Die nach ihrem Gründer benannte Nemetschek AG hatte für den 24. Mai 2012 zur Hauptversammlung nach München eingeladen. Rund 100 Aktionäre und Gäste hatten sich hierzu in den Räumen der Hanns-Seidel-Stiftung eingefunden, darunter Matthias Wahler für GSC Research. Der Aufsichtsratsvorsitzende Kurt Dobitsch eröffnete die Veranstaltung um 10 Uhr und erläuterte zunächst die Formalien.
Bericht des AufsichtsratsWeiterhin informierte er über verschiedene personelle Veränderungen. Im Juli 2011 hat der Alleinvorstand Ernst Homolka demnach den Aufsichtsrat mit Blick auf das angestrebte Wachstum und die verstärkte Internationalisierung der Gruppe gebeten, ein weiteres Vorstandsmitglied zu bestellen. Daraufhin wurde zum 1. November 2011 Tim Alexander Lüdke zum Vorstandssprecher berufen.
Herr Homolka übernahm wie geplant wieder die Funktion des Finanzvorstands. Nachdem er angekündigt hatte, dass er für eine Vertragsverlängerung nicht zur Verfügung steht, wurde sein Vorstandsvertrag dann aber zum Jahresende vorzeitig und einvernehmlich beendet. Auf Wunsch des neuen Vorstands steht er dem Unternehmen bis auf Weiteres noch beratend zur Verfügung.
Zum 1. Mai 2012 hat der Aufsichtsrat zusätzlich Tanja Tamara Dreilich als neuen Finanzvorstand berufen. Zuvor war Frau Dreilich, wie sie selbst die Hauptversammlung informierte, über viele Jahre international in Managementfunktionen bei Opel und General Motors aktiv. Zuletzt hatte sie bei der börsennotierten Gagfah AG die Position des Finanzvorstands inne.
Herr Lüdke stellte sich der Hauptversammlung ebenfalls persönlich vor. Der 43jährige war zum Beginn seiner Karriere zunächst bei Compunet und der Dell Corp. tätig. In den letzten sieben Jahren war er dann bei der Personalberatung Russel Reynolds Associates aktiv und zuletzt Partner dieser Gesellschaft gewesen.
Auf Wunsch eines Aktionärs verlas Herr Dobitsch anschließend den kompletten Aufsichtsratsbericht. Danach übergab er das Wort an Herrn Lüdke.
Bericht des VorstandsEinleitend erläuterte der Vorstandssprecher mit einigen Worten die Aufstellung der Nemetschek-Gruppe, einem der weltweit führenden Softwarehersteller für die Architektur-, Ingenieur- und Baubranche (kurz „ACE“). Mit insgesamt zehn Marken deckt Nemetschek beim Bau nahezu die gesamte Wertschöpfungskette ab und bedient über 40 Standorte weltweit mehr als 300.000 Kunden in 142 Ländern.
Zentrale Bedeutung haben in der Gruppe Innovationen. Nemetschek investiert deshalb konsequent in Forschung und Entwicklung – allein im vergangenen Jahr mehr als 40 Mio. Euro. Auf die wesentlichen Projekte ging Herr Lüdke später ein. Die beeindruckenden Ergebnisse zeigte der Vorstandssprecher an einigen Bildern von Bauwerken auf, die mit Unterstützung durch Nemetschek-Software entstanden sind.
2011 war Herrn Lüdke zufolge ein sehr erfolgreiches Jahr. Der Umsatz stieg um 10 Prozent auf 164 (Vj. 150) Mio. Euro. Das Lizenzgeschäft und die Software- und Serviceverträge trugen mit 81 (75) Mio. Euro bzw. 74 (67) Mio. Euro den größten Teil bei. Wichtig sind dem Vorstandssprecher insbesondere die Service- und Wartungsverträge, die wiederkehrend und besser planbar sind und eine stabile Basis bieten. Die restlichen 5 Prozent des Umsatzes entfielen unter anderem auf Schulungen, Beratung und individuelle Kundeninstallationen.
Das EBITDA verbesserte sich um 6 Prozent auf den Rekordwert von 39,3 (Vj. 37,1) Mio. Euro. Die EBITDA-Marge hielt mit 24 (25) Prozent ein hohes Niveau. Der Jahresüberschuss kletterte wie der Umsatz um 10 Prozent auf 20,8 (18,9) Mio. Euro und das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 2,16 (1,97) Euro – ebenfalls ein neuer Höchststand.
Im Folgenden ging Herr Lüdke auf die vier Geschäftsbereiche ein. Mit Abstand am größten ist nach wie vor das Segment „Planen“ mit den Architektur- und Ingenieurbaulösungen. Infolge des starken Wachstums der deutschen Bauwirtschaft stiegen die Erlöse hier um 9 Prozent auf 132,6 (Vj. 121,6) Mio. Euro. Die EBITDA-Marge erreichte 21 (22) Prozent.
Im Segment „Bauen“ war laut Herrn Lüdke infolge der wirtschaftlichen Unsicherheit eine gewisse Investitionszurückhaltung spürbar. Dennoch kletterte der Umsatz um 2 Prozent auf 13,8 (Vj. 13,5) Mio. Euro. Die EBITDA-Marge reduzierte sich auf 35 (39) Prozent, hielt damit aber ein sehr zufrieden stellendes Niveau.
Im Bereich „Nutzen“, dem kleinsten Segment, war mit einem Umsatzanstieg auf 3,7 (Vj. 3,6) Mio. Euro ebenfalls nur wenig Wachstum zu verzeichnen. Die EBITDA-Marge reduzierte sich auf nur noch 7 (9) Prozent. Die Ergebnisse des vierten Quartals stimmen den Vorstand aber zuversichtlich. Durch die verstärkten Vertriebsaktivitäten konnten bereits einige neue Kunden gewonnen werden.
Am besten entwickelte sich im vergangenen Jahr das Segment „Multimedia“. Der Umsatz stieg um 25 Prozent auf 13,9 (Vj. 11,1) Mio. Euro und die EBITDA-Marge erreichte mit 45 (38) Prozent ein Rekordniveau. Insbesondere in den USA ist dieses Geschäft Herrn Lüdke zufolge der Wachstumstreiber. Im Übrigen profitiert Nemetschek von der Einführung von Wartungsverträgen.
Die gute Verfassung des Konzerns zeigt sich auch in anderen Kennzahlen. Der operative Cashflow kletterte um 15 Prozent auf 37,1 (Vj. 32,3) Mio. Euro und der Free Cashflow erreichte 31,5 (28,5) Mio. Euro. Das Darlehen aus der Übernahme der Graphisoft konnte um weitere 15 Mio. Euro getilgt werden. Es verbleibt damit nur noch ein Betrag von 4,7 Mio. Euro, der bis Juni 2012 getilgt wird – danach ist Nemetschek bankschuldenfrei.
Das Eigenkapital erhöhte sich bedingt durch das gute Ergebnis stark auf 104 (Vj. 94) Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt damit nun bei 64 Prozent. Die Nettoliquidität verbesserte sich ebenfalls deutlich auf 28,8 (11,1) Mio. Euro. Aufgrund der guten finanziellen Verfassung schlugen Vorstand und Aufsichtsrat vor, die Dividende auf 1,15 (1) Euro zu erhöhen. Bezogen auf den operativen Cashflow bedeutet dies eine Ausschüttungsquote von 30 Prozent.
Mit der Entwicklung der Aktie zeigte sich der Vorstandssprecher nicht so zufrieden. Zwar schlug sie sich besser als der TecDAX. Dennoch hat der Kurs in den letzten zwölf Monaten nachgegeben. In diesem Zusammenhang verwies Herr Lüdke auf verschiedene Studien, die der Aktie einiges an Potenzial bescheinigen. Unterstützung erhofft er sich durch die regelmäßige Zahlung einer Dividende von 25 bis 30 Prozent des operativen Cashflows.
Im ersten Quartal 2012 stieg der Umsatz um weitere 7 Prozent auf 41,6 (Vj. 38,8) Mio. Euro. Erfreulich entwickelte sich das Geschäft vor allem in den Segmenten Planen und Multimedia, während im Bauen weiterhin Kundenzurückhaltung zu spüren war. Regional betrachtet waren vor allem in Asien und Südamerika hohe Zuwächse zu verzeichnen, während in Südeuropa die unsichere wirtschaftliche Situation belastete.
Das EBITDA verbesserte sich nur um 1 Prozent auf 9,4 (Vj. 9,3) Mio. Euro. Dennoch verharrte die Marge mit 23 (24) Prozent auf einem hohen Niveau. Herr Lüdke bewertete dies als solide, so richtig zufrieden ist er damit aber noch nicht. Für das Gesamtjahr erwartet er eine Fortsetzung des positiven Trends. Er prognostizierte für den Konzern einen Umsatzanstieg auf 180 Mio. Euro und eine EBITDA-Marge auf dem Niveau von 2011.
Für die Zukunft hat der neue Vorstandssprecher aber noch ganz andere Pläne. Er hat deshalb in den ersten sieben Monaten seines Wirkens die Weichen für das weitere Wachstum gestellt. Er will mit Nemetschek künftig stärker als Gruppe auftreten und Synergieeffekte zwischen den einzelnen Marken nutzen. Gemeinsame inhaltliche Schwerpunkte und Produkte sollen einheitlich positioniert werden.
„Mit unseren Softwarelösungen wollen wir den gesamten Bauprozess effizienter gestalten“, erklärte Herr Lüdke. In den Fokus rückt dabei immer mehr die Digitalisierung. Der Vorstand setzt hierbei auf das Projekt „Building Information Modeling“, kurzen Open BIM. Dies beschreibt das Ziel eines integrierten Bauprozesses, der durch ein digitales Modell unterstützt wird, an dem alle Beteiligten aus den verschiedenen Fachbereichen arbeiten können. Damit lässt sich der Planungsprozess deutlich vereinfachen.
Nach Überzeugung des Vorstands wird dieser Prozess in einer globalisierten Welt nur funktionieren, wenn offene, herstellerunabhängige Datenaustauschformate eingesetzt werden. Nemetschek hat deshalb vor einigen Monaten gemeinsam mit international führenden Softwareanbietern die Open-BIM-Initiative gestartet, um einheitliche Definitionen, Richtlinien und Materialien festzulegen.
Regional betrachtet sieht Herr Lüdke das größte Wachstumspotenzial in Asien und Südamerika. Vor allem dort sollen die Aktivitäten ausgebaut werden. Erste Weichen wurden bereits gestellt. So verfügt die Gruppe seit dem vergangenen Jahr über Niederlassungen in Brasilien, Singapur und Hongkong und die Tochter Vectorworks bietet die neueste Version ihrer Software auch in chinesischer Sprache an.
Allgemeine AusspracheSowohl Elisabeth Mauritz von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) wie auch Herr Merkel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW) beglückwünschten Vorstand und Aufsichtsrat zu der überaus positiven Geschäftsentwicklung im Jahr 2011. Frau Mauritz hob neben der schönen Umsatz- und Gewinnsteigerung insbesondere die satte Eigenkapitalquote von 64 Prozent hervor, mit der das Unternehmen sehr solide aufgestellt ist.
Mit dem Dividendenvorschlag waren beide Aktionärsschützer einverstanden. Mit 1,15 Euro wird sogar etwas mehr als die Hälfte des Konzernergebnisses ausgeschüttet. Mit Blick auf die solide Bilanz hielt Herr Merkel jedoch die Frage für angebracht, ob künftig nicht ein noch größerer Teil des Gewinns ausgeschüttet werden sollte, um die Eigenkapitalquote nicht zu stark ansteigen zu lassen. Ihn interessierte, welche Zielgröße der Vorstand bei der Eigenkapitalquote anpeilt.
Wie Herr Lüdke darlegte, sollen die Aktionäre angemessen am Erfolg beteiligt, zugleich aber ausreichend Kapital für Investitionen und etwaige Übernahmen einbehalten werden. Aus diesem Grund will er weiterhin 25 bis 30 Prozent des operativen Cashflows ausschütten. Als Ziel für die Eigenkapitalquote nannte er eine Range von 50 bis 75 Prozent, die er als angemessen und branchenüblich erachtet.
Die Möglichkeit von Zukäufen hat der Vorstand Herrn Lüdke zufolge in den letzten Jahren immer wieder geprüft. Schließlich befindet sich die Branche nun schon länger in einer Konsolidierungsphase. Seit der Übernahme von Graphisoft in 2007 hat sich jedoch keine interessante Möglichkeit mehr aufgetan. Es gibt in der Branche auch nicht viele richtig große Player.
Weiterhin interessierte Frau Mauritz, ob Herr Homolka bei seinem Ausscheiden eine Abfindung erhalten hat oder ob ihm die restliche Laufzeit seines Vertrages ausgezahlt worden ist. Hier informierte Herr Dobitsch, dass an den ehemaligen Vorstand eine Restzahlung von 330 TEUR geleistet worden ist, also nicht ganz so viel, wie ihm eigentlich zugestanden hätte. Sein Gehalt hatte sich in 2011 auf 477 TEUR belaufen.
Darüber hinaus informierte der Vorsitzende, ohne dass dies konkret hinterfragt worden wäre, dass er und seine Aufsichtsratskollegen mit der Geschäftsentwicklung noch nicht so richtig zufrieden sind, weil sie spüren, welche immensen Marktpotenziale Nemetschek noch erschließen könnte. Weltweit wird sehr viel gebaut und die Technologie verändert sich rasant und wird immer komplexer.
Nemetschek muss immer schneller und innovativer werden, um die Position als eines der führenden Unternehmen in der Branche zu behalten. Mit immensen Investitionen für Forschung und Entwicklung, einer großartigen Bilanz und einem hohen Cashflow sieht er das Unternehmen dafür aber bestens gerüstet. Er ist deshalb nicht zufrieden, dass sich der Unternehmenswert in den letzten Jahren per Saldo so gut wie gar nicht verändert hat.
In diesem Zusammenhang erkundigte sich Herr Merkel, inwieweit die in Relation sehr hohen FuE-Aufwendungen von über 41,2 (Vj. 36) Mio. Euro aktiviert wurden. Hier verwies Herr Lüdke auf die Ausführungen im Anhang. Danach wurden im vergangenen Jahr eigene Leistungen in Höhe von 1,1 (1,2) Mio. Euro aktiviert.
Beiden Rednern war aufgefallen, dass zum Bilanzstichtag keine Währungsabsicherung bestanden hat. Auf Nachfrage von Frau Mauritz informierte Herr Lüdke, dass sich aus dieser Thematik im vergangenen Jahr per Saldo ein positiver Effekt in Höhe von 0,5 Mio. Euro ergeben hat. Im ersten Quartal 2012 waren es negative 0,7 Mio. Euro. Er geht aber davon aus, dass sich bis zum Jahresende ein ausgeglichenes oder sogar positives Fremdwährungsergebnis ergibt.
Aus grundsätzlichen Erwägungen hinterfragten die Aktionärsschützer auch die erneute Kandidatur von Herrn Dobitsch für den Aufsichtsrat. Schließlich hat dieser schon sechs vergleichbare Mandate, also doppelt so viele, wie nach den Corporate Governance Grundsätzen maximal vorgesehen sind. Beide wollten mit Blick auf den anhaltenden geschäftlichen Erfolg aber nicht mit Nein stimmen, sondern sich enthalten.
In einer Stellungnahme erklärte Herr Dobitsch, der sehr erfrischend erzählte, dass es sich eigentlich nur um drei Konzernmandate inklusive Tochtergesellschaften handelt. Er wies außerdem darauf hin, dass er nicht mehr beruflich aktiv ist, also quasi als Berufsaufsichtsrat agiert. Insofern gibt es keinerlei zeitliche Probleme.
AbstimmungenZum Zeitpunkt der Abstimmung waren auf der Hauptversammlung 6.925.508 Aktien vertreten. Bezogen auf das gesamte Grundkapital von 9.625.000 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien, entsprach dies einer Quote von 71,95 Prozent. Rund 54 Prozent der Anteile befinden sich nach wie vor im Besitz der Familie Nemetschek.
Alle Beschlüsse wurden mit Mehrheiten von über 99 Prozent gefasst. Nennenswerte Gegenstimmen ergaben sich mit gut 32.000 Stück lediglich bei den TOP 5 und 6a. Bei TOP 6 a bis c wurden außerdem über 180.000 Enthaltungen gezählt.
Im Einzelnen beschloss die Hauptversammlung über die Dividende von 1,15 Euro (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl der KPMG AG zum Abschlussprüfer (TOP 5), die Wiederwahl der Herren Dobitsch, Herzog und Prof. Nemetschek in den Aufsichtsrat (TOP 6 a bis c) und eine Satzungsänderung gemäß dem ARUG (TOP 7).
Um 12:15 Uhr schloss Herr Dobitsch die Versammlung.
Fazit2011 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Nemetschek AG. Umsatz, Ergebnis und Cashflow erreichten neue Rekordwerte. Das Darlehen über 100 Mio. Euro aus der Graphisoft-Übernahme konnte nach nur fünf Jahren fast komplett zurückgeführt werden, obwohl das wirtschaftliche Umfeld in dieser Zeit nicht immer förderlich war – ein bemerkenswerter Erfolg. Per Saldo verfügt der Konzern mittlerweile über ein erkleckliches Nettoguthaben.
Die Anhebung der Dividende auf 1,15 Euro war deshalb nur konsequent. Daraus errechnet sich bei einem Aktienkurs von 29,50 Euro eine Rendite von nahezu 4 Prozent. Auch künftig sollen jeweils 25 bis 30 Prozent des operativen Cashflows ausgeschüttet werden, was eine attraktive Grundverzinsung bedeutet. Da gibt es wahrlich nichts zu meckern und die Hauptversammlung war entsprechend kurz und harmonisch.
Überraschend war deshalb die Aussage des Aufsichtsratsvorsitzenden, dass er mit der Entwicklung der Gruppe noch nicht zufrieden ist. Angesichts des Baubooms unter anderem in Asien und Südamerika und infolge der rasanten technologischen Entwicklung sieht er noch ganz andere Möglichkeiten für den spezialisierten Softwarehersteller. Der neue Vorstand präsentierte sich ebenfalls voller Tatendrang. Die ohnehin schon günstig bewertete Aktie dürfte den Anlegern weiterhin Freude machen.
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Veröffentlichungsdatum:
30.05.2012
-
17:00
Redakteur:
mwa