dabei war 2012 noch von der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise geprägt, was zu einer hohen Verunsicherung an den Märkten führte. Doch die Probleme sind bei Weitem noch nicht behoben und zahlreiche Kreditinstitute bauen ihre Risikopositionen ab. Die MERKUR BANK konnte sich im abgelaufenen Jahr von diesem Trend erfolgreich abkoppeln, betonte Dr. Lingel.

Es gelang in allen Bereichen den Ertrag zu steigern. Nach dem Rekord in 2011 wurde dieser mit knapp 3,3 Mio. Euro im vergangenen Jahr noch einmal getoppt. Damit hat sich der eingeschlagene Weg nach Ansicht von Dr. Lingel einmal mehr als richtig erwiesen. Das Geschäft gliedert sich in die vier Bereiche Firmenkunden, Privatkunden, Leasingrefinanzierung und Bauträgerzwischenfinanzierung. Die Bank sah sich dabei als Partner des Mittelstands und bietet die geforderte Verlässlichkeit durch die persönliche Haftung. Außerdem kann das Unternehmen absolut unabhängig agieren. Über die Zeit hat sich die MERKUR BANK speziell in den Nischenmärkten eine hohe Kompetenz erarbeitet. Bei Finanzierungsfragen stellen die schnellen Entscheidungswege ebenfalls einen klaren Vorteil dar, zeigte sich Dr. Lingel überzeugt.

Nach den Worten von Dr. Lingel stellt sich die Marktlage im Bauträgergeschäft weiterhin positiv dar, denn die Immobilienmärkte laufen immer noch sehr gut. Allerdings kam es bei einigen Finanzierungspartnern in diesem Segment zu Verwerfungen. Im Zuge der Fokussierung auf den Wohnungsbau konnte die MERKUR BANK ihre Position weiter stärken. Wie Dr. Lingel mitteilte, hat die Gesellschaft nach Kooperationen gesucht und mittlerweile vier Partner gefunden. Dadurch wird es möglich, ein höheres Volumen abzudecken. Für die nähere Zukunft schätzte Dr. Lingel den Immobilienmarkt als weiter sehr stabil ein. Das niedrige Zinsniveau führt dazu, dass Immobilien für viele Leute finanzierbar sind und so investieren auch viele Privatkunden in Immobilien.

Im Bereich der Leasingrefinanzierung soll die Marktposition gehalten werden. Laut Dr. Lingel geht in diesem Bereich Profitabilität ganz klar vor Wachstum. Die Gesellschaft konzentriert sich ausschließlich auf mobiles Leasing. Angesichts des zunehmenden Regulierungsdrucks findet in der Branche eine Konzentration statt. Nach Angabe von Dr. Lingel fokussiert sich die Bank im Bereich des Firmenkundengeschäfts auf mittelständische Betriebe. Auch vor dem Hintergrund der ganzheitlichen Beratung war Dr. Lingel für diesen Bereich sehr positiv gestimmt. Das Privatkundengeschäft hat sich ebenfalls sehr gut entwickelt und auch hier kommt die ganzheitliche Beratung gut an. Mit der Akquirierung neuer Kunden soll das Depotvolumen weiter ausgebaut werden. Dr. Lingel stellte dann noch einmal klar, dass die MERKUR BANK keine Auslandsengagements, keine Staatsfinanzierung, keine Bundesbankgelder und keine interne Refinanzierung besitzt.

Zu den operativen Highlights zählte Dr. Lingel die Eröffnung der Filiale Plauen, die nun bereits 400 neue Kunden mit einem Einlagenvolumen von 30 Mio. Euro betreut. Zudem legte das Neugeschäftsvolumen im vergangenen Jahr weiter deutlich zu. Bei einer auf 3,7 Mio. Euro reduzierten Risikovorsorge wies die MERKUR BANK einen Jahresüberschuss von knapp 3,3 Mio. Euro aus. Entsprechend kletterte auch das Ergebnis je Aktie auf 0,58 Euro.

