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HV-Bericht GSC Holding AG - Kapitalherabsetzung stellt Bilanz wieder auf eine solide Basis

Die GSC Holding AG hatte für den 3. August 2012 zur Hauptversammlung in das CVJM Hotel nach Düsseldorf eingeladen. Der neue Veranstaltungsort wurde, wie Vorstandsmitglied Alexander Langhorst später erläuterte, aus Gründen der Kostenoptimierung gewählt. Obwohl keine Kostenteilung mehr mit der GSC Portfolio AG erfolgt, ist die Hauptversammlung so deutlich günstiger geworden.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Aleff eröffnete die Versammlung um 11 Uhr und begrüßte etwa ein Dutzend Aktionäre, darunter Matthias Wahler als Berichterstatter. Herr Aleff gehört dem Aufsichtsrat als Vertreter der Großaktionärin Effecten-Spiegel AG an und hat das Amt des Vorsitzenden am 1. April 2012 von Norbert Paulsen übernommen, der zu diesem Zeitpunkt in den Vorstand gewechselt ist. Neu gehört dem Aufsichtsrat seither Gerolf Werning an.

Herr Aleff erläuterte zügig die Formalien und übergab das Wort an die beiden Vorstandsmitglieder.


Bericht des Vorstands

Herr Langhorst begann seinen Bericht mit einem Blick auf die Struktur der Gruppe, die sich im vergangenen Jahr nochmals deutlich vereinfacht hat. Wie angekündigt wurde die GSC Financial GmbH mit der GSC Research GmbH verschmolzen, so dass die GSC Holding AG nur noch über eine 100prozentige Tochtergesellschaft verfügt. Den Kosten der Verschmelzung von rund 2.000 Euro stehen jährliche Einsparungen von mindestens 2.500 Euro gegenüber.

Der Vorstand kam dann zur Geschäftsentwicklung. Das größte Segment ist nach wie vor die „Kapitalmarktkommunikation“. Dieser Bereich trug im vergangenen Jahr 66,8 (Vj. 62,5) Prozent zu den Erlösen bei und umfasst die HV-Berichterstattung, die Erstellung von Studien und Research-Berichten und sonstige Dienstleistungen für Firmen.

Durch den Wegfall einiger Coverage-Kunden verminderten sich die Erlöse in diesem Segment im vergangenen Jahr auf 225 (Vj. 293) TEUR. Eine Abhängigkeit von einzelnen Kunden ist aber weiterhin nicht gegeben. Im laufenden Jahr wird sich der Umsatz in diesem Geschäft nach Einschätzung von Herrn Langhorst nochmals leicht reduzieren. Aufgrund des hohen Anteils von Projektgeschäft ist eine Prognose allerdings schwierig.

Das zweite Geschäftsfeld ist die „Finanzinformation“. Dieses umfasst die Einnahmen aus den Abonnements und den Einzelabrufen der Website www.gsc-research.de und aus dem „nebeneffectenBrief“, den GSC selbst verlegt. In diesem Segment blieb der Umsatz mit 41 (Vj. 40) TEUR stabil. Zusätzlich konnte noch eine nachlaufende Einmalzahlung von 12 TEUR vom FID Verlag vereinnahmt werden, mit dem die Zusammenarbeit im Jahr 2010 beendet worden war.

Das Segment „Provisionsgeschäft und Sonstiges“ enthält laut Herrn Langhorst im Wesentlichen die Erlöse aus dem Geschäftsbesorgungsvertrag mit der GSC Portfolio AG. Da in der zweiten Jahreshälfte wegen des schwierigen Börsenumfelds zusätzlich zur Fixvergütung keine Performance-Fee vereinnahmt werden konnten, verminderten sich die Erlöse in diesem Bereich auf 59 (Vj. 66) TEUR.

Im Konzern sank der Umsatz um 16 Prozent auf 336 (402) TEUR. Zum Teil resultiert dieser Rückgang aus der geringeren Performance-Fee und zum Teil aus dem rückläufigen operativen Geschäft. Im Sommer 2010 sind, wie Herr Langhorst in Erinnerung rief, umfangreiche Kostensenkungsmaßnahmen initiiert worden, die einen Effekt von rund 130 TEUR hatten. Dies hatte allerdings unter anderem zur Folge, dass die Mitarbeiter von GSC weniger Hauptversammlungen besuchen.

Die Kosteneinsparungen zeigten Wirkung. Trotz des Umsatzrückgangs verbesserte sich das operative Ergebnis deutlich auf minus 9 (minus 75) TEUR. „Nur ein bis zwei Projekte mehr, und das zweite Halbjahr wäre positiv gewesen“, erklärte der Vorstand. Das Konzernergebnis verbesserte sich auf minus 17 (minus 86) TEUR.

