Am 20. März 2013 hielt die FUCHS PETROLUB AG ihre Analystenkonferenz für das Geschäftsjahr 2012 ab. Einmal mehr konnte der größte unabhängige Schmierstoffhersteller der Welt Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis vermelden. Rund 20 Analysten, unter ihnen Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich im Hotel Hilton im Squaire Frankfurt eingefunden, um sich vom Vorstand die weiteren Zukunftsperspektiven erläutern zu lassen.
Präsentation des VorstandsDer Vorstandsvorsitzende Stefan Fuchs begrüßte die erschienenen Teilnehmer und zeigte sich erfreut, erneut einen sehr guten Abschluss präsentieren zu können. Im vergangenen Jahr gelang es Umsatz und Ergebnis zweistellig zu steigern. Daneben erarbeitete die Unternehmensführung ein neues Leitbild und formulierte dazu fünf Werte. Intensiv beschäftigte sich die Gesellschaft auch mit der Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts. Die Investitionen in Wachstumsmärkte und große Werke verliefen darüber hinaus planmäßig, teilte Herr Fuchs mit.
In den letzten zehn Jahren gelang dem Unternehmen beim Umsatz eine knappe Verdopplung auf jetzt 1,82 Milliarden Euro. Noch deutlich stärker wuchs in dieser Zeit das Ergebnis nach Steuern. Selbst in der Krise 2008 musste die Gesellschaft nach Aussage von Herrn Fuchs nur einen leichten Rückgang verkraften. Dafür verzeichnete FUCHS PETROLUB in 2010 einen kräftigen Gewinnsprung und auch im letzten Jahr legte der Jahresüberschuss noch einmal deutlich zu. Wie der Vorstandsvorsitzende weiter ausführte, soll das Ergebnis auch in 2013 wachsen.
FUCHS PETROLUB kann mittlerweile schon auf 82 Jahre Unternehmensgeschichte zurückblicken. Nachdem das letzte Logo bereits aus dem Jahr 1994 stammt, wollte die Gesellschaft laut Herrn Fuchs Leitbild und Werte neu definieren. Das Leitbild umfasst die drei Themen Lubricants, Technology und People. Damit wird klar umrissen, dass sich das Unternehmen nur mit Schmierstoffen befasst. Maßgeblich für den Erfolg ist auch die Technologie, wobei sich FUCHS PETROLUB als Partner der Kunden versteht. Ganz wichtig sind jedoch die Leute und hier weist die Gesellschaft bei den Mitarbeitern angesichts der hervorragenden Unternehmenskultur nur eine geringe Fluktuation auf.
Als Werte des Konzerns wurden Vertrauen, Werte schaffen, Respekt, Verlässlichkeit und Integrität definiert, so Herr Fuchs. Dazu wurde extra ein kleines Heft zu den Werten erstellt. Diese wurden zusätzlich weltweit allen Mitarbeitern präsentiert, um hierbei auch eine Nachhaltigkeit zu erreichen. Seit rund 24 Monaten hat sich die Gesellschaft zudem intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt. Dadurch ist FUCHS PETROLUB einen guten Schritt vorangekommen und der Vorstandsvorsitzende verwies auf weiterführende Informationen im Geschäftsbericht.
Anschließend kam Herr Fuchs auf die neuen Werke im Konzern zu sprechen. In Yingkou, im Nordosten von China, realisiert FUCHS PETROLUB ein neues Werk im Rahmen eines Stufenausbaus. Mit dieser Stufenbauweise schafft sich die Gesellschaft eine hohe Flexibilität. Bei einer Grundstücksfläche von 80.000 Quadratmetern bestehen noch ausreichend Möglichkeiten, die Kapazität zu erweitern. Herr Fuchs ging davon aus, dass das Werk Ende des dritten bzw. Anfang des vierten Quartals den Betrieb aufnehmen wird.
Ein neues Werk entsteht auch in Kaluga auf einer Grundstücksfläche von 50.000 Quadratmetern. Mit dem Neubau soll auch das bisher kleinere Werk geschlossen werden, so Herr Fuchs. Im Hinblick auf die Planung und den Bau zeigte sich Herr Fuchs mit dem russischen Umfeld sehr zufrieden. Immerhin konnte der Rohbau bereits fertiggestellt werden. Größere Investitionen tätigt FUCHS PETROLUB überdies am Standort Chicago und in Australien. In Brasilien hat die Gesellschaft nun auch ein Grundstück gekauft, aber noch nicht bezahlt, da noch die letzten Genehmigungen fehlen. Der Vorstandsvorsitzende war aber zuversichtlich, Mitte des Jahres mit dem Neubau starten zu können.