Das Neugeschäft im Bereich der Bauträgerzwischenfinanzierung erhöhte sich um 15,9 Prozent auf 502,9 Mio. Euro. Hierbei hilft nach Meinung von Dr. Lingel die gute Reputation des Unternehmens im Markt. Durch schnelle Abverkäufe blieb jedoch das beanspruchte Kreditvolumen annähernd auf Vorjahresniveau. Beim Neugeschäft in der Leasingrefinanzierung kam es zu einem leichten Anstieg um 3,7 Prozent auf 111,4 Mio. Euro. Im Bereich der Firmenkunden zeigte sich das Neugeschäft mit 57,0 Mio. Euro kaum verändert. Die Beanspruchung ging aber um 6,2 Prozent auf 166,4 Mio. Euro zurück. Das Depotvolumen im Segment Privatkunden stieg um über 50 Prozent auf 106,4 Mio. Euro, während das Einlagenvolumen bei gut 337 Mio. Euro gehalten werden konnte.

Das komplette Kreditvolumen reduzierte sich leicht auf 676,7 Mio. Euro. Sehr positiv gestaltete sich die Entwicklung beim Provisionsergebnis, was Dr. Lingel vor allem auf das Bauträgergeschäft zurückführte. Bei der Cost-Income-Ratio kam es zwar zu einem Anstieg auf 63 Prozent, die Quote konnte aber unter der Marke von 65 Prozent gehalten werden. Die Risikovorsorge verringerte sich auf 3,7 Mio. Euro. Bezogen auf die Kreditbestände lag die Ausfallquote lediglich bei 0,55 Prozent, was Dr. Lingel als gutes Ergebnis erachtete.

Im Hinblick auf Basel III werden die Eigenkapitalanforderungen 2014 in Kraft treten. Deshalb ist ein weiterer Aufbau von Kernkapital unumgänglich, wie Dr. Lingel betonte. Dies kann beispielsweise durch die Thesaurierung von Gewinnen erfolgen. So konnten im letzten Jahr rund 3 Mio. Euro dem Kernkapital zugeführt werden. Nach Ansicht von Dr. Lingel ist es möglich, die Kriterien von Basel III zu erfüllen. Genutzt werden können auch Tier-1-Anleihen oder Wandelschuldanleihen, die im Rahmen der Tagesordnung vorgeschlagen werden.

Nicht nur das Ergebnis sondern auch der Aktienkurs koppelte sich von der Branchenentwicklung ab. Im Oktober kam es zu einem Befreiungsschlag, was maßgeblich auch mit der neuen Aktionärsstruktur zusammenhing, so Dr. Lingel. In diesem Rahmen erhöhte sich der Streubesitz der Aktie. Die MERKUR BANK hat zudem einen Designated Sponsor beauftragt und gleichzeitig die Öffentlichkeitsarbeit intensiviert. Ein Research zur Aktie bescheinigt sogar noch weiteres Kurspotenzial bis 9,51 Euro. Insgesamt konnte das abgelaufene Geschäftsjahr sehr gut gemeistert werden, wofür Dr. Lingel allen Mitarbeitern seinen Dank aussprach.

Im Bereich der Firmenkunden sollen im laufenden Jahr vor allem die regionalen Wachstumspotenziale genutzt werden. Positiv stellte sich nach Ansicht von Dr. Lingel die Tatsache dar, dass zahlreiche Marktteilnehmer mit ihren Banken unzufrieden sind. Angesichts des Erfolgs soll die eingeschlagene Strategie im Bereich der Privatkunden konsequent fortgesetzt werden. Dabei soll das Wachstum bei den Online- und den Filial-Depots erhöht werden. Bei einer stabilen Investitionstätigkeit ging Dr. Lingel von einer Seitwärtsbewegung bei der Leasingrefinanzierung aus. Die Zeichen stehen weiter gut für die Bauträgerfinanzierung, auch wenn sich die Verkaufsgeschwindigkeit etwas reduziert hat, meinte Dr. Lingel. Neben dem Ausbau der eigenen Marktposition soll auch die Anzahl der Partner gesteigert werden.

Im ersten Quartal des laufenden Jahres stiegen die Forderungen an Kunden auf 692 Mio. Euro. Auch das Neugeschäft und das Depotvolumen verzeichneten eine sehr gute Entwicklung. Während der Zinsüberschuss konstant blieb, kletterte der Provisionsüberschuss weiter auf 2,4 Mio. Euro. Auf Seiten der Risikovorsorge kam es noch einmal zu einem leichten Rückgang, teilte Dr. Lingel mit. Mit einer Ergebnissteigerung um fast 50 Prozent fiel das erste Quartal sehr gut aus. Im Gesamtjahr soll so das Ertragsniveau von 2012 auf jeden Fall gehalten werden. Wie Dr. Lingel abschließend betonte, setzt die MERKUR BANK zur Ausweitung des Geschäfts konsequent auf die traditionellen Werte.


