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Finanzmarktkonferenz FUCHS PETROLUB AG - Das nächste Rekordergebnis steht vor der Tür
Am 20. September 2012 fand in Mannheim die bereits 13. Finanzmarktkonferenz der FUCHS PETROLUB AG statt. Nach der Fertigstellung des neuen Technologiezentrums am Standort Mannheim hatte die Gesellschaft die Analysten an ihren Sitz zur Besichtigung der Neubauaktivitäten eingeladen. Rund 15 Analysten, unter ihnen Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich eingefunden, um sich vom Vorstand die weiteren Perspektiven des weltweit größten unabhängigen Schmierstoffherstellers erläutern zu lassen.


Präsentation des Vorstands

Wie der Vorstandsvorsitzende Stefan Fuchs am Forschungsstandort Mannheim mitteilte, weist die FUCHS PETROLUB AG eine sehr hohe Eigenentwicklung auf. Dabei versteht sich die Gesellschaft als Technikpartner der Kunden. Dadurch verfügt FUCHS PETROLUB über eine unvergleichbar hohe Diversifikation und breite Aufstellung.

Im zweiten Quartal 2012 erzielte die Gesellschaft mit gut 460 Mio. Euro den höchsten Quartalsumsatz der Unternehmensgeschichte. Die Umsatzsteigerung führte auch zu einem höheren EBIT, das mittlerweile bei gut 70 Mio. Euro pro Quartal liegt, berichtete Herr Fuchs. Aber auch in Zukunft will das Unternehmen weiter profitabel wachsen.

Laut Herrn Fuchs erzielte die Gesellschaft in den 80er und 90er Jahren Wachstum über Akquisitionen. Bis 2007 wurde daraus eine heterogene Unternehmensstruktur erarbeitet. Nun setzt FUCHS PETROLUB die Zukunftsinvestitionen unverändert fort, um die erreichte Marktstellung noch auszubauen. Seit Anfang 2010 wurden über 200 neue Stellen in den Bereichen Forschung und Vertrieb geschaffen. In der Krise 2008/09 waren rund 10 Prozent der Belegschaft abgebaut worden. Nach den Worten von Herrn Fuchs ist die Mitarbeiterzahl vor der Krise nahezu erreicht, jedoch sind nun deutlich mehr Mitarbeiter in den Bereichen Forschung und Vertrieb beschäftigt.

Ein Drittel der neuen Stellen entfallen auf die BRIC-Staaten. Wie der Vorstandsvorsitzende bekanntgab, sieht FUCHS PETROLUB aber auch in Ländern wie USA, England oder Australien Wachstumsmärkte. Neben dem Neubau in Mannheim wurden auch die Laboratorien in den USA und Australien aufgerüstet. Erweiterungen und Effizienzverbesserungen erfolgten in Schlüsselwerken wie Mannheim, Kiel, Chicago und Melbourne. Darüber hinaus beschäftigt sich die Gesellschaft in Wachstumsmärkten wie Russland, China und Brasilien mit Neubauvorhaben.

Im neuen Technologiezentrum in Mannheim wird laut Herrn Fuchs natürlich auch Grundlagenforschung für den Konzern betrieben. Im Rahmen der Werkserweiterung wurden in Mannheim sieben neue Fassabfüllstraßen errichtet. Auch die Lagerkapazität konnte durch neue Tanks erhöht werden. Am Standort Kiel, an dem Fette produziert werden, konnte ein Nachbargrundstück zur weiteren Expansion erworben werden. Investitionen flossen in Kiel vor allem in einen neuen Kessel, so der Vorstandsvorsitzende.

Mit den beiden Werken in Newcastle und Melbourne erwirtschaftet FUCHS PETROLUB in Australien einen Umsatz von rund 130 Mio. Euro. Derzeit laufen am Standort Melbourne gerade die Arbeiten zur Werkserweiterung. Auch in den USA soll am Standort Chicago eine Werkserweiterung vorgenommen werden. In diesem Rahmen will die Gesellschaft nach Aussage von Herrn Fuchs den kleinen Standort Ohio schließen und die Aktivitäten nach Chicago verlagern.

Wie Herr Fuchs weiter ausführte, ist das Unternehmen bereits seit 1985 in China präsent. Mittlerweile erzielt FUCHS PETROLUB mit rund 170 Mio. Euro bereits 10 Prozent des Konzernumsatzes in China. Deshalb soll in Yingkou ein Werksneubau errichtet werden, wobei aktuell gerade an der Bodenplatte gearbeitet wird. Stark gewachsen ist in den vergangenen Jahren das Geschäft in Russland, das nun schon 27 Mio. Euro zum Umsatz besteuert. Bisher hatte man lediglich einen kleinen Standort in Russland. Im riesigen Industriepark in Kaluga wird nun der Werksneubau in Angriff genommen. Als mögliches Problem erachtete Herr Fuchs allenfalls, geeignete Mitarbeiter zu finden. Nach dem Grundstückserwerb in Brasilien soll auch dort in den nächsten Monaten die Bautätigkeit aufgenommen werden, kündigte der Vorstandsvorsitzende an.

