Am 16. Mai 2012 fand in Saarbrücken die 12. ordentliche Hauptversammlung der ORBIS AG statt. Nachdem die Gesellschaft in 2011 das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erwirtschaftet hatte, konnte ORBIS am Morgen der Hauptversammlung auch für den Jahresauftakt 2012 wieder sehr gute Zahlen vermelden. Rund 350 Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich im E-Werk Saarbrücken eingefunden, um sich über die weiteren Zukunftsaussichten des Unternehmens zu informieren.
Der neue Aufsichtsratsvorsitzende Ulrich Holzer eröffnete die Hauptversammlung und begrüßte auch die ehemaligen Aufsichtsräte Prof. Koetz und Prof. Schieffer. Wie er weiter berichtete, wurde Prof. Schieffer in der Aufsichtsratssitzung im August 2011 zum Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt. Nach dem Verlesen der sonstigen Formalien übergab Herr Holzer das Wort an den Finanzvorstand Stefan Mailänder.
Bericht des VorstandsNach Aussage von Herrn Mailänder ist ORBIS ein international tätiges Business-Consulting-Unternehmen. Dabei unterstützt die Gesellschaft die Kunden bei der IT-Strategie und Systemauswahl über die Optimierung der Geschäftsprozesse bis hin zur Systemimplementierung und Systemintegration. Laut Herrn Mailänder setzt ORBIS dabei auf die Lösungen der Marktführer SAP und Microsoft.
Mittlerweile kann das Unternehmen auf über 1.000 erfolgreich realisierte Kundenprojekte in den Branchen Fertigung, Maschinen- und Anlagenbau, Stahl, Metall, Automobilzulieferer, Konsumgüter und Handel verweisen. Die Kernkompetenzen umfassen dabei das klassische Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), Product Lifecycle Management (PLM), Supply Chain Management (SCM), Manufacturing Execution System (MES), Logistic Execution System (LES) und Business Intelligence (BI).
Wie der Vorstand berichtete, war 2011 für ORBIS ein außerordentlich erfolgreiches Geschäftsjahr. Der Umsatz stieg um 12,7 Prozent auf 27,9 Mio. Euro, womit die durchschnittliche Branchenentwicklung von 3,6 Prozent deutlich übertroffen wurde. Überproportional verbesserte sich das EBIT um 63,0 Prozent auf 1,39 Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern um 53,0 Prozent auf 1,53 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten legte um 48,2 Prozent auf 1,51 Mio. Euro entsprechend 0,18 Euro je Aktie zu.
Pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum konnte ORBIS damit trotz der Investitionen das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erzielen. Den größten Block mit rund 92 Prozent des Umsatzes machten die projektbezogenen Beratungsdienstleistungen aus. Hier verzeichnete ORBIS im letzten Jahr einen Zuwachs von 16,3 Prozent auf 25,7 Mio. Euro. Daneben erzielte die Gesellschaft im Produktgeschäft einen Zuwachs von 1,5 Prozent auf 1,27 Mio. Euro. Die sonstigen Erlöse verringerten sich von 1,41 auf 0,93 Mio. Euro. Dies sah Herr Mailänder aber nicht als problematisch an, da es sich eigentlich um einen durchlaufenden Posten im Bereich Handelswaren handelt.
Der Personalaufwand stieg um 12,1 Prozent auf 20,03 Mio. Euro. Während die fixen Bezüge um 7,2 Prozent stiegen, legten die variablen Vergütungsbestandteile um 56,9 Prozent zu. Dieses Vergütungssystem wurde bereits 2003 eingeführt und reagiert sehr flexibel auf die Geschäftslage der Gesellschaft, betonte der Finanzvorstand. Trotz der Kostensteigerung sank die Personalkostenquote leicht von 72,1 auf 71,7 Prozent. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl wuchs um 9,6 Prozent auf 262, zum Jahresende beschäftigte ORBIS sogar 276 Mitarbeiter. Auch im vergangenen Jahr stellte die Gesellschaft wieder Hochschulabsolventen ein. Darüber hinaus beschäftigte ORBIS auch sechs Auszubildende, so Herr Mailänder.
Bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ergab sich eine weitere Strukturverbesserung, auch wenn die Ausgaben um 11,2 Prozent auf 5,23 Mio. Euro zulegten. Der größte Anteil entfiel dabei auf die Reisekosten in Höhe von 2,97 Mio. Euro. Bei einem EBIT von 1,39 Mio. Euro erzielte ORBIS eine EBIT-Marge von 5 Prozent. Durch die Rückführung der verbliebenen Bankdarlehen verbesserte sich das Zinsergebnis leicht auf 44.000 Euro. In Summe erzielte die Gesellschaft laut Herrn Mailänder ein Finanzergebnis von 0,14 Mio. Euro. Entsprechend stieg das Ergebnis vor Steuern um 53 Prozent auf 1,53 Mio. Euro. Nach Steuern und dem Ergebnisanteil Dritter verblieb ein Überschuss von 1,51 Mio. Euro gleichbedeutend einer Marge von 5,4 Prozent.