Allgemeine Diskussion

Vor dem Eintritt in die Diskussion stellten sich die vier neuen Aufsichtsratskandidaten den anwesenden Aktionären vor. Wie Daniel Bauer als erster Redner für die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V. (SdK) mitteilte, bereitet es ihm zunehmend mehr Freude zur MERKUR BANK zu kommen. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung kommt der Aktienkurs weiter voran. Auch den Dividendenvorschlag hielt er für sehr erfreulich. Als Grund für diese erfreuliche Entwicklung machte Herr Bauer die klare Fokussierung der Bank aus.

Nähere Auskünfte verlangte Herr Bauer zur Ausgestaltung des Bauträgergeschäfts mit den Partnern. Mit den Partnern bestehen keine Vereinbarungen über ein bestimmtes Geschäftsvolumen. Im Normalfall erfolgt bei abgewickelten Geschäften eine hälftige Teilung der Marge mit dem Partner, informierte Dr. Lingel. Im Hinblick auf die extrem niedrigen Leitzinsen erkundigte sich Herr Bauer nach den Auswirkungen auf das Geschäft. Da das Geschäft auf beiden Seiten sehr kurzfristig ist, hielt Dr. Lingel die Auswirkungen für sehr gering.

Im Bereich Privatkunden sprach der Aktionärsvertreter die Geschäfts- und Provisionsverteilung zwischen Filial- und Online-Kunden an. Mit den Depots im Onlinebereich ist die Gesellschaft erst vor kurzem gestartet und hat bisher ein Depotvolumen von rund 10 Mio. Euro generiert. Aus diesem Grund spielen die Provisionserträge nach Aussage von Dr. Lingel noch keine Rolle. Angesprochen wurde von Herrn Bauer der ausgewiesene Kredit an einen Aufsichtsrat, zu dem sich die Verwaltung aufgrund des Bankgeheimnisses nicht näher äußerte. Allerdings werden in diesem Fall die speziellen Vorgaben beachtet und Bankdirektor Claus Herrmann sah keine sonderlichen Risiken.

In weiteren Fragen beschäftigte sich Herr Bauer mit der neuen Filiale in Plauen und den Fördermitteln im Bereich Firmenkunden. Laut Dr. Lingel handelt es sich um reine Neukunden und nicht um eine Verlagerung von anderen Filialen. Das Wachstum stellte sich bisher besser als geplant dar. Auch wenn die weitere Entwicklung noch abgewartet werden muss, ging Dr. Lingel davon aus, nach vier Jahren den Break-even zu erreichen. Im Bereich Fördermittel für Firmenkunden ist die Gesellschaft sehr aktiv, berichtete Herr Herrmann. Allerdings stellen sich die erzielbaren Margen sehr unterschiedlich dar. Den größten Vorteil sah Herr Herrmann in der Erstellung eines ganzheitlichen Finanzierungskonzepts, das weitere Cross-Selling-Effekte bietet. Im Solarbereich ist die MERKUR BANK dabei nicht engagiert, man konzentriert sich auch nicht auf Branchen, sondern die Bonität der einzelnen Kunden, betonte Herr Herrmann.

Nicht nachvollziehen konnte Herr Bauer den kurzfristigen Erwerb eigener Aktien kurz vor dem Jahreswechsel. Die Aktien wurden gekauft und dann gleich wieder veräußert. Es bestand jedoch keinerlei Risiko, da eine Abnahmeverpflichtung für die Aktien vorlag, klärte Herr Herrmann auf. Informationsbedarf meldete der SdK-Sprecher hinsichtlich der gestiegenen Cost-Income-Ratio an. Der Anstieg der Cost-Income-Ratio resultierte auch aus deutlich gestiegenen Investitionen, die sich auf der Kostenseite niederschlugen. Obwohl die Erträge nicht in gleichem Ausmaß stiegen, liegt der Wert immer noch im grünen Bereich. Herr Herrmann ging im laufenden Jahr von einer wieder leicht sinkenden Quote aus.

Thema von Herrn Bauer war auch der Schadensfall aus dem Jahr 2006. Dieses Thema hat die Gesellschaft immer wieder beschäftigt, berichtete Herr Brugger. Damals kam es zu Unterschlagungen im Schaltergeschäft über einen längeren Zeitraum. Im letzten Jahr drohte sogar die Verjährung der Ansprüche einzutreten, wobei nicht einmal klar ist, ob überhaupt Ansprüche bestehen. Wie Herr Brugger weiter ausführte, gibt es weiterhin keine neuen Erkenntnisse.

