WKN:
539190
ISIN:
DE0005391908
Straße, Haus-Nr.:
Fritz-Vomfelde-Str. 34,
D-40547 Düsseldorf, Deutschland
Telefon:
+49 (0) 211 / 2106913

Internet: http://www.moxdeals.ag

IR Ansprechpartner:
Herr
[email protected]
HV-Bericht Mox Deals AG (früher: Mediasource AG) - Kupongeschäft soll 3 bis 3,2 Mio. Euro Umsatz in 2012 bescheren
Zu ihrer diesjährigen Hauptversammlung hat die seit Ende 2011 im Kupon-Geschäft tätige MOX Deals AG ihre Anteilseigner am 12. Juni 2012 in das WÖLLHAF Konferenz- und Bankettcenter des „Düsseldorf International Airport“ eingeladen. Der Versammlungsleiter Peter Eck begrüßte die rund 20 Aktionäre, Gäste und Vertreter der Presse, darunter Alexander Langhorst von GSC Research, und erteilte nach Erledigung der üblichen einleitenden Hinweise und Formalien dem Alleinvorstand Frank Scheunert das Wort.


Bericht des Vorstands

Nach Begrüßung der Teilnehmer bat der Vorstand um Verständnis dafür, dass er die Ausführungen zum Berichtsjahr 2011 vergleichsweise kurz fasst, da die Gesellschaft den überwiegenden Zeitraum als „Mantelgesellschaft“ agierte. Die neue operative Geschäftstätigkeit im Kupon-Geschäft wurde erst zum Jahresende bzw. in 2012 aufgenommen. Herr Scheunert erinnerte kurz daran, dass im vergangenen Jahr über einen längeren Zeitraum kein beschlussfähiger Aufsichtsrat bestanden hat. Das Registergericht hat trotz eines entsprechenden Antrags durch Vorstand und Großaktionär keinen dritten Aufsichtsrat bestellt. Daher wurde im vergangenen Oktober auf Antrag eines Aktionärs mit mindestens 5 Prozent der Anteile eine aoHV einberufen und der Aufsichtsrat komplettiert (siehe hierzu auch den HV-Bericht von GSC Research).

Im weiteren Jahresverlauf fanden nach Vorstandsangabe drei Aufsichtsratssitzungen statt, in denen intensiv über die Situation der Gesellschaft und die eingeleitete strategische Neuausrichtung diskutiert wurde. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 5. Dezember 2011 wurden hierfür die Weichen mit der Einbringung der Mox Deals Tochterunternehmen gestellt (siehe hierzu auch den HV-Bericht von GSC Research).

In der Folge wurden die Beschlüsse nach Vorstandsangabe bedauerlicherweise jedoch nicht so zügig in das Handelsregister eingetragen wie gewünscht. Der Registerrichter hat die Beschlüsse als „falsch“ eingestuft und die Eintragung verweigert. Durch Einschaltung einer auf Aktienrecht spezialisierten Anwaltskanzlei konnte auch keine Beschleunigung erreicht werden, so dass laut Scheunert bedauerlicherweise gegen die Entscheidung gerichtlich vorgegangen werden musste. Abgesehen von den Verzögerungen und den aus Verwaltungssicht unnötigen Kosten wurde die Rechtsauffassung der Gesellschaft vom oberen Gericht bestätigt.

Die Eintragung ist inzwischen auf gerichtliche Anweisung hin erfolgt. Durch die beschriebene Verzögerung ist die Sacheinlage erst im Jahre 2012 vollzogen worden. Die damit in Zusammenhang stehenden Kosten sind jedoch bereits in 2011 angefallen und stehen in der Bilanz unter der Position Anteile an verbundenen Unternehmen mit 1,1 Mio. Euro. Bei dieser Bilanzposition handelt es sich laut Vorstand um die aus der Transaktion resultierenden Gebühren, Kosten und Fees. Ferner sind im Kassenbestand laut Vorstand bereits 600 TEUR ausgewiesen, da ein Aktionär die Barkapitalerhöhung vollständig gezeichnet und vorab auf ein Sperrkonto der Gesellschaft eingezahlt hat.

