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Analystenkonferenz Hawesko Holding AG - Internationalisierung erhält stärkeres Gewicht

Nachdem die Hawesko Holding AG bereits Anfang Februar die vorläufigen Zahlen präsentiert hat, legte die Gesellschaft am 7. Mai 2013 den Geschäftsbericht mit den endgültigen Zahlen und bereits das Zahlenwerk für das erste Quartal 2013 vor. Rund 30 Analysten, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich in Frankfurt im Jumeirah Hotel eingefunden, um sich vom Vorstand die weiteren Zukunftsperspektiven erläutern zu lassen.


Präsentation des Vorstands

Der Weinmarkt hat auch in 2012 zugelegt, begann der Vorstandsvorsitzende Alexander Margaritoff seine Ausführungen. Dabei gelang es Hawesko erneut stärker zu wachsen und Marktanteile hinzuzugewinnen. Die privaten Konsumausgaben stiegen im vergangenen Jahr um 0,8 Prozent und blieben somit hinter dem Vorjahreswachstum von 1,7 Prozent zurück. Der Weinkonsum in Deutschland erhöhte sich wertmäßig um 1,2 Prozent, während die Menge um 2,8 Prozent nachgab. Laut Herrn Margaritoff setzte sich der Trend in Richtung Qualität weiter fort, wovon auch Hawesko profitiert.

So kletterte der Inlandsumsatz um 13 Prozent, insgesamt verzeichnete der Konzern einen Zuwachs von 9 Prozent auf 449 Mio. Euro. Hierzu konnten alle Bereiche mit Ausnahme von Château Classic beitragen, berichtete der Vorstandsvorsitzenden. Das EBIT blieb mit 26,1 Mio. Euro leicht hinter dem Rekordwert des Vorjahres zurück. Belastungen resultierten aus dem untypischen Geschäftsverlauf im Weihnachtsgeschäft und dem schwachen Geschäft bei Château Classic. Durch positive Einmaleffekte im Finanzergebnis stieg jedoch der Jahresüberschuss nach Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter um 26 Prozent auf 22,5 Mio. Euro. Dies entsprach einem Gewinn je Aktie von 2,51 Euro.

Wie Herr Margaritoff weiter ausführte, ruht die Wachstumsstrategie auf drei Säulen. Dazu zählen die Weiterentwicklung der traditionellen und etablierten Vertriebswege und die Suche nach neuen Wegen, um Menschen auf das Angebot des Unternehmens aufmerksam zu machen. Durch den zunehmenden Onlinehandel nimmt die Loyalität der Kunden ab. Deshalb forciert Hawesko das Zusammenwachsen von klassischem Versand, stationärem Geschäft und Onlinehandel. Daneben hält Hawesko immer Ausschau nach strategisch passenden Akquisitionen, wie zuletzt in der Schweiz. Gemessen am Umsatz hat sich Hawesko weltweit als Nummer 1 im Online-Weinhandel etabliert und durch Investitionen soll diese Position weiter ausgebaut werden, betonte Herr Margaritoff.

Finanzvorstand Ulrich Zimmermann ging dann näher auf die Zahlen des vergangenen Jahres ein. Demnach stieg der Umsatz um 9,0 Prozent auf 449 Mio. Euro, was hauptsächlich auf die Erstkonsolidierung von Wein & Vinos zurückzuführen war. Bereinigt um diesen Effekt lag das Umsatzwachstum bei 1,0 Prozent. Unter Herausrechnung von Château Classic belief sich das Umsatzwachstum aber auf 5 Prozent.

Nicht zufrieden war Herr Zimmermann dementsprechend mit der Entwicklung bei Château Classic. Nach dem Boom der Vorjahre kam die Nachfrage aus dem Fernen Osten fast zum Erliegen, so dass sich der Umsatz von 26,6 auf 11,6 Mio. Euro verringerte. Späte Bestelleingänge und eine Softwareumstellung im Versandhandel wirkten sich im vierten Quartal belastend aus. Durch diese negativen Einmaleffekte sank das EBIT leicht von 26,8 auf 26,1 Mio. Euro.

Im Zuge des Ausbaus der E-Commerce-Aktivitäten und der erstmaligen Einbeziehung von Wein & Vinos stieg der Personalaufwand von 40,2 auf 45,9 Mio. Euro. Entsprechend erhöhte sich auch die Personalaufwandsquote von 9,8 auf 10,2 Prozent. Einen Anstieg um 5,7 Mio. Euro auf 39,7 Mio. Euro verzeichneten die Werbeaufwendungen. Immerhin konnten dadurch rund 320.000 Neukunden gewonnen werden. Umsatzbedingt legten auch die Versandkosten um 3,9 zu auf 19,1 Mio. Euro.