Wie Finanzvorstand Dr. Alexander Selent berichtete, verlief das abgelaufene Geschäftsjahr bei neuen Rekordwerten wieder sehr erfolgreich. Dabei kam es in 2012 zu einer Abkühlung der Weltkonjunktur. Die einzelnen Länder entwickelten sich jedoch sehr unterschiedlich, speziell im Euroraum. Für 2013 wird jedoch wieder mit einer leichten Erholung gerechnet. Einige Schlüsselbranchen von FUCHS PETROLUB legten geringer zu, zeigten aber immer noch ein stattliches Wachstum. Demgegenüber verzeichnete der Schmierstoffmarkt einen geschätzten Rückgang von 0,5 Prozent. Unter diesen Rahmenbedingungen konnte FUCHS PÜETROLUB einen erfolgreichen Jahresabschluss präsentieren, betonte Dr. Selent.
Die Gesellschaft erzielte ein zweistelliges Umsatz- und Ergebnisplus, wobei der Umsatz durch Absatzsteigerungen, rohstoffkostenbedingte Preisanpassungen und einen positiven Währungseinfluss getrieben wurde. Laut Dr. Selent verbesserte sich die Bruttomarge quartalsweise und erreichte damit wieder das Vorjahresniveau. Die eingeleitete Wachstumsinitiative führte zu einem erwarteten Kostenanstieg, trotzdem konnte das Unternehmen erneut eine gute Prämie auf die Kapitalkosten verdienen. Einen deutlichen Anstieg verzeichneten sowohl die liquiden Mittel als auch die Eigenkapitalquote. So repräsentiert nach Aussage von Dr. Selent die angekündigte 30-prozentige Dividendenanhebung auch weiterhin die positiven Zukunftserwartungen.
In den vergangenen zehn Jahren realisierte FUCHS PETROLUB ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 5,5 Prozent. Mit 1,82 Mrd. Euro liegt die Gesellschaft zudem deutlich über dem Vorkrisenniveau. Der Gewinn legte in den vergangenen zehn Jahren sogar durchschnittlich um 19,6 Prozent zu und erreichte mit 207,3 Mio. Euro ein neues Rekordniveau. Beim Fuchs Value Added kam es sogar zu einer durchschnittlichen Steigerung von 35 Prozent.
Vom Umsatzanstieg in Höhe von 10,1 Prozent auf 1,82 Mrd. Euro entfielen 6,4 Prozent auf organisches Wachstum und 3,6 Prozent auf positive Währungskurseffekte. Das externe Wachstum spielte mit 0,1 Prozent eine zu vernachlässigende Rolle. Nach den Worten von Dr. Selent trugen alle drei Regionen zu diesem Wachstum bei. Besonders stark war mit 18,1 Prozent das Wachstum in der Region Asien/Pazifik und Afrika, wobei hier auch positive Währungseffekte eine bedeutsame Rolle spielten. Das Unternehmen profitierte in Deutschland von der Kundenstruktur, da FUCHS PETROLUB im Automobilbereich stark auf Premiumhersteller ausgerichtet ist. Wie Dr. Selent weiter mitteilte, spürte die Gesellschaft in Südeuropa noch keine gravierenden negativen Auswirkungen.
Eine spürbare Verbesserung stellte sich beim Ergebnis aus at equity einbezogenen Unternehmen ein. Allerdings erklärte Dr. Selent diesen deutlichen Effekt mit einem Sonderaufwand von 7,0 Mio. Euro im Vorjahr. In Summe legte das EBIT leicht überproportional um 11,2 Prozent auf 293,0 Mio. Euro zu. Durch die Übertragung der Altersversorgung konnten beim Finanzergebnis rund 2 Mio. Euro eingespart werden, so dass FUCHS PETROLUB schließlich einen neuen Rekordgewinn nach Steuern von 207,3 Mio. Euro auswies.
Zufrieden zeigte sich Dr. Selent mit der Tatsache, dass die Bruttomarge jedes Quartal auf schließlich 37,1 Prozent gesteigert werden konnte. Bei der EBIT-Marge vor Beteiligungsergebnis hat sich die Gesellschaft mittlerweile bei rund 15 Prozent eingependelt. Bezogen auf die Regionen erhöhte sich der Umsatzanteil aus Asien/Pazifik und Afrika weiter deutlich. Auch das EBIT verbesserte sich um über 30 Prozent auf 96,3 Mio. Euro. Derzeit werden bereits rund 30 Prozent des Konzernumsatzes in der Region Asien/Pazifik und Afrika erwirtschaftet, stellte der Finanzvorstand klar.