Mit Blick auf die geschäftlichen Aktivitäten im Berichtszeitraum erläuterte der MOX Deals-Chef, dass das Unternehmen als Mantelgesellschaft in 2011 einige Beratungsleistungen abrechnen konnte. Diese hat er als Vorstand erbracht und wurden seitens der Gesellschaft abgerechnet. Aus dieser Tätigkeit ergibt sich der Jahresüberschuss in Höhe von 434 (Vj. 15) TEUR. Dieser ist jedoch in Folge des bestehenden Verlustvortrages nicht ausschüttungsfähig. Durch die zwischenzeitlichen Kapitalerhöhungen sind die steuerlichen Verlustvorträge jedoch ohnehin verloren gegangen, wie Herr Scheunert unter Hinweis auf dieses allgemein verbreitete Thema bei Wechsel des Mehrheitsaktionärs erläuterte.

Abschließend hielt der Vorstand fest, dass die Gesellschaft in 2011 noch keine Geschäfte im neuen operativen Tätigkeitsfeld machen konnte, welche sich in der Gewinn- und Verlustrechnung niedergeschlagen haben. Ferner informierte Herr Scheunert darüber, dass mit Ablauf der Hauptversammlung die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder ihr Mandat niedergelegt haben. Die im vergangenen Jahr bereits gewählten Aufsichtsräte Ulrich Kranz, Volker U. Friedrich sowie Hermann-Josef Piepenbrock treten an deren Stelle. Damit beginnt offiziell das Kapitel als MOX Deals AG in der Geschichte des Unternehmens.

Im zweiten Teil seiner Erläuterungen gab Herr Scheunert einen Überblick über die bisherige Entwicklung der operativen Aktivitäten im Kupon-Geschäft sowie weitere wichtige Vorgänge im aktuell laufenden Geschäftsjahr 2012. Aktuell sind bereits 74 Mitarbeiter in Dubai, Singapur, Vietnam sowie den USA im Kupon-Geschäft für MOX Deals tätig. Neben diesen Märkten plant das Unternehmen die Erschließung weiterer aussichtsreicher Märkte. Als besonders interessant wurden dabei Saudi Arabien sowie möglicherweise Indonesien, Ägypten und die Türkei identifiziert.

Bei der Suche nach interessanten neuen Märkten ist laut Scheunert neben einer hohen Bevölkerungsdichte und einem wachsenden Brutto-Inlands-Produkt (BIP) auch eine internetaffine junge Bevölkerungsstruktur besonders wichtig. So ist z.B. die Türkei der fünftgrößte Markt für Facebook. In Indonesien ist die Blackberry-Dichte weltweit mit Abstand am größten. Ebenso wird darauf geachtet, dass es sich um Märkte handelt, in denen der weltweite Marktführer Groupon noch keine Führungsrolle übernommen hat. Die Zahl der Mitarbeiter bei MOX Deals und den jeweiligen Tochterunternehmen soll sich nach Verwaltungsangabe bis Ende 2012 bzw. Anfang 2013 auf bis zu 150 erhöhen.

Ferner hat sich die MOX Deals AG um die Aufnahme in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse beworben. Hintergrund ist die seitens der Deutschen Börse beabsichtigte Schließung des First Quotation Boards. Gesellschaften, welche nicht in den Entry Standard oder ein anderes Segment wechseln, werden per Jahresende automatisch delisted.

Mit dem Wechsel in den Entry Standard werden erhöhte Transparenzanforderungen an die dort notierten Gesellschaften gestellt. Hier ist  z.B. ein testierter Konzernabschluss samt Lagebericht innerhalb der ersten sechs Monate nach Beendigung des Berichtszeitraums und die Veröffentlichung des Zwischenberichtes spätestens drei Monate nach Ende des 1. Halbjahres erforderlich. Die geforderten Veröffentlichungen sind jeweils auf der Unternehmenshomepage vorzunehmen. Aktuell hat die Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Partner Süddeutsche Aktienbank AG (SAB) einen entsprechenden Antrag auf Segmentwechsel gestellt.