Laut Herrn Zimmermann legte der Umsatz im Segment Stationärer Weinfacheinzelhandel um 3,8 Prozent auf 126,8 Mio. Euro zu. Flächenbereinigt belief sich das Wachstum auf 2,4 Prozent. Bedingt durch eine schwächere Handelsmarge und niedrigere sonstige betriebliche Erträge sank das EBIT um 2,4 Prozent auf 14,4 Mio. Euro. Der Umsatz im Segment Großhandel gab um 2,6 Prozent auf 176,4 Mio. Euro nach und beruhte auf der schwachen Geschäftsentwicklung bei Château Classic. Dies führte auch zu einem Rückgang beim EBIT von 9,2 auf 8,2 Mio. Euro.

Positiv entwickelte sich dagegen der Versandhandel mit einem Umsatzzuwachs von 34,4 Prozent auf 145,3 Mio. Euro. Die Erstkonsolidierung von Wein & Vinos trug im abgelaufenen Jahr 32,5 Mio. Euro zum Umsatz bei. Bereinigt um Wein & Vinos lag das Wachstum bei 4,3 Prozent. Erfreulich mit einem Zuwachs um fast 70 Prozent entwickelte sich nach Aussage von Herrn Zimmermann der Versandhandel nach Schweden. Eine zunehmend starke Bedeutung gewinnt das Internet, der Umsatzanteil in diesem Segment erhöhte sich binnen Jahresfrist von 28 auf 39 Prozent. Das EBIT verbesserte sich im abgelaufenen Jahr von 7,7 auf 8,7 Mio. Euro, lag aber unter den ursprünglichen Erwartungen.

Im Finanzergebnis wies Hawesko einen Nettoertrag von 4,2 Mio. Euro aufgrund hoher Bewertungsanpassungen von langfristigen Finanzverbindlichkeiten im Zusammenhang mit der Akquisition von Wein & Vinos aus. So kletterte das Ergebnis vor Steuern von 26,3 auf 30,3 Mio. Euro. Wie Herr Zimmermann weiter mitteilte, ergab sich somit ein Jahresüberschuss von 22,5 Mio. Euro. Bereinigt um den außerordentlichen Ertrag im Finanzergebnis belief sich der Jahresüberschuss auf 17,9 Mio. Euro.

Zufrieden zeigte sich der Finanzvorstand mit der Eigenkapitalquote von 38 Prozent. Beim Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit verzeichnete Hawesko ein leichtes Plus auf 17,9 Mio. Euro. Mit Ausnahme von Wein & Vinos erwartete Herr Zimmermann im laufenden Jahr ein Wachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich. Im Segment Versandhandel rechnete er bei Wein & Vinos als auch bei The Wine Company mit einem Wachstum zwischen 10 und 20 Prozent. insgesamt soll der Umsatz auf Konzernebene in der Größenordnung von 6 Prozent wachsen. Laut Herrn Zimmermann liegt die Erwartung für das EBIT bei 28 Mio. Euro. Aufgrund der Normalisierung beim Finanzergebnis auf etwa minus 1,5 Mio. Euro dürfte der Jahresüberschuss unter Vorjahr liegen. Den Free Cashflow sah der Finanzvorstand bei rund 15 Mio. Euro.

Herr Margaritoff ging dann noch einmal näher auf die Strategie für das laufende Geschäftsjahr ein. Besonders bei Jacques‘ soll das Internet in den Verkaufsprozess vor Ort integriert werden. Nachdem im letzten Jahr auch ein Relaunch des Onlineshops bei Jacques‘ erfolgte, soll der Onlineumsatz im laufenden Jahr auf über 3 Mio. Euro verdoppelt werden. Zudem soll die Modernisierung der Depots fortgesetzt werden. Mit der Verstärkung des Verkaufspersonals bei Globalwine und dem Zukauf von Vogel Vins will Hawesko zu einem führenden Player in der Schweiz werden. Mittelfristig soll der dortige Umsatz verdoppelt werden.

Bei Château Classic soll das Angebot auf eine breitere Basis gestellt werden, um vom nächsten Aufschwung in den ausländischen Märkten profitieren zu können, zeigte sich Herr Margaritoff überzeugt. Auch sonst werden die bestehenden Konzepte überarbeitet und systematisch weiterentwickelt. Zufrieden war der Vorstandsvorsitzende auch mit dem Start neuer Konzepte wie Ninetyninebottles.de und Weinlet.de.  Auch das Geschäft in Schweden gestaltete sich erfreulich und Herr Margaritoff war zuversichtlich, mit dem aufgebauten Kundenstamm in diesem Jahr den Break-even zu erreichen.

Neben dem Kursplus von 14 Prozent im Jahr 2012 durften sich die Aktionäre auch wieder über eine attraktive Dividende freuen. Für das abgelaufene Geschäftsjahr schlägt die Verwaltung nun eine erneute Dividendenanhebung von 1,60 auf 1,65 Euro je Aktie vor, teilte der Vorstandsvorsitzende mit. Die Planung für das laufende Jahr sieht ein Umsatzwachstum von 6 Prozent und einen Anstieg des EBIT auf 28 Mio. Euro vor. In 2014 sollen Umsatz und Ergebnis weiter wachsen, wie Herr Margaritoff ankündigte.

Für dieses Wachstum sah er gute Voraussetzungen, da der Trend weg von Bier hin zu Wein weltweit anhält. Zudem besteht ein Trend zu höherwertigen Weinen. Auch die zufriedenstellende konjunkturelle Lage in Deutschland bietet eine gute Basis für das Weingeschäft von Hawesko. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres blieb der Umsatz auf Vorjahresniveau, das operative Ergebnis sank jedoch um rund 1,0 Mio. Euro. Dies führte Herr Margaritoff auf Verschiebungen resultierend aus der kalten Witterung und Verzögerungen in der Auslieferung hochwertiger Bordeauxweine zurück. Ende April konnten diese Verschiebungen nahezu ausgeglichen werden und Hawesko befindet sich wieder im Rahmen der Erwartungen.

Nachdem Hawesko zum führenden Weinhändler in Deutschland wurde, liegt der strategische Fokus der kommenden zehn  Jahre auf der Internationalisierung, betonte Herr Margaritoff. Es bestehen zwar zahlreiche Beteiligungsmöglichkeiten an Unternehmen, diese müssen aber sowohl von der Strategie als auch von der Ergebnisseite zu Hawesko passen. Denn nur durch profitables Wachstum kann die Gesellschaft ihr Standing im Finanz- wie Weinmarkt aufrechterhalten und weiter ausbauen, so Herr Margaritoff zum Ende seiner Ausführungen.


Allgemeine Fragerunde

Angesprochen auf die Steigerungen bei den Aufwandsquoten erwartete Herr Zimmermann im laufenden Jahr eine leichte Verbesserung auf operativer Seite. Den Großteil der Verbesserungen sah er in erster Linie bei der Rohertragsmarge, während er bei Personal-, Marketing- oder Vertriebsaufwandsquote keine großen Verbesserungen erwartete. Lediglich bei Globalwine oder Wine & Vinos hielt er Verbesserungen auf der Kostenseite für möglich.

Ein weiterer Analyst erkundigte sich nach der Entwicklung in Schweden. Nachdem Hawesko dort vor zweieinhalb Jahren startete, ging Herr Margaritoff im laufenden Jahr von einer schwarzen Null aus. Bei der Kundenzahl möchte man weiter wachsen und einen Umsatz von mindestens 10 Mio. Euro erwirtschaften nach 8 Mio. Euro im Vorjahr. Sollte allerdings die Möglichkeit bestehen, günstig weitere Neukunden gewinnen zu können, dann wird man der Neukundengewinnung den Vorzug vor einem ausgeglichenen Ergebnis geben.

Angesichts der getätigten Übernahme bat ein Analyst um Ausführungen zum Schweizer Markt. Im Premiumbereich ist die Schweiz einer der interessantesten Märkte der Welt, erklärte Vorstandsmitglied Bernd Siebdrat. Im vergangenen Jahr belief sich der Umsatz in der Schweiz auf 14 Mio. Euro. Die im Februar übernommene Gesellschaft in Lausanne ist spezialisiert auf französische Weine und erzielte einen Umsatz von rund 8 Mio. Euro. Somit dürfte das Umsatzpotenzial in 2013 schon bei rund 25 Mio. Euro liegen. Auf Sicht von drei Jahren wird dann ein Umsatz von 40 Mio. Euro angestrebt. Daneben bestehen Überlegungen, auch in andere Bereiche des Schweizer Marktes zu gehen, dafür müssen aber erst einige Tests unternommen werden.

Weitere Fragen beschäftigten sich mit der Entwicklung bei Château Classic und der Situation bei Wein & Vinos. Bei einem Umsatz von rund 50 Prozent im asiatischen Markt ist das Geschäft bei Château Classic sehr volatil. Durch die Umstände in China hat die Gesellschaft stark gelitten, teilte der Vorstand mit. Er ging aber davon aus, den Verlust im laufenden Jahr halbieren und 2014 in die Gewinnzone zurückkehren zu können. Dies soll auch durch eine deutlich breitere Aufstellung gelingen.