Darüber hinaus wurde ein neues Leitbild für den Konzern erarbeitet. Dies steht laut Herrn Fuchs unter den drei Schlagwörtern Lubricants, Technology und People. Dies soll verdeutlichen, dass sich FUCHS PETROLUB nur mit Schmierstoffen beschäftigt und sich dabei als Technologiepartner der Kunden versteht. Das Wichtigste dabei, um die Ziele zu erreichen, sind jedoch die Mitarbeiter, betonte Herr Fuchs. Daneben stehen die fünf Werte Vertrauen, Werte schaffen, Respekt, Verlässlichkeit und Integrität, auf denen das Geschäft von FUCHS PETROLUB fußt.

Finanzvorstand Dr. Alexander Selent ging anschließend näher auf die Zahlen des Konzerns ein. Mit dem hervorragenden Produktportfolio will das Unternehmen beim Kunden Wert schaffen, was dann auch zu einem guten Preismanagement führt. Durch die Erfolge der vergangenen Jahre hat sich die Gesellschaft eine grundsolide Bilanz erarbeitet. In den letzten zehn Jahren belief sich das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum auf 6 Prozent, was Dr. Selent als sehr guten Wert für die Branche erachtete. Mit dem erneuten Wachstum von 11 Prozent im ersten Halbjahr 2012 nähert sich FUCHS PETROLUB nun schon bald der Marke von 2 Milliarden Euro, nachdem der Umsatz von zehn Jahren noch bei rund 1 Milliarde  Euro lag.

Mit dem aktuellen Umsatzmix sah Dr. Selent die Gesellschaft sehr gut aufgestellt. Mit 57 Prozent entfiel der Großteil des Umsatzes immer noch auf Europa. Gefolgt wurde dies von Asien-Pazifik und Afrika mit 25,6 Prozent sowie Amerika mit 17,4 Prozent. In den letzten Jahren wies die Region Asien-Pazifik und Afrika das höchste Wachstum auf und hat ihren Umsatzanteil in den vergangenen zehn Jahren etwa verdoppelt.

Mit der Konzentration auf eine Nischenstrategie war FUCHS PETROLUB sehr erfolgreich und erzielte in den letzten zehn Jahren ein durchschnittliches jährliches Wachstum beim EBIT von 15,9 Prozent. Sehr zufrieden war Dr. Selent auch mit der erreichten Marge von rund 15 Prozent. Nach Steuern belief sich das durchschnittliche jährliche Wachstum sogar auf 25,4 Prozent. Seit 2009 erzielt FUCHS PETROLUB sogar eine zweistellige Nachsteuerrendite, betonte der Finanzvorstand.

Der Fuchs Value Added konnte ebenfalls weiter gesteigert werden. Wie Dr. Selent mitteilte, profitieren sämtliche Mitarbeiter vom erzielten Fuchs Value Added. Im Zuge der Gewinne nähert sich das Eigenkapital nun schon der Marke von 700 Mio. Euro bei einer Eigenkapitalquote von 66,5 Prozent. Das Nettoguthaben von über 65 Mio. Euro bezeichnete Dr. Selent als „kostbares Gut“. Die Mittel werden in das Unternehmen und Projekte sowie mögliche Akquisitionen investiert. Sollten dann noch Mittel zur Verfügung stehen, werden diese für Dividenden oder Aktienrückkäufe eingesetzt.

Das operative Nettoumlaufvermögen fiel im vergangenen Jahr mit 21,2 Prozent etwas höher als geplant aus, räumte Dr. Selent ein. Zukünftig soll der Wert aber wieder unter 20 Prozent sinken. Seit 1985 verfolgt FUCHS PETROLUB eine kontinuierliche Dividendenpolitik. Dabei lag die jährliche Wachstumsrate der Dividende für die Vorzugsaktien bei 10 Prozent. Mit einer Dividendenrendite von 2,9 Prozent im vergangenen Jahr ist die Aktie damit in dem niedrigen Zinsumfeld sehr attraktiv. Die Ausschüttungsquote belief sich beim letzten Mal auf 38,4 Prozent. Allerdings sah Dr. Selent damit die obere Grenze noch nicht erreicht. Sehr erfreulich entwickelte sich auch die Marktkapitalisierung, die bis Ende Juni 2012 auf knapp 3 Milliarden Euro zulegte.