Abschließend verwies der Vorstand noch auf einige aktuelle Verlautbarungen des Unternehmens zum aktuellen Geschäftsverlauf. Ausweislich der Meldung vom 16. Mai 2012 ist der Markteintritt in Dubai deutlich über den eigenen Planerwartungen verlaufen. So hat die Zahl der registrierten Kunden fünf Monate nach Marktstart bereits die Schwelle von 70.000 überschritten. Bis Juli soll sich die Zahl auf 100.000 erhöhen. Für das Gesamtjahr 2012 wird allein in den Arabischen Emiraten mit einem Umsatzbeitrag von rund 1 Mio. Euro bei einer Rohmarge zwischen 25 und 30 Prozent gerechnet.

Ebenfalls erfolgreich gestartet sind auch die Aktivitäten in Singapur und ganz aktuell in Vietnam. In den Startlöchern befindet sich laut Vorstand das „white-labeled“ Geschäftsmodell für den deutschen Markt. Grundlage hier bilden eine „White-Label Deal Plattform“ sowie „Deal-Portale“, die dem Handel, Medien und Onlineshopbetreibern unter eigenem Brand zur Verfügung gestellt werden, die  diese dann den eigenen Kundenstämmen unter eigener Corporate Identity anbieten können.

Zum Ende seiner Erläuterungen bekräftigte der Vorstand nochmals die bereits im vergangenen Jahr ausgegebenen Prognosen, dass sich die Umsatzerlöse auf Sicht der kommenden drei Jahre auf über 10 Mio. Euro p. a. ausweiten und die Profitabilität in drei Jahren erreicht werden kann. Auf Sicht der kommenden zwei Jahre hält Herr Scheunert auch eine Etablierung von MOX Deals in Afrika für möglich.


Allgemeine Aussprache

Als erste Rednerin meldete sich Rechtsanwältin Marion Kostinek, Vertreterin der Investors Communication Group e. V. (ICG), zu Wort und erkundigte sich nach näheren Details zu den in 2011 erbrachten Beratungsleistungen und inwieweit solche auch noch in 2012 und darüber hinaus anfallen werden. Herr Scheunert antwortete hierzu, dass es sich bei den abgerechneten Tätigkeiten um Beratungsleistungen gegenüber verschiedenen Hedgefonds handelte, welche durch den Vorstand erbracht worden sind. Ab dem Jahr 2012 werden keinerlei derartige Beratungsleistungen mehr anfallen, da sich das Unternehmen nach der beschlossenen Neuausrichtung nunmehr voll auf das Kupon-Geschäft fokussiert.

Des Weiteren erkundigte sich Frau Kostinek danach, wann mit dem bereits im vergangenen Jahr in Aussicht gestellten Wechsel im Vorstand der Gesellschaft zu rechnen ist und wer als designierter Nachfolger von Herrn Scheunert vorgesehen ist. Nach Aussage von Herrn Scheunert soll Herr Dr. Günter Schamel als bald zum Vorstand der MOX Deals AG bestellt werden. Er selbst, so Scheunert weiter, werde wie angekündigt ausscheiden. Aktuell kümmert er sich jedoch noch um den Wechsel in den Entry Standard. Auf die ergänzende Frage nach den geplanten Wechseln im Aufsichtsrat antwortete der Vorstand, dass mit Ablauf der Hauptversammlung die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder ihr Mandat niederlegen werden. Die im vergangenen Jahr gewählten Herren werden an deren Stelle treten. Weitere Veränderungen sind hier nach Vorstandsangabe nicht vorgesehen.

Im Zusammenhang mit der durchgeführten Bezugsrechtskapitalerhöhung wollte die Aktionärsschützerin wissen, wie hier die Teilnahmequote der freien Aktionäre ausgefallen ist. Laut Vorstand wurde über die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG eine Vermittlung der Bezugsrechte durchgeführt. Aus Bezugsrechten heraus wurden insgesamt rund 160.000 junge Aktien nachgefragt und bezogen. Die weiteren Aktien – insgesamt wurden 600.000 Aktien zum Bezugspreis von 1,00 Euro ausgegeben – wurden im Rahmen von Überbezugswünschen und bei Investoren platziert. Herr Scheunert hob in diesem Zusammenhang besonders hervor, dass verschiedene Vorstandsmitglieder der MOX Telecom AG insgesamt 250.000 Aktien aus der Kapitalerhöhung übernommen haben.

Hinsichtlich der vom Vorstand geschilderten Verzögerung bei der Eintragung der Sachkapitalerhöhung im Handelsregister wollte Frau Kostinek wissen, zu welchen Verzögerungen es hierdurch gegenüber dem ursprünglichen Zeitplan für die operative und strategische Neuausrichtung der Gesellschaft gekommen ist. Herr Scheunert erklärte hierzu, dass man sich diesbezüglich planmäßig entwickelt, die Eintragung des Beschlusses ist zwischenzeitlich per 29. März 2012 erfolgt.

Befragt nach dem aktuellen Stand beim angestrebten Wechsel des Börsensegments antwortete Herr Scheunert, dass der entsprechende Antrag gestellt wurde. Angesichts der Vielzahl der betroffenen Gesellschaften ist aktuell mit einer ersten Antwort in drei bis vier Wochen zu rechnen.

Abschließend interessierte sich die Aktionärsschützerin noch für eine konkretisierte Prognose für das laufende Geschäftsjahr und eine Einschätzung, ab wann die Anteilseigner mit einer Dividendenzahlung rechnen können. Der Vorstand bekräftigte nochmals die ausgegebenen Prognosen zur künftigen Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Für das Jahr 2012 wird mit Umsatzerlösen zwischen 3,0 und 3,2 Mio. Euro gerechnet. Angesichts der Wachstumsphase, in der sich die Gesellschaft befindet, ist noch nicht mit einem Gewinn zu rechnen. Auch für das Geschäftsjahr 2013 rechnet Scheunert nicht damit, dass eine Dividende an die Anteilseigner ausgeschüttet werden kann.

Als nächster Redner meldete sich Herr Erhard Knipping zu Wort und zeigte sich einigermaßen irritiert darüber, dass entgegen der Ankündigung in der letzten Hauptversammlung noch immer die alten Aufsichtsratsmitglieder agieren. Hierzu wies die Verwaltung darauf hin, dass die aktuell amtierenden Aufsichtsratsmitglieder zum Ende der Hauptversammlung ihre Mandate niederlegen werden und ab dann die im vergangenen Jahr gewählten Herren an deren Stelle treten.

Ferner interessierte sich Herr Knipping für die Hintergründe der im Berichtsjahr 2011 veräußerten Darlehen. Nach Verwaltungsangabe erfolgte der Verkauf der insgesamt sechs Darlehen im Zuge der operativen Neuausrichtung der Gesellschaft, um den Mantel überhaupt nutzbar zu machen. Die genannten Darlehen konnten ohne Verlust veräußert werden. Ebenso verhielt es sich mit den ebenfalls hinterfragten Wertpapierverkäufen, aus denen ein Verlust von 42 TEUR resultierte. Auch diese erfolgten nach Vorstandsangabe auf Wunsch des neuen Großaktionärs und zur Nutzbarmachung des Mantels für die Neuausrichtung der Gesellschaft.

Befragt nach den Hintergründen eines im Berichtsjahr veräußerten PKWs antwortete der Vorstand, dass der Wagen für einen ehemaligen Mitarbeiter der Gesellschaft angeschafft worden ist. Dieser konnte jedoch nach dessen Ausscheiden zum Anschaffungspreis wieder veräußert werden konnte.

Aktionär Karl-Walter Freitag aus Köln meldete sich ebenfalls im Rahmen der Generaldebatte zu Wort und erkundigte sich nach dem Namen des Registerrichters, welcher die Eintragung der Sachkapitalerhöhung behindert hat. Nach Vorstandsangabe handelt es sich um Registerrichter Pollmacher und die hierdurch entstandene zeitliche Verzögerung gab Herr Scheunert mit acht bis zwölf Wochen an. Herr Freitag regte in diesem Kontext an, ggf. Ersatzansprüche gegenüber dem Land NRW zu prüfen, da juristische und gerichtliche Hilfe in Anspruch genommen werden musste, um die Eintragung durchzusetzen.