Die Bilanzsumme erhöhte sich im abgelaufenen Jahr um 6,4 Prozent auf 25,68 Mio. Euro. Nach Aussage von Herrn Mailänder legten die Finanzmittel noch einmal kräftig um 16 Prozent auf 6,24 Mio. Euro zu. Besonders erfreulich wertete er hierbei den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 2,27 Mio. Euro. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten konnten komplett zurückgeführt werden. Unter dem langfristigen Fremdkapital weist ORBIS ausschließlich Pensionszusagen aus. Das Eigenkapital kam um 5,5 Prozent auf 18,35 Mio. Euro voran, trotzdem verringerte sich die Eigenkapitalquote leicht auf weiter ausgezeichnete 71,5 Prozent, berichtete der Finanzvorstand.
Die AG generiert mehr als 90 Prozent der Umsätze des Konzerns. 239 Mitarbeiter erwirtschafteten so einen Umsatz von 25,78 Mio. Euro. Wie Herr Mailänder weiter ausführte, belief sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 1,45 Mio. Euro. Im Zuge der Änderung durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) musste in der AG ein außerordentlicher Aufwand von 0,42 Mio. Euro verkraftet werden. Den Überschuss wies das Unternehmen für das vergangene Jahr mit 0,91 Mio. Euro aus.
Der Vorstand hält weiterhin 27,0 Prozent der Aktien. Nach Aussage von Herrn Mailänder liegen 12,6 Prozent beim Aufsichtsrat und ehemaligen Mitgliedern. Neben eigenen Aktien von 8,3 Prozent befinden sich die restlichen 52,1 Prozent im Streubesitz. Im vergangenen Jahr stieg der Aktienkurs um rund 10 Prozent auf 1,35 Euro. Zu Jahresbeginn erhöhte sich jedoch die Nachfrage und brachte den Kurs auf ein deutlich höheres Niveau.
ORBIS ist mit einer sehr guten Auftragslage in das Jahr 2012 gestartet, wie Herr Mailänder mitteilte. Der Umsatz stieg um 25,6 Prozent auf 8,73 Mio. Euro. Damit sind bereits mehr als 78 Prozent des geplanten Umsatzes für das Gesamtjahr realisiert oder durch Verträge gesichert. Bei den Personalkosten zeigte sich ein Zuwachs von 25,9 Prozent auf 6,39 Mio. Euro. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl erhöhte sich weiter um gut 20 Prozent auf 293. Im Gesamtjahr soll die Mitarbeiterzahl noch einmal um 10 bis 15 Personen erweitert werden.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen kletterten um 9,9 Prozent auf 1,38 Mio. Euro. So blieb beim EBIT ein Zuwachs von 24,1 Prozent auf 0,46 Mio. Euro und bei einem fast ausgeglichenen Finanzergebnis lag auch das Ergebnis vor Steuern bei 0,46 Mio. Euro. Nach Steuern verblieb ein Überschuss von 0,38 Mio. Euro entsprechend 4,6 Cent je Aktie. Bedingt durch einen sehr positiven Cashflow sprangen die liquiden Mittel auf 7,90 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote wies ORBIS zum Quartalsende mit 65,8 Prozent aus. Für die weitere Zukunft sah Herr Mailänder ORBIS sehr gut aufgestellt und er rechnete mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklung.
Vorstandssprecher Thomas Gard blickte anschließend noch einmal auf das Umfeld im vergangenen Jahr zurück. Nachdem die Schätzungen für das Wirtschaftswachstum in Deutschland bei 2,6 Prozent lagen, konnte sogar ein Anstieg von 3,0 Prozent erzielt werden. Der Bereich IT-Services verzeichnete ein Wachstum von 3,6 Prozent und Software von 5,1 Prozent. Nach drei sehr starken Quartalen zeigte das vierte Quartal jedoch eine eher schwächere Entwicklung.
Laut Herrn Gard ist ORBIS im vergangenen Jahr beim Umsatz stärker gewachsen als die Branche. Auch das Ergebnis lag mit knapp 18 Cent je Aktie deutlich über dem Vorjahreswert. Die Entwicklung hielt Herr Gard für umso beachtlicher, da die Gesellschaft auch Investitionen in Form von 27,8 Mannjahren tätigte. Angesichts des positiven Geschäftsverlaufs soll an die Aktionäre eine Dividende von 0,04 Euro ausgeschüttet werden.
Durch Fokustage, Messen und Kongressen konnten zahlreiche Kunden und Interessenten kontaktiert werden. Im letzten Jahr gelang es ORBIS weit über 30 neue Unternehmen bzw. Projekte zu gewinnen, betonte der Vorstandssprecher. Dieser positive Trend hat sich im laufenden Jahr fortgesetzt. Nach den Worten von Herrn Gard kann ORBIS bei den eigenen Entwicklungen auf eine stabile Basistechnologie bauen.