Im ersten Halbjahr 2012 erzielte FUCHS PETROLUB eine erneute Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis. Der Umsatz erhöhte sich um 11,2 Prozent und auch das EBIT stieg um 8,9 Prozent auf 145,4 Mio. Euro. Die Bruttomarge lag bei knapp 37 Prozent im langjährigen Mittel. Laut Dr. Selent soll diese Marge zukünftig gehalten oder leicht ausgebaut werden. Auch die EBIT-Marge vor Beteiligungserträgen liegt jeweils jenseits der Marke von 15 Prozent. Für das Gesamtjahr strebt FUCHS PETROLUB laut Dr. Selent eine Umsatzsteigerung und eine Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern von 264,2 Mio. Euro an. Sollte das Ziel erreicht werden, rechnete er zudem mit einem Free Cashflow von über 100 Mio. Euro.

Dr. Lutz Lindemann gab dann einen kurzen Überblick zu Forschung und Entwicklung. Nach seiner Aussage liegt das Problem der Schmierstoffe darin, dass die Qualität von außen kaum erkennbar ist. Das Volumen des Schmierstoffmarktes liegt bereits seit Jahren bei rund 35 Mio. Tonnen. Gut die Hälfte davon entfällt auf Asien-Pazifik und Afrika. 28 Prozent des Marktes betreffen Amerika und 20 Prozent Europa. Als größte Märkte nannte Dr. Lindemann China, USA und Japan. China ist zwar der größte Markt, der Pro-Kopf-Verbrauch liegt mit 5,1 Kilogramm aber noch deutlich hinter dem Niveau der USA mit 23 Kilogramm. In Deutschland beläuft sich der jährliche Verbrauch auf 12 Kilogramm.

Bezogen auf die Produktgruppen ist der Bereich automotive Schmierstoffe mit 56 Prozent absolut dominierend. Derzeit beschäftigt FUCHS PETROLUB weltweit 316 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung in zehn Labors. Nach Aussage von Dr. Lindemann belaufen sich die jährlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung auf rund 30 Mio. Euro. Aktuell beschäftigt sich das Unternehmen weltweit mit rund 400 Projekten. Die durchschnittliche Durchlaufzeit der Projekte bezifferte der Vorstand auf 1,5 Jahre. Aus der Forschung kommen im Durchschnitt 75 bis 90 neue Produkte im Jahr. Dabei geht die Tendenz immer stärker zu anspruchsvollen Produkten, so Dr. Lindemann. Entsprechend sind moderne Schmierstoffe zu hoch entwickelten Konstruktionselementen oder Prozessflüssigkeiten geworden.

Nach Ansicht von Dr. Lindemann bestimmt die Rohstofflandschaft die Entwicklungstätigkeiten. Entsprechend spielt die Rohstoffverfügbarkeit eine große Rolle. So setzen die Raffinerien zunehmend auf Kraftstoffe und in Europa besteht kaum noch Investitionsneigung für neue Großanlagen. Bei einigen seltenen Metallen gibt es zudem eine geopolitische Ressourcenverknappung. Deutlich zugenommen hat in den vergangenen Jahren die regulatorische Komplexität wie beispielsweise REACH.

Dies führt dann laut Dr. Lindemann auch zu regulatorischen Einschränkungen. Dazu zählt auch der erhöhte Aufwand in der Administration von Substanzen. Bei den Neusubstanzen kommt es zu deutlich höheren Registrierungskosten. Wie der Vorstand weiter mitteilte, reichen bei den Produkten allgemeingültige Globalspezifikationen nicht mehr aus. FUCHS PETROLUB setzt zur Absicherung der Originalität Markierungen ein. Der Anteil an Individualentwicklungen hat in den vergangenen 20 Jahren kräftig zugenommen. Bei Fetten und automobilen Schmierstoffen liegt der Anteil bei über 85 Prozent. Dr. Lindemann vertrat die Meinung, dass die Spezifikationen auch in Zukunft weiter zunehmen werden.

Als Herausforderungen in den kommenden fünf Jahren sah Dr. Lindemann die Verordnung REACH, die Biokraftstoffverträglichkeit von Motorenöl, den vermehrten Einsatz biogener Rohstoffe und den Ersatz petrochemischer Rohstoffe sowie die Absicherung der Originalität durch Markierungen. Als Trends erwartete er die Entwicklung rechnergestützter Designverfahren, eine verstärkte Grundlagenforschung und den Einsatz alternativer biogener Moleküle. Insgesamt wird sich die Spezialisierung weiter fortsetzen, betonte Dr. Lindemann zum Ende seiner Ausführungen.