Andreas Breijs als Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e. V. (DSW) gratulierte zum hervorragenden Geschäftsergehen. Da die Gesellschaft eigentlich Geld für Basel III benötigt, stellte sich Herr Breijs die Frage, ob überhaupt eine Dividende ausgeschüttet werden soll. Im vergangenen Jahr waren die Anforderungen für Basel III noch nicht klar und da die Kapitalmaßnahmen nicht durchgingen, wurde aus Sicherheitsgründen auf die Dividendenausschüttung verzichtet. Jetzt besteht Sicherheit und die Geschäfte haben sich begleitend besser entwickelt als erwartet, so dass nach Meinung von Dr. Lingel ausreichend Mittel zur Erfüllung der Vorgaben und zur Ausschüttung der Dividende zur Verfügung stehen.

Anschließend kritisierte Herr Breijs die zahlreichen im ersten Quartal 2013 gefallenen Kennziffern. Allerdings wurde ihm per Zuruf aus dem Aktionariat mitgeteilt, dass sich sämtliche Kennziffern verbessert haben. Angesprochen auf die Rolle des Privatkundengeschäfts erklärte Dr. Lingel, es dient neben der Provisionserzielung vor allem auch zur Refinanzierung durch die Einlagen. Abschließend bat Herr Breijs um eine Stellungnahme von Herrn Zimmermann zum Ausscheiden aus dem Aufsichtsrat. Er habe immer problemlos mit den Kollegen und den Geschäftsführern zusammengearbeitet, teilte Herr Zimmermann mit. Wenn eine Ära beendet ist, dann sollte man aber auch die Konsequenzen ziehen.


Abstimmungen

Nach dem Ende der Aussprache leitete Herr Brugger zu den Abstimmungen über. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 13.235.200 Euro, eingeteilt in 5.170.000 Aktien, waren 3.381.418 Aktien entsprechend 65,40 Prozent vertreten. Die Beschlüsse wurden alle einstimmig oder bei wenigen Gegenstimmen im Sinne der Verwaltung gefasst. Dies waren die Feststellung des Jahresabschlusses (TOP 2), die Ausschüttung einer Dividende von 0,60 Euro (TOP 3), die Entlastung der persönlich haftenden Gesellschafter (TOP 4) und des Aufsichtsrats (TOP 5), die Wahl von KPMG zum Abschlussprüfer (TOP 6), die Wahl von Frau Wembacher und der Herren Prof. Schrempp, Prof. Simler und Kieninger in den Aufsichtsrat (TOP 7), die Vergütung des Aufsichtsrats (TOP 8), die Ermächtigung zur Ausgabe von Schulverschreibungen oder Anleihen zur Schaffung von Kernkapital (TOP 9) und die Ermächtigung zur Ausgabe von Genussrechten (TOP 10). Der persönlich haftende Gesellschafter Siegfried Lingel stimmte anschließend allen gefassten Beschlüssen zu.


Fazit und eigene Meinung

Wie im letztjährigen Hauptversammlungsbericht erhofft, haben sich die Auseinandersetzungen im Aufsichtsrat erledigt. Durch den Verkauf der Anteile durch Herrn Scholz wurde der Einstieg neuer bedeutender Aktionäre ermöglicht. Nachdem dieses Feld abgearbeitet war, rückte die hervorragende operative Geschäftsentwicklung stärker in den Fokus. Mit der Konzentration auf den Mittelstand erzielte die MERKUR BANK im abgelaufenen Jahr wieder ein neues Rekordergebnis. Der deutliche Ergebnisanstieg in 2012 und der überzeugende Jahresauftakt brachten den Aktienkurs auf Trab. Positiv im Kurs wirkte sich auch die angekündigte Dividendenausschüttung von 0,60 Euro aus, nachdem die Gesellschaft im Vorjahr aus Sicherheitsaspekten noch auf eine Ausschüttung verzichtet hatte. Mit den Zahlen des ersten Quartals befindet sich die MERKUR BANK auf einem guten Weg, ein erneutes Rekordergebnis abzuliefern. Mit ihrer Solidität und der klaren Fokussierung auf den Mittelstand stellt die Gesellschaft eine interessante Anlagemöglichkeit im Bankensektor dar.


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Veröffentlichungsdatum: 21.06.2013 - 14:18
Redakteur: tre
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