Herr Langhorst erläuterte anschließend den Abschluss der AG. Auf dieser Basis verminderten sich die Umsätze, bestehend im Wesentlichen aus den Einnahmen aus dem Geschäftsbesorgungsvertrag mit der GSC Portfolio AG, leicht auf 60 (Vj. 69) TEUR. Das ordentliche Ergebnis rutschte indes auf minus 34 (plus 36) TEUR deutlich ab.

Der wesentliche Grund dafür war, dass Herr Langhorst nicht mehr in der GSC Research GmbH, sondern in der Holding angestellt ist. Das Jahresergebnis ergibt sich für die AG mit minus 37 (minus 246) TEUR. Der hohe Fehlbetrag im Vorjahr resultierte aus der teilweisen Wertberichtigung des Bilanzansatzes der Tochtergesellschaft GSC Research GmbH (Details finden Sie im HV-Bericht des Vorjahres).

Anschließend nannte Herr Langhorst die wesentlichen Zahlen des ersten Halbjahres 2012. In diesem Zeitraum verminderten sich die Erlöse um 25 Prozent auf 146 (Vj. 196) TEUR und es ergibt sich mit minus 15 (0) TEUR ein negatives Ergebnis. Besonders glücklich zeigte sich der Vorstand nicht mit dieser Entwicklung. Wichtig war ihm jedoch der Hinweis auf einige Sondereffekte.

So war im Vorjahreszeitraum zum einen noch eine Performance-Fee von 27 TEUR enthalten. Außerdem gab es beim nebeneffectenBrief eine Umstellung beim Chefredakteur, der Vorstand wurde zum 1. April 2012 wieder auf zwei Personen erweitert und es wurden einige vorbereitende Tätigkeiten für neue Projekte durchgeführt, auf die sein Vorstandskollege Norbert Paulsen später näher einging.

Zum Abschluss seines Parts teilte Herr Langhorst mit, dass Vorstand und Aufsichtsrat zum Ausgleich der Verluste, die in den letzten Jahren entstanden sind, unter Punkt 7 der Tagesordnung eine Herabsetzung des Grundkapitals im Verhältnis 2 zu 1 auf 350 (700) TEUR vorschlagen.

Auf diesem Weg soll der bis Ende 2011 entstandene Bilanzverlust von 203 TEUR ausgeglichen und außerdem der laufende Verlust von 112 TEUR aus 2012 abgedeckt werden. Die übrigen 35 TEUR wandern in die Kapitalrücklage.

Der laufende Verlust von 112 TEUR ergibt sich Herrn Langhorst zufolge daraus, dass mit Stand 30. Juni 2012 zusätzlich zu dem operativen Verlust der Wertansatz der GSC Research GmbH vorsichtshalber nochmals um 85 TEUR abgewertet worden ist. Zudem hat der Vorstand in dem Zwischenabschluss zum ersten Halbjahr eine Rückstellung von 8 TEUR für die im Juli noch zu erwartenden Verluste gebildet.

Das genehmigte Kapital bleibt trotz der Kapitalherabsetzung unverändert mit 350 TEUR bestehen. Im Wesentlichen führte Herr Langhorst dafür Kostengründe an. Für die Aktionäre bedeutet dies keinen Nachteil, nachdem bei einer Kapitalerhöhung, die in naher Zukunft durchaus vorstellbar wäre, wie gewohnt alle Aktionäre ein Bezugsrecht erhalten werden. Schon in der Vergangenheit war dies immer so gehandhabt worden.

An dieser Stelle übernahm Herr Paulsen, der als neues Vorstandsmitglied zunächst einige Worte zu seiner Person sprach. Als Diplom-Betriebswirt war er in den 1980er bis Mitte der 1990er Jahre bei der Börsen-Zeitung tätig. 1995 hat er sich selbstständig gemacht und den „Aktienführer“ geschrieben, der vom Gabler Verlag veröffentlicht worden ist.

Einige Jahre erstellte er eine umfassende Datenbank mit Firmenprofilen für Internetanwendungen. Daraus entstanden mit der AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH und der AfU Investor Research GmbH zwei Firmen. Erstere offeriert detaillierte Kennzahlentabellen für mehr als 2.000 Unternehmen. Große Kunden sind unter anderem Banken, Finanzdienstleister und Vermögensverwalter. Die zweite Gesellschaft verfügt über eine Datenbank mit 34.000 Investmentfonds weltweit. Über die Fondsinvestoren erreicht die AfU auch Vermögensverwalter, die Aktienfonds auflegen, und darüber hinaus vermögende Privatkunden.

Nach dieser Einführung informierte Herr Paulsen über die aktuellen Projekte von GSC. Zunächst nannte er den nebeneffectenBrief, dessen Chefredakteur er selbst vor drei Monaten geworden ist. Er hat eine neue Rubrik eingeführt, bei der es im Wesentlichen um die Frage geht, welche Aktien bei relevanten Fonds unter- oder übergewichtet sind. Ergibt sich bei einer Analyse, dass zwei Firmen aus finanzieller Sicht als gleichwertig zu bewerten sind, ist es logisch, dass die unterrepräsentierte Aktie die größeren Chancen hat, vom Markt entdeckt zu werden.

Die Kerngeschäftsfelder von GSC bleiben, wie Herr Paulsen weiter ausführte, die HV-Berichte, der nebeneffectenBrief und das Research. Das Ziel ist es, in allen drei Feldern ein Alleinstellungsmerkmal zu erreichen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Der neue Vorstand verfolgt nun die Strategie, die Firmen zusätzlich zum Research zu einem Investorengespräch mit Vermögensverwaltern und vermögenden Privatanlagern einzuladen.

Die Firmen wollen schließlich den Kontakt zum Markt, den ihnen GSC in Kooperation mit der AfU bieten kann. Es gibt auch schon großes Interesse an dieser Dienstleistung. Ergänzend können HV-Berichte oder ein detailliertes Investoren-Targeting sowie Interviews angeboten werden. Das Ziel ist es, die Zusammenarbeit letztlich auf einen umfassenden Coverage-Vertrag überzuleiten.

Auch das Thema Website ist Herr Paulsen angegangen. Bisher war die Ladezeit, vorsichtig formuliert, nicht so sehr schnell. Kleine Verbesserungen konnten in den letzten Wochen bereits erreicht werden. Ziel ist es nun, die technischen Gegebenheiten in ein bis zwei Monaten auf den neuesten Stand zu bringen.

Ein neues Projekt wird laut Herr Paulsen aktuell mit dem markt intern Verlag angegangen. Im Auftrag dieses Hauses konzipiert GSC derzeit einen Aktienbrief, der bei erfolgreichem Probelauf dauerhaft installiert werden soll. Schon für den Probelauf erhält GSC eine Honorierung.

Die Intensivierung der Kooperation mit der AfU betrifft laut Herrn Paulsen vor allem den nebeneffectenBrief, der bisher deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Mit den erweiterten Möglichkeiten sieht der neue Vorstand nun aber eine Menge Perspektiven. Als großen Vorteil betrachtet er, dass die AfU und GSC mit unterschiedlichen Produkten die gleichen Kunden ansprechen, so dass sich im Vertrieb erhebliche Synergiemöglichkeiten eröffnen.

Herr Paulsen kam dann zum Ausblick. Er hofft, das zweite Halbjahr 2012 mit einem moderat negativen Ergebnis abzuschließen, was vor dem Hintergrund, dass es seit dem 1. Juli keine Einnahmen mehr aus dem Geschäftsbesorgungsvertrag mit der GSC Portfolio AG gibt, durchaus ein ehrgeiziges Ziel ist. Dennoch ist er zuversichtlich, dass dies mit der Ausweitung der Vertriebsaktivitäten gelingt. In 2013 soll bei entsprechenden Umsatzsteigerungen der Break-even erreicht werden.


Allgemeine Aussprache

Als erstes sprach Rechtsanwältin Marion Kostinek aus Frankfurt. Sie stellte sich vor als Vorstandsvorsitzende der Investors Communication Group e. V. (ICG) und teilte ergänzend mit, dass sie seit April stellvertretende Aufsichtratsvorsitzende der GSC Portfolio AG ist.

Auf der vorjährigen Hauptversammlung hatte Frau Kostinek als Ziel vernommen, dass in 2011 zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht werden soll. Dies wurde, wie sie feststellte, leider nicht ganz erreicht, obwohl erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden konnten. Die vorgeschlagene Kapitalherabsetzung wertete sie als nachvollziehbare und vernünftige Maßnahme, um die Bilanz wieder auf eine solide Basis zu stellen.

Ihre erste Frage betraf den Wertansatz der GSC Research GmbH. Sie bat den Vorstand um eine Einschätzung, inwieweit bei dieser Position nach den erheblichen Abschreibungen Chancen auf eine Wertaufholung bestehen. Eine konkrete Aussage fiel Herrn Langhorst naturgemäß schwer. Wenn es gelingt, nachhaltig schwarze Zahlen zu schreiben, wäre es nach seiner Einschätzung aber durchaus denkbar, dass stille Reserven aufgedeckt werden können.