Weiterhin sehr solide stellt sich die Bilanzsituation dar. Im Zuge des Rekordgewinns erhöhte sich das Eigenkapital auf 781,7 Mio. Euro, was zu einer Eigenkapitalquote von 70,5 Prozent führte. Daneben wies FUCHS PETROLUB nach Aussage von Dr. Selent noch eine Nettozahlungsposition von 134,8 Mio. Euro auf. Fortschritte konnte Dr. Selent auch beim Nettoumlaufvermögen vermelden. Ausgehend von einem operativen Cashflow in Höhe von 203,1 Mio. Euro und Rekordinvestitionen von 71,4 Mio. Euro sowie sonstigen Veränderungen blieb für das vergangene Jahr ein Free Cashflow von 140,4 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies mehr als eine Verdopplung.
Mit 21,0 Prozent verharrte das operative Nettoumlaufvermögen im Verhältnis zum Umsatz auf dem Vorjahresniveau, informierte der Finanzvorstand. Die Investitionsausgaben lagen mit 71,4 Mio. Euro deutlich über dem Niveau der vergangenen Jahre. Inbegriffen in diese Summe waren 10 Mio. Euro für das Joint-Venture in der Türkei. Ansonsten flossen die Investitionen sowohl in die Wachstumsmärkte als auch in die Modernisierung der Werke in reifen Märkten.
Im vergangenen Jahr wuchs die Mitarbeiterzahl um 104 auf 3.773. Seit dem Jahr 2009 hat FUCHS PETROLUB jedes Jahr etwa 100 neue Mitarbeiter eingestellt. Dabei lag der Schwerpunkt der Neueinstellungen ganz klar auf den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb. Durch den geringeren Anstieg des eingesetzten Kapitals steigerte die Gesellschaft den FUCHS Value Added überdurchschnittlich um 11,9 Prozent auf das neue Rekordniveau von 208,2 Mio. Euro, so Dr. Selent.
Anschließend kam Dr. Selent auf den Ausblick für das laufende Jahr zu sprechen. In diesem wird ein organisches Wachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich erwartet. Zu den Effekten aus Wechselkursen oder möglichen Akquisitionen konnte sich Dr. Selent nicht äußern. Angesichts der vorhandenen liquiden Mittel hielt er Akquisitionen zumindest für möglich, als schwieriger empfand er jedoch geeignete Kandidaten zu finden.
Auch beim EBIT und dem Ergebnis nach Steuern sowie dem Gewinn je Aktie ging Dr. Selent von weiteren Steigerungen aus. Neben Investitionen in der Größenordnung von 60 bis 70 Mio. Euro will der Konzern auch wieder eine hohe Prämie auf die Kapitalkosten verdienen. Vor dem Hintergrund der guten Ergebnisse soll die Dividende um 0,30 Euro entsprechend 30 Prozent angehoben werden. Seit 1985 bietet die Vorzugsaktie damit eine jährliche Steigerung der Dividende um 10,9 Prozent, in den letzten Jahren belief sich das Wachstum sogar auf über 20 Prozent, teilte Dr. Selent zum Ende seiner Ausführungen mit.
Allgemeine FragerundeDer erste Analyst erkundigte sich nach der erwarteten Quote beim Nettoumlaufvermögen und den Investitionen in der Türkei. Dr. Selent ging davon aus, beim Nettoumlaufvermögen im laufenden Jahr einen besseren Wert zu erreichen, der Richtung 20 Prozent geht. Allerdings nutzt die Gesellschaft auch immer wieder Hamstergelegenheiten, wenn sich günstige Einkaufskonditionen bieten. Die 10 Mio. Euro in der Türkei waren für die Kapitalerhöhung, womit anschließend das Automotive-Geschäft erworben wurde. In der Bilanz taucht die Aktivität dann bei den Finanzanlagen auf, so Dr. Selent.
Befragt nach den Investitionen in den Folgejahren ging Herr Fuchs wieder von einem durchschnittlichen Niveau in der Größenordnung zwischen 35 und 40 Mio. Euro aus. Für das laufende Jahr erwartete er noch einmal Investitionen von etwa 60 Mio. Euro. Weitere Fragen beschäftigten sich mit der Entwicklung in Südamerika und China. Südamerika war enttäuschend, räumte Herr Fuchs ein. Speziell Argentinien befindet sich bei einer Inflation von mindestens 30 Prozent im freien Fall. Dagegen bietet Brasilien einen deutlich besseren Ausblick. Aber auch Chile, Kolumbien oder Peru hielt der Vorstandsvorsitzende für interessante Märkte. China brachte im vergangenen Jahr einen sehr großen Erfolg, wobei FUCHS PETROLUB auch vom Wechselkurs profitierte. Trotzdem gelang es, weitere Neukunden zu gewinnen und Herr Fuchs sah die Gesellschaft weiterhin sehr gut aufgestellt, um die Erfolgsgeschichte in China fortzuschreiben.
Angesichts der hohen verfügbaren Mittel bat ein Analyst um eine Einschätzung zu deren weiterer Verwendung. Zunächst einmal sollen die Investitionen intern finanziert werden, erklärte Dr. Selent. Daneben steigt die Dividendensumme von 70 auf rund 90 Mio. Euro. Sollten sich keine Akquisitionsobjekte finden lassen und weitere Mittel zur Verfügung stehen, hielt Dr. Selent weitere Dividendenerhöhungen oder auch Aktienrückkäufe für denkbar.
Thematisiert wurde auch das Prozessrisiko im Mittleren Osten. Herr Fuchs bedauerte zunächst, dass das Problem aus dem Zerwürfnis innerhalb der Partnerfamilie resultiert. Die EBIT-Relevanz hielt er mit unter 2 Prozent im Konzern für nicht bedeutsam, auch für Prozesse sollte die Gesellschaft ausreichend Vorsorge getroffen haben. Weitergehende Fragen drehten sich um das Automobil OEM-Geschäft und den Geschäftsverlauf im Bereich Bergbau.
Nach Aussage von Herrn Fuchs ist das Unternehmen in den letzten Jahren sehr stark im OEM-Geschäft gewachsen. Dies hängt auch damit zusammen, dass die Gesellschaft an den deutschen OEM’s hängt, denen es gut geht. Allerdings arbeitet FUCHS PETROLUB zudem sehr stark mit den Zulieferern der OEM’s zusammen. Sehr erfolgreich agierte die Gesellschaft außerdem im OEM-Geschäft in Nordamerika. In Amerika sah Herr Fuchs beim Bergbau dagegen deutliche Rückgänge durch die stärkere Gewinnung von Natural Gas. Auch in England wurden zwei Minen geschlossen. In Australien und China läuft das Bergbaugeschäft dagegen weiterhin super.
Befragt nach der Umsatzsteigerung im abgelaufenen Jahr erklärte Dr. Selent, ein Drittel des Zuwachses entfiel auf Volumen- und zwei Drittel auf Preiseffekte. Bei der Rohmarge ging er im laufenden Jahr von einer Stabilisierung aus. Durch Innovationen und besseren Service soll die einmal erreichte Marge verteidigt werden. In der nächsten Fragerunde beschäftigte sich ein Analyst mit den Auswirkungen von REACH und der Entwicklung in Frankreich.
REACH ist durchaus ein anstrengendes Thema, zumal auch regionale Unterschiede bestehen, meinte Herr Fuchs. Teilweise reichen die Dosen kaum noch aus, um alle notwendigen Informationen unterzubringen. In Summe sah er REACH aber trotzdem als gute Initiative an. Die allgemeine Entwicklung in Frankreich sah Herr Fuchs mit Risiken behaftet und so schätzte er die weiteren Aussichten als nicht so erfreulich ein. Allerdings wertete er dies auch nicht so dramatisch, da FUCHS PETROLUB in Frankreich nicht so tief in der OEM-Struktur verwurzelt ist.
Ein Analyst war über den starken Anstieg der Kosten pro Mitarbeiter überrascht. Ein Teil des Anstiegs resultierte bereits allein aus den Effekten der Währungsentwicklung, erklärte Herr Fuchs. Zudem stellte man fast nur Mitarbeiter in Forschung und Vertrieb ein, die eine höhere Vergütung erhalten. Hinzu kam dann noch die variable Vergütung für alle Mitarbeiter in Folge der Rekordzahlen, die ebenfalls zum Anstieg der Kosten beitrug.
Fazit und eigene MeinungEinmal mehr stellte die FUCHS PETROLUB AG im vergangenen Jahr ihre Ausnahmestellung unter Beweis. Umsatz und Ergebnis erreichten wieder einmal ein neues Rekordniveau. Daneben erhöhte sich der Finanzposten trotz Rekordinvestitionen auf fast 150 Mio. Euro. Entsprechend soll auch die Dividende für die Aktionäre um 30 Prozent steigen. Im laufenden Jahr geht der Vorstand von einer weiteren Steigerung bei Umsatz und Ergebnis aus. Damit dürfte das Ergebnis je Aktie erstmals die Marke von 3 Euro überspringen. Allerdings hat sich der Kurs der FUCHS-Aktie ebenfalls mehr als erfreulich entwickelt und mittlerweile ein KGV-Niveau in der Größenordnung von 18 bis 19 erreicht, womit die Aktie nicht mehr günstig bewertet ist. Allerdings hat unser Langzeitfavorit FUCHS PETROLUB in den letzten Jahren immer die eigene Stärke unter Beweis gestellt und positiv überrascht. Deshalb sollten Sie trotz der ansprechenden Bewertung weiter engagiert bleiben.
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Veröffentlichungsdatum:
25.03.2013
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