Allgemeine Fragerunde


Eine Frage beschäftigte sich mit der Patentsituation im Hinblick auf neue Produkte. Wie Dr. Lindemann erklärte, besteht die Gefahr bei mittleren und anspruchsvollen Produkte nicht so sehr, da es für Außenstehende unmöglich ist, die genaue Zusammensetzung herauszufinden. Auch sonst bleibt man im Hinblick auf Patente sehr vorsichtig, um bei anwendungsnahen Entwicklungen nicht zu viel offen zu legen.

Ein Analyst erkundigte sich nach der mengenmäßigen Produktion im FUCHS-Konzern. Wie Herr Fuchs jedoch mitteilte, publiziert die Gesellschaft bewusst keine Tonnenangaben. Er sah aber noch Luft für weitere Mengensteigerungen in den kommenden Jahren. Auf die Frage nach möglichen Kosten im Zusammenhang mit der Aufgabe des Standorts Ohio sah der Vorstandsvorsitzende keine besonderen Kosten, die die Gesellschaft belasten werden.

Ein weiterer Analyst bat um Informationen zur Nachfrage der Minenkonzerne. In Nordamerika ist durchaus ein Rückgang zu verzeichnen, dafür konnte FUCHS PETROLUB in anderen Segmenten wachsen. Dagegen war für Herrn Fuchs im Bergbau in Australien noch kein Nachfragerückgang zu erkennen. In diesem Zusammenhang besteht beim Fracturing durchaus Bedarf, die Bedeutung ist aber insgesamt noch sehr gering.

Thematisiert wurden von einem Analyst die Wachstumsaussichten in den USA. Dort konnten bisher immer gute Erträge erzielt werden und es gelang auch, weitere Großkunden zu gewinnen. Sehr erfolgreich agierte FUCHS PETROLUB auch im Bereich der Getriebe- und Stoßdämpferöle. Herr Fuchs sah noch zahlreiche Wachstumsthemen, die nacheinander angegangen werden. Auch der Nachfolger von Herrn Kleinman agiert sehr erfolgreich, so dass Herr Fuchs für die Zukunft positiv gestimmt war.

Angesprochen auf das Thema Landmaschinen in den USA meinte der Vorstandsvorsitzende, FUCHS PETROLUB ist dort im Hinblick auf die klassische Erstbefüllung nur wenig vertreten. Angesichts der guten finanziellen Ausstattung erkundigte sich ein Analyst nach einem möglichen Aktienrückkauf. Laut Herrn Fuchs stehen mit den Mitteln zuerst Investitionen in Wachstum im Vordergrund. Danach kommen Dividenden und dann Aktienrückkäufe. Derzeit sind somit keine Aktienrückkäufe geplant.

Auch wenn sich die Frage angesichts der Finanzausstattung eigentlich nicht stellt, wollte ein Analyst wissen, ob vor dem Hintergrund der extrem niedrigen Zinsen über eine Finanzierung nachgedacht wird. Bisher hat man sich noch nicht mit diesem Thema beschäftigt, erklärte Dr. Selent. Durch die hohe Liquidität spielt dies derzeit keine Rolle, da genügend Mittel für die Wachstumsfinanzierung und kleinere Akquisitionen vorhanden sind. Sobald sich in der Zukunft weiterer Finanzbedarf ergibt, ist laut Dr. Selent auch wieder ein Leverage über Fremdfinanzierung denkbar.


Fazit und eigene Meinung


Die FUCHS PETROLUB AG befindet sich einmal mehr auf Rekordkurs. Zum Halbjahr 2012 verzeichnete die Gesellschaft erneut eine deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung. Auch für den weiteren Jahresverlauf ist der Vorstand durchaus positiv gestimmt. Seit dem laufenden Jahr wurden Umsatz und Ergebnis noch einmal auf ein neues Niveau gehoben. Die Nachsteuerrendite konnte weiter deutlich über 10 Prozent gehalten werden. Vor dem Hintergrund der jetzt schon hervorragenden Finanzausstattung und einem erwarteten Free Cashflow von über 100 Mio. Euro im Gesamtjahr sehen wir bei der Dividende ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial. Die positive Geschäftsentwicklung hat sich aber auch schon im Aktienkurs niedergeschlagen, der sich seit Jahresbeginn deutlich nach oben bewegte. Dementsprechend ist die FUCHS-Aktie derzeit nicht mehr günstig bewertet. Allerdings gehört die Gesellschaft zu den besten Unternehmen auf dem deutschen Kurszettel und sollte unbedingt weiter gehalten werden.


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Veröffentlichungsdatum: 24.09.2012 - 11:30
Redakteur: tre
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