Wie der Vorstandssprecher weiter ausführte, hat sich die Gesellschaft an OSCo beteiligt. Das Unternehmen beschäftigt sich vor allem mit MES-Lösungen und hier sah Herr Gard in Zukunft hervorragende Wachstumschancen. Die neue gegründete OSCO GmbH erwarb im Rahmen eines Asset Deals bestimmte Vermögensgegenstände und Schulden von OSCo. Die Mitarbeiter werden im Rahmen eines Betriebsübergangs übernommen, so Herr Gard. Als wichtige Produkte sah er die OSCo Metall-Lösung und den OSCo Produktkostenkalkulator, der eine deutlich bessere Kostenkalkulation ermöglicht. Außerdem kann dadurch auch der Angebotsprozess beschleunigt werden.
Für das laufende Jahr fallen die Wachstumsprognosen geringer aus, in Deutschland soll der Zuwachs unter einem Prozent liegen. Allerdings wird für 2013 nach Angabe von Herrn Gard wieder ein stärkeres Wachstum erwartet. BITKOM vermeldet jedoch ein anhaltend gutes Investitionsklima und so rechnen 78 Prozent der Unternehmen in der Branche mit steigenden Umsätzen. Im Bereich IT-Services und Software liegt der Anteil der Unternehmen, die von einem steigenden Umsatz ausgehen, sogar bei 85 Prozent. Die größte Herausforderung sah Herr Gard in der Gewinnung neuer qualifizierter Mitarbeiter, weshalb die eigene Ausbildung von Hochschulabsolventen intensiviert wird.
Als Ziel für das laufende Jahr nannte Herr Gard ein profitables Wachstum. Darüber hinaus hält ORBIS Ausschau nach möglichen Akquisitionskandidaten, die das Portfolio gut ergänzen könnten. Da die Investitionsbereitschaft der Kunden hoch blieb, rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatzwachstum im einstelligen Bereich und einem EBIT auf Vorjahresniveau. Nach dem guten Start ins neue Geschäftsjahr ging Herr Gard jedoch davon aus, die Prognose übertreffen zu können. Allerdings muss es ORBIS gelingen, auch entsprechende Fachkräfte für das Wachstum zu gewinnen. Mit der guten Aufstellung, der hohen Eigenkapitalquote und Liquiditätsausstattung verfügt ORBIS über entsprechende Sicherheiten auf dem zukünftigen Weg, betonte Herr Gard zum Ende seiner Ausführungen.
Allgemeine DiskussionAls erste Rednerin lobte Frau Schütz die Entwicklung im vergangenen Geschäftsjahr, die mit dem besten Ergebnis der Unternehmensgeschichte endete. Auch mit dem Aktienkurs, der am Tag der Hauptversammlung auf über 1,90 Euro anstieg, zeigte sich Frau Schütz sehr zufrieden. Im Hinblick auf den Erwerb eigener Aktien interessierten sie der durchschnittliche Kaufpreis und die weitere Verwendung. Im vergangenen Jahr erwarb ORBIS 245.739 eigene Aktien zu einem Durchschnittspreis von 1,36 Euro. Klare Vorgaben für die Verwendung der Aktien sah Herr Mailänder nicht, sie können als Mitarbeiteraktien oder auch beim Erwerb von Unternehmen eingesetzt werden.
Frau Schütz sah durchaus die Möglichkeit einer Übernahme von ORBIS gegeben. Allerdings hielt Herr Gard die Gefahr für gering, da ein Großteil der Aktien bei Vorstand und Aufsichtsrat sowie Mitarbeitern liegen. Bei einem Aufkaufen über die Börse würde man das zumindest relativ früh mitbekommen, da rund 70 Prozent der Anteile bei bekannten Personen liegen. Befragt nach den langfristigen Zielgrößen meinte Herr Gard, die Gesellschaft plant im einstelligen Bereich zu wachsen. Allerdings sei es „katastrophal schwierig“ gute Mitarbeiter zu finden. Daher investiert ORBIS permanent, um die Zukunft zu stärken und nachhaltig zu wachsen. Auf der Ergebnisseite hielt der Vorstandssprecher mittelfristig eine Marge von 5 bis 7 Prozent für realistisch.
Nähere Informationen erbat Frau Schütz zu den Aktivitäten in China. Laut Herrn Mailänder ist ORBIS im Jahr 2007 mit einer Niederlassung in Shanghai gestartet. In den ersten Jahren musste vor Ort umfangreiche Aufbauarbeit geleistet werden. Derzeit ist die Mitarbeiterzahl in Shanghai bereits auf 17 gewachsen. Darüber hinaus wird nun auch in Peking ein zweiter Standort in Angