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HV-Bericht RATIONAL AG - Markteinführung der neuen Gerätegeneration belastet einmalig das Ergebnis
Die Rational AG hatte für den 16. Mai 2012 zur Hauptversammlung in die Messe nach Augsburg eingeladen. Etwa 500 Aktionäre und Gäste hatten sich dort eingefunden, darunter Matthias Wahler für GSC Research, um sich über die Perspektiven des Großküchen-Ausstatters zu informieren. Das Protokoll führte Notar Dr. Alexander Krafka aus Landsberg.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Siegfried Meister eröffnete die Veranstaltung um 10 Uhr und teilte mit, dass die Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat vollzählig vertreten sind. Neu im Aufsichtsrat ist seit 1. September 2011 Dr. Hans Maerz. Er hat die Nachfolge von Roland Poczka angetreten, der das Amt Ende August aus persönlichen Gründen niedergelegt hat.

Im Folgenden erläuterte Herr Meister die Formalien und informierte über die wichtigsten Punkte aus dem Aufsichtsratsbericht. Im Anschluss übergab er das Wort an den Vorstand.


Bericht des Vorstands


Das Geschäftsjahr 2011 verlief nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Dr. Günter Blaschke wieder positiv. Die Highlights waren die Markteinführung des neuen SelfCooking Center whiteffiency (SCC) und des FRIMA VarioCooking Center (VCC). Im vierten Quartal 2011 kam es nun zur Umstellung auf die neue Gerätegeneration. Das Unternehmen hat dafür schon viele begeisterte Kommentare und diverse Auszeichnungen erhalten.

Das oberste Ziel bei Rational ist, wie Dr. Blaschke rekapitulierte, die Generierung des höchsten Nutzens für alle Menschen, die in den großen Küchen weltweit Speisen zubereiten. Rational versteht sich auch nicht in erster Linie als Maschinenbauer, sondern als Unternehmen der Köche. Ihnen sollen möglichst viele Standardarbeiten abgenommen werden, damit mehr Zeit für das Wesentliche bleibt.

Die Geräte von Rational erfüllen die höchsten Anforderungen. 60 Messungen pro Minute sorgen beim SCC und beim VCC dafür, dass das Essen perfekt zubereitet wird. Zudem weisen beide Geräte die beste Ressourcen-Effizienz auf, nachdem dieses Thema bei der Investitionsentscheidung der Kunden vielfach die höchste Bedeutung gewonnen hat. Weltweit werden über 110 Millionen Mahlzeiten pro Tag mit Rational-Geräten zubereitet.

Mit dem SCC und dem VCC zusammen ist eine Küche Dr. Blaschke zufolge perfekt ausgestattet. Die Zubereitung eines Menüs für 100 Personen ist so in nur 50 Minuten völlig stressfrei möglich. Als großen Pluspunkt sieht er die sehr kurze Amortisationsdauer von lediglich drei bis zwölf Monaten. Beide Geräte sparen so vom ersten Tag an mehr Geld als sie kosten.

Obwohl die Rational AG mit beiden Geräten die gleiche Zielgruppe anspricht, will der Vorstandsvorsitzende dennoch an beiden Marken, RATIONAL und FRIMA, festhalten. Nach seiner Analyse lässt sich so fokussierter, flexibler und letztlich erfolgreicher agieren. Zwei starke Säulen bringen mehr Sicherheit und Stabilität und erhöhen letztlich den Unternehmenswert.

Mit einem Weltmarktanteil von 54 Prozent ist Rational laut Dr. Blaschke der unangefochtene Marktführer. Dennoch sieht er noch ausreichend Potenzial für das weitere Wachstum. Von dem adressierbaren Markt von weltweit 2,5 Millionen Küchen arbeiten noch mehr als 70 Prozent ohne Rational-Technologie. Es gibt also noch en enormes freies Marktpotenzial für die weitere Entwicklung.

Als zentralen Faktor für den künftigen Erfolg sieht Dr. Blaschke die Gewinnung einer ausreichenden Zahl von qualifizierten Mitarbeitern. Rational verfolgt deshalb eine gezielte Personalentwicklung und lässt die Beschäftigten als „Unternehmer im Unternehmen“ agieren. Zudem versucht der Vorstand, die schon hohe Attraktivität des Konzerns als Arbeitgeber noch zu steigern.

Im Anschluss übernahm Finanzvorstand Erich Baumgärtner. Er freute sich berichten zu können, dass der organische Wachstumstrend der Vorjahre weiter fortgesetzt werden konnte. Der Umsatz wuchs in 2011 um weitere 12 Prozent auf 392 Mio. Euro. Alle Regionen haben hierzu einen Beitrag geleistet. Selbst in Europa konnte ein Wachstum von 10 Prozent erreicht werden. Herr Baumgärtner sieht hierin die geringe Zyklizität des Geschäfts bestätigt. Essen ist nun einmal ein menschliches Grundbedürfnis, was einen stabilisierenden Einfluss hat.

Wie Dr. Blaschke schon zuvor mitgeteilt hatte, haben die Länder in Südeuropa selbst inklusive Spanien und Italien nur einen Anteil von 7 Prozent am Umsatz. Davon geht keine Gefahr für die Geschäftsentwicklung aus. Selbst ein Komplettausfall ließe sich dank der breiten internationalen Aufstellung gegebenenfalls kompensieren. Insoweit sieht er auch die Eurokrise gelassen, obwohl die Märkte in Europa noch immer zwei Drittel zum Konzernumsatz beitragen. Das Geschäft verschiebt sich nur ganz langsam in Richtung Schwellenländer.

Das Bruttoergebnis konnte trotz der teilweise höheren Rohstoffkosten um 8 Prozent auf 234 Mio. Euro gesteigert werden. Durch die Umstellung des Produktportfolios auf die neue Gerätegeneration, die Aktivitäten zur Markteinführung und höhere Vertriebs- und Servicekosten ergab sich jedoch eine einmalige zusätzliche Kostenbelastung von rund 8 Mio. Euro, durch die sich das EBIT trotz des Umsatzanstiegs auf 102,2 (Vj. 105,8) Mio. Euro reduzierte.

Mit einer EBIT-Marge von 26 (Vj. 30) Prozent zählt die Rational AG laut Herrn Baumgärtner aber unverändert zu den ertragsstärksten börsennotierten Unternehmen. Im „Renditecheck“ des Handelsblatts nimmt das Unternehmen regelmäßig einen der vordersten Plätze ein. Im Übrigen werden die FuE-Kosten von jährlich etwa 4 Prozent des Umsatzes nicht aktiviert, sondern sofort ergebniswirksam gebucht. Dies müsste bei einem Vergleich zusätzlich berücksichtigt werden. Der Jahresüberschuss verminderte sich um 1 Prozent auf 78,7 (79,8) Mio. Euro.

Wie in den Vorjahren sollen die Aktionäre angemessen an dem Unternehmenserfolg beteiligt werden. Vorstand und Aufsichtsrat schlugen der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende von 5,50 Euro vor, was die Aktionäre mit Applaus bedachten. Bezogen auf den Gewinn je Aktie von 6,93 (Vj. 7,02) Euro entspricht dies einer Ausschüttungsquote von 80 Prozent. In der Vorjahresdividende von 9 Euro war ein einmaliger Bonus von 4 Euro enthalten.

Der operative Cashflow verminderte sich nach den Worten des Finanzchefs deutlich auf 67,7 (Vj. 86,9) Mio. Euro. Als Grund dafür nannte er den Aufbau des Working Capital bedingt durch das Wachstum und die Umstellung auf die neuen Produktlinien. Die Vorräte erhöhten sich auf 25 (19) Mio. Euro und die Forderungen stiegen auf 72 (59) Mio. Euro. Großteils ist letztere Position durch eine Warenkreditversicherung abgedeckt. Echte Ausfälle gab es im letzten Jahr lediglich im Promillebereich.

Großen Raum nimmt in der Bilanz nach wie die Liquidität ein. Auch nach der Dividendenzahlung befinden sich laut Herrn Baumgärtner noch mehr als 70 Mio. Euro in der Kasse, was für das Unternehmen Sicherheit und Flexibilität bedeutet. Das Geld ist sicher angelegt, auch wenn die Rendite damit nicht so üppig ausfällt. Die Eigenkapitalquote ist mit 73,1 (Vj. 75,3) Prozent nach wie vor sehr solide.

Der Start ins laufende Jahr 2012 ist Herrn Baumgärtner zufolge gut gelungen. Im ersten Quartal stieg der Umsatz um 10 Prozent auf 97 Mio. Euro, wozu wieder nahezu alle Regionen beigetragen haben. Besonders stark war das Wachstum in Amerika. Die operativen Kosten erhöhten sich nur um 6 Prozent, weshalb sich das EBIT um13 Prozent auf 23 Mio. Euro kräftig verbesserte. Die Marge bewegt sich mit 24 Prozent weiterhin auf einem sehr hohen Niveau.