Auf die Frage nach dem angestrebten Halbjahres- und Jahresergebnis sowie nach aktuellen Zwischenzahlen zum bisherigen Geschäftsverlauf in 2012 bat Herr Scheunert um Verständnis dafür, dass er diese zum jetzigen Zeitpunkt nicht nennen werde. Er bekräftigte jedoch die ausgegebene Prognose eines angestrebten Jahresumsatzes von 3,0 bis 3,2 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2012.

Im weiteren Debattenverlauf meldete sich Herr Knipping erneut zu Wort und wollte wissen, auf welcher Rechtsgrundlage Herr Eck die Versammlung leitet und stellte noch weitere Fragen, z.B. wie die laufenden Kosten des Geschäftsbetriebs angesichts der Expansion des Unternehmens finanziert werden. Herr Eck wies darauf hin, dass diese Fragen nicht beantwortet werden, da andernfalls der Hauptversammlungstag zu lange dauern werde. Die Fragen von Herrn Knipping wurden zu Protokoll genommen. Herr Knipping erklärte überdies Widerspruch zu Protokoll.


Abstimmungen

Nach Beendigung der allgemeinen Aussprache um 11:00 Uhr wurde die Präsenz mit 11.613.931 Aktien oder 96,78 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals festgestellt. Sämtliche Beschlussvorlagen der Verwaltung wurden mit sehr großer Mehrheit bei jeweils 150 Gegenstimmen zu TOP 2 und TOP 3, sowie vereinzelten Enthaltungen verabschiedet.

Im Einzelnen beschlossen wurde die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), sowie die Wahl von Herrn Ludger Schmitz, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Schulstraße 21, 47661 Issum (TOP4) zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012.

Der Versammlungsleiter konnte die Hauptversammlung nach etwas weniger als zwei Stunden um 11:16 Uhr schließen.


Fazit

Mit Umsetzung der Barkapitalerhöhung im Verhältnis 1:1 zu 1,00 Euro im Frühjahr 2012 und der zwischenzeitlich erfolgten Eintragung der Sachkapitalerhöhung und Umfirmierung der Gesellschaft in MOX Deals AG ist die strategische Neuausrichtung der vorher als Mantelgesellschaft agierenden Mediasource AG erfolgreich abgeschlossen worden. Inzwischen wurden die Geschäftsaktivitäten im Kupongeschäft aufgenommen, die Entwicklung der Kundenzahlen gestaltet sich bisher ausgesprochen positiv. Aktionäre sollten die weitere Entwicklung daher genau im Auge behalten – insbesondere, ob das gesteckte Ziel, in 2012 ein Umsatzniveau von 3,0 bis 3,2 Mio. Euro zu erreichen, tatsächlich erreicht wird.

Mit der MOX Deals Aktie hat der risikofreudig ausgerichtete Investor eine interessante Möglichkeit auf dem Kurszettel, in eine der wenigen gelisteten Kupon-Unternehmen zu investieren. Auf Sicht von drei Jahren soll ein jährliches Umsatzvolumen von mehr als 10 Mio. Euro p. a. erzielt werden. Angesichts dieses dynamischen Wachstums ist in näherer Zukunft noch nicht mit Dividendenzahlungen zu rechnen, gleichwohl soll die Gewinnzone im gleichen Zeitraum erreicht werden.


Kontaktadresse

MOX Deals AG
Fritz-Vomfelde-Str. 34
D-40547 Düsseldorf

Tel.: +49 (0)21 02 / 86 36-0
Fax: +49 (0)21 02 / 86 36-20

E-Mail: sales(at)moxdeals.de
Internet: www.moxdeals.ag



Veröffentlichungsdatum: 14.06.2012 - 15:29
Redakteur: ala
© 1998-2024 by GSC Research GmbH Impressum Datenschutz