Das Thema der langen Ladezeit der Website hatte Frau Kostinek auch auf ihrer Liste vermerkt. Sie schlug vor, die Abonnenten darauf hinzuweisen, dass an diesem Problem gearbeitet wird. Wie Herr Paulsen mitteilte, ist ein entsprechendes Schreiben bereits vorbereitet. Soweit möglich will er auch auf der Homepage einen Hinweis anbringen.

Die HV-Berichte von GSC sind, wie Frau Kostinek fortfuhr, für die ICG ein wichtiges Instrument zur Vorbereitung. Sie wollte wissen, wie viele Berichte aktuell pro Jahr veröffentlicht werden. Nach Aussage von Herrn Langhorst sind dies derzeit etwa 350 bis 400. In den Vorjahren waren es zum Teil deutlich mehr gewesen, aus Kostengründen wurde die Abdeckung aber etwas heruntergefahren. Insgesamt umfasst die Datenbank mittlerweile rund 9.000 Berichte.

Ferner informierte Herr Paulsen auf Nachfrage der Aktionärsschützerin, dass von Seiten der AfU derzeit keine Rechnungen gestellt werden. Von den gemeinsamen Vertriebsaktivitäten profitieren schließlich beide Seiten. Auch wenn die Zusammenarbeit ausgeweitet wird, wird es für GSC auf jeden Fall nicht teurer werden.

Eine weitere Wortmeldung kam von Aktionär Uwe Jännert. Ihn interessierte zunächst, über wie viele Abonnenten der nebeneffenctenBrief aktuell verfügt. In seiner Antwort verwies Herr Langhorst auf die Angabe im Geschäftsbericht, wonach aus dieser Publikation in 2011 ein Geschäftsvolumen von 18 TEUR resultierte. Daraus ergibt sich eine Abonnentenzahl im oberen zweistelligen Bereich. Es sind deshalb Maßnahmen geplant, um diese Zahl auszuweiten.

Des Weiteren interessierte Herrn Jännert, wie lange die GSC Portfolio AG diesen Namen noch benutzen darf, nachdem sie mit GSC überhaupt nichts mehr zu tun hat. Wie Herr Langhorst mitteilte, plant diese Gesellschaft derzeit eine außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen, auf der unter anderem über eine Namensänderung Beschluss gefasst werden soll.


Abstimmungen

Herr Aleff verkündete die Präsenz mit 306.093 Aktien. Bezogen auf das Grundkapital von 700.000 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien, entsprach dies einer Quote von 43,73 Prozent. Sämtliche Beschlüsse wurden ohne Gegenstimmen gefasst. Bei den TOP 2 und 3 ergaben sich lediglich 128.593 bzw. 118.093 Enthaltungen.

Im Einzelnen beschloss die Hauptversammlung über die Entlastung der Vorstandsmitglieder Thomas Mariotti und Matthias Schrade und Aufsichtsratsmitglied Stephan J. Gerken für das Geschäftsjahr 2010 (TOP 2 und 3), die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat für 2011 (TOP 4 und 5), die Wahl von Gerolf Werning in den Aufsichtsrat (TOP 6) und die Herabsetzung des Grundkapitals von 700.000 Euro auf 350.000 Euro (TOP 7).

Gegen 12:30 Uhr schloss Herr Aleff die Versammlung.


Fazit

Auch im Geschäftsjahr 2011 ist der GSC Holding AG die Rückkehr in die Gewinnzone nicht gelungen. Die umfangreichen Kostensenkungsmaßnahmen zeigten aber Wirkung. Obwohl sich der Umsatz in dem schwierigen Umfeld rückläufig entwickelte, konnte der Verlust deutlich reduziert werden. Um die Bilanzrelationen wieder zurechtzurücken, hat die Hauptversammlung eine Kapitalherabsetzung beschlossen.

Eventuell wird zur Finanzierung neuer Vorhaben zeitnah eine Kapitalerhöhung folgen. Der neue Vorstand berichtete von verschiedenen interessanten Projekten, aus denen sich zusätzliche Perspektiven eröffnen dürften. Neue Möglichkeiten ergeben sich vor allem aus der Kooperation mit der AfU. Es klingt durchaus plausibel, dass im kommenden Jahr die Rückkehr in die Gewinnzone gelingt.


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Veröffentlichungsdatum: 10.08.2012 - 10:37
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