Die in Angriff genommene IT-Umstellung verzögerte sich lange und hat sich dann schließlich bis kurz vor Weihnachten hingezogen. Entsprechend musste die Gesellschaft laut Herrn Margaritoff zeitweise „im Blindflug“ agieren. Einige Aufträge sind dann nicht rechtzeitig rausgegangen, was das Ergebnis im vierten Quartal bei Wein & Vinos belastet hat. In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres liegt Wein & Vinos jetzt aber wieder deutlich im Plus. Die bei Wein & Vinos bestehenden sieben Filialen spielen umsatz- und ergebnismäßig keine Rolle, das Kerngeschäft liegt eindeutig auf dem Internet, so der Vorstandsvorsitzende.

Nähere Informationen verlangte ein Teilnehmer zu Jacques‘ Wein-Depot, nachdem sich dort die Anzahl der Neueröffnungen verringerte. Wie Herr Hoolmans bestätigte, ist in den letzten Jahren eine Verlangsamung beim Filialwachstum eingetreten. Nun wurden aber wieder drei Depots eröffnet. Man sucht weiter neue Geschäfte, in vielen Fällen geht es aber auch um die Optimierung des bestehenden Netzes, was zu Umzügen in neue Lagen mit mehr Erlebnisorientierung führt.

Da Hawesko die EBIT-Marge von 7 Prozent in den letzten Jahren verfehlte, bat ein Analyst um Einschätzung, ob diese Zielmarke immer noch gültig ist. Auch wenn das Ziel in den letzten Jahren nicht erreicht wurde, wird die Marge von 7 Prozent weiter angestrebt, stellte Herr Margaritoff klar. In zwei bis drei Jahren sah er sehr gute Chancen, auch durch einige Programme zur Margenverbesserung, dieses Ziel zu erreichen.

In der nächsten Fragerunde ging es um das Geschäft von Globalwine und die angestrebte Internationalisierung. Der Weinmarkt ist in der Schweiz noch sehr diversifiziert mit zahlreichen Distributoren. Laut Herrn Siebdrat findet nun aber eine Konsolidierung des Marktes statt, an der sich auch Hawesko beteiligen möchte. Insgesamt bietet der Markt auch komplett andere Voraussetzungen für die Gesellschaft, da der durchschnittliche Verkaufspreis einer Flasche nicht bei 2,40 Euro wie in Deutschland sondern bei knapp 10 Euro liegt.

Nachdem die Gesellschaft in Deutschland schon recht gut aufgestellt ist, wird das Augenmerk stärker auf das Ausland gerichtet. In Europa hielt Herr Margaritoff Skandinavien, Österreich, England, Polen und Frankreich für interessante Märkte. Daneben betrachtete er auch noch den größten Weinmarkt USA mit einem Volumen von rund 30 Mrd. USD. Allerdings sah er dort auch Probleme, durch die unterschiedliche Gesetzgebung in den einzelnen Bundesstaaten. Interessant erachtete er auch den chinesischen Markt, der mittlerweile ein größeres Volumen als der deutsche Markt aufweist und jährlich mit 15 bis 20 Prozent wächst. Vor diesem Hintergrund konnte sich Herr Margaritoff vorstellen, in sieben bis acht Jahren die Hälfte des Konzernumsatzes im Ausland zu erwirtschaften. Die größten Schwierigkeiten sah er darin, passende Akquisitionskandidaten zu finden.


Fazit und eigene Meinung

Die Hawesko Holding AG erzielte in 2012 operativ ein zufriedenstellendes Ergebnis. Durch eine verzögerte Softwareumstellung und einen untypischen Bestelleingang im Weihnachtsgeschäft kam es im vierten Quartal zu einer Ergebnisbelastung, so dass das EBIT leicht hinter dem Vorjahreswert zurückblieb. Durch einen positiven Sondereffekt im Finanzergebnis fiel der Jahresüberschuss doch noch deutlich höher als im Vorjahr aus.

Angesichts der Gewinnsteigerung dürfen sich die Aktionäre wieder über eine Dividendenanhebung auf 1,65 Euro je Aktie freuen. Der Jahresauftakt gestaltete sich etwas verhalten, jedoch konnte der Großteil der im ersten Quartal aufgetretenen Verschiebungen im April wieder aufgeholt werden. Damit liegt Hawesko wieder voll im Plan, Umsatz und operatives Ergebnis im laufenden Jahr zu steigern. Auch die langfristigen Wachstumsaussichten sind voll intakt, Hawesko wird hierbei vom Trend zu höherwertigem Weinkonsum profitieren. Damit bleibt die Hawesko-Aktie nach den Kurssteigerungen weiter eine gute Halteposition.


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Veröffentlichungsdatum: 13.05.2013 - 11:26
Redakteur: tre
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