Der Finanzchef warf anschließend einen Blick auf die Aktie, die in den letzten zwölf Monaten um 7 Prozent zugelegt hat. Inklusive der letztjährigen Dividendenzahlung von 9 Euro waren es sogar 12 Prozent, womit das Papier deutlich besser als DAX und MDAX abgeschnitten hat. Seit dem Börsengang hat sich das Kursniveau versiebenfacht. Inklusive der Dividenden beträgt die jährliche Performance 23 Prozent. Herr Baumgärtner sieht in dieser hervorragenden Entwicklung das große Vertrauen der Anleger aufgezeigt.

Rational verfügt, so fasste der Finanzvorstand zusammen, über zwei im Wettbewerb überlegene Produkte und ein weltweites Vertriebs- und Servicenetz, ist mit großem Abstand Weltmarktführer und hat zufriedene und loyale Kunden. Überdies ist das Marktpotenzial erst zu einem geringen Teil ausgeschöpft.

Die Zwei-Marken-Strategie wird helfen, den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Als Vorteil wertet er überdies die stabile Aktionärsstruktur. Herr Baumgärtner sieht allen Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken und ist überzeugt, dass die Gesellschaft ihren Erfolgskurs auch bei einer konjunkturellen Abschwächung weiter fortsetzen kann.


Allgemeine Aussprache

Als erstes richtete eine Vertreterin des Deutschen Juristinnenbundes einige Fragen an die Verwaltung. Wie üblich ging es um den Anteil der Frauen in der Führungsriege, der ihr bei weitem nicht ausreichend erschien. Sie erkundigte sich nach den Maßnahmen, mit denen Vorstand und Aufsichtsrat diesbezüglich aktiv werden wollen.

„Die Auswahl erfolgt bei RATIONAL schon immer ausschließlich nach der fachlichen Qualifikation und Erfahrung“, betonte Dr. Blaschke, was die Aktionäre mit Applaus bedachten. Geschlecht und Nationalität haben bei der Besetzung keinerlei Bedeutung. Insofern gibt es auch keine Ziele betreffend der Zusammensetzung von Vorstand und Aufsichtsrat.

Im Anschluss sprachen Elisabeth Mauritz für die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) und Dr. Günther Hausmann für die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW). Beide versprachen, sich mit Blick auf die hervorragende Geschäftsentwicklung kurz zu fassen. „Es gibt bei Rational keine Probleme und man muss sie auch nicht herbeireden“, erklärte Frau Mauritz.

Dr. Hausmann ließ noch einmal die wesentlichen Eckdaten Revue passieren. Beeindruckt zeigte er sich vor allem von der EBIT-Rendite von 26 Prozent, die ihresgleichen sucht. Angesichts dieser Ertragsstärke relativiert sich seiner Meinung nach auch die auf den ersten Blick recht hohe Bewertung der Aktie.

Noch besser wird die Ausnahmestellung von Rational Dr. Hausmann zufolge in der langfristigen Betrachtung deutlich. In den letzten zehn Jahren hat sich der Umsatz verdoppelt und das Ergebnis je Aktie verdreifacht. Abgerundet wird das positive Bild von der aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik. Ebenso wie Frau Mauritz kündigte er an, dieser und auch allen anderen Beschlussfassungen zuzustimmen.

Als wesentliche Information hatte der DSW-Sprecher aus dem Vorstandsbericht mitgenommen, dass die Gesellschaft noch weit von einer Marktsättigung entfernt ist. Insbesondere in den Entwicklungsländern gibt es noch enormes Potenzial. Dass der höchstmögliche Kundennutzen ganz oben auf der Agenda steht und sich die Maschinen in kürzester Zeit amortisieren, sieht er als Garant für die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte.

Eine erste Frage von Frau Mauritz betraf die Umstellung des Produktportfolios, die im Berichtsjahr eine Einmalbelastung von 8 Mio. Euro verursacht hat. Sie wollte wissen, ob damit diesbezüglich alle Kosten verarbeitet sind, was Herr Baumgärtner bejahte. In 2012 sind aus diesem Thema keine Belastungen mehr zu erwarten.

Die Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Unternehmen bewertete Frau Mauritz als ausgezeichnet. Sie bezweifelte aber, ob die Anstrengungen ausreichen, um einen Fachkräftemangel dauerhaft abzuwenden. Sie wollte wissen, wie sich die Situation diesbezüglich im Moment darstellt.

„Der Fachkräftemangel geht nicht spurlos an uns vorbei“, entgegnete Technikvorstand Peter Wiedemann. Schwierig ist die Lage derzeit vor allem bei Ingenieren. Hier versucht der Vorstand über eine enge Kooperation mit den Hochschulen und dem Anbieten von dualen Studiengängen gegenzusteuern. Bei Fachkräften gibt es dank der umfassenden Ausbildungsaktivitäten derzeit keine Probleme.

Dr. Hausmann war überdies aufgefallen, dass die Investitionen in 2010 und 2011 unter den Abschreibungen gelegen haben. Bei Rational sah er darin kein akutes Problem. Grundsätzlich hätte er aber Bedenken, wenn dieser Zustand länger andauern würde.

Wie Herr Wiedemann darlegte, profitiert Rational aktuell noch von den hohen Investitionen der Jahre 2007 und 2008, als die Anlagen in Landsberg modernisiert und ausgeweitet wurden. Selbstverständlich wird laufend investiert und in 2012 und 2013 werden die Investitionen die Abschreibungen voraussichtlich wieder übersteigen. Für das kommende Jahr ist beispielsweise ein neues Ersatzteilzentrum geplant.

Interessant fand Dr. Hausmann ferner die Frage, warum bei Rational die FuE-Kosten nicht aktiviert werden. Andere Firmen argumentieren schließlich regelmäßig, dass sie entsprechend vorgehen müssen, auch wenn sie dies lieber unterlassen würden. Wie Herr Baumgärtner erklärte, sind bei Rational die Voraussetzungen nach den IFRS-Regularien nicht erfüllt, weshalb keine Aktivierung vorgenommen werden darf.

Des Weiteren erkundigte sich der DSW-Sprecher nach den wesentlichen Kennzahlen der Rational Dienstleistungsgesellschaft mbH. Mit dieser Gesellschaft sollte unter Punkt 6 der Tagesordnung ein Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen werden, was Dr. Hausmann aus steuerlichen Gründen als sinnvoll bewertete. Laut Herrn Baumgärtner kam die Dienstleistungs GmbH im vergangenen Jahr auf einen Umsatz von 1,8 Mio. Euro und ein Ergebnis von 60 TEUR.


Abstimmungen

Der Vorsitzende verkündete die Präsenz mit 10.021.615 Aktien. Bezogen auf das Grundkapital von 11.370.000 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien, entsprach dies einer Quote von 88,14 Prozent. Sie lag damit geringfügig höher als im Vorjahr. Alle Beschlüsse wurden mit Mehrheiten weit über 99 Prozent gefasst.

Im Einzelnen beschloss die Hauptversammlung über die Zahlung einer Dividende von 5,50 Euro (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl der PricewaterhouseCoopers AG zum Abschlussprüfer (TOP 5) und die Zustimmung zum Gewinnabführungsvertrag mit der Rational Dienstleistungsgesellschaft mbH (TOP 6).

Gegen 12.30 Uhr schloss Herr Meister die Versammlung.


Fazit

Die Rational AG befindet sich weiterhin auf einem soliden Wachstumskurs. Das Ergebnis entwickelte sich im Geschäftsjahr 2011 zwar leicht rückläufig. Dies resultiert jedoch ausschließlich aus den Einmalkosten von 8 Mio. Euro für die Markteinführung des neuen SelfCooking Center whiteffiency und des FRIMA VarioCooking Center; bereinigt darum ist der Gewinn weiter gestiegen. Und selbst inklusive der Belastung zählt der Spezialist für die thermische Speisenzubereitung mit einer EBIT-Marge von 26 Prozent zu den renditestärksten Unternehmen.

Mit der neuen Gerätegeneration, in der auch das Thema Ressourceneffizienz eine stärkere Berücksichtigung findet, werden sich sicher noch mehr potenzielle Kunden vom Nutzen der Rational-Technologie überzeugen lassen, die in Großküchen einen Großteil der Standardarbeiten abnimmt. Ein durchschlagendes Verkaufsargument ist die kurze Amortisationsdauer von nur drei bis zwölf Monaten, mit der sich die Anschaffung in kürzester Zeit bezahlt macht. Und es gibt noch immer ein erhebliches freies Marktpotenzial, das erschlossen werden kann.

Für das erste Quartal 2012 weist die Gesellschaft wieder ein deutliches Gewinnwachstum auf. Dieser Trend wird sich weiter fortsetzen. Zwar ist die Aktie mit einem KGV von etwa 20 nicht übermäßig günstig bewertet. Darin spiegeln sich jedoch nur das große Vertrauen der Anleger und die guten Zukunftsperspektiven wider. Günstiger war die Aktie selten zu haben, was der beeindruckenden Performance seit dem Börsengang aber keinen Abbruch tat. Die Erfolgsstory wird sich weiter fortsetzen.


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Veröffentlichungsdatum: 22.05.2012 - 15:50
Redakteur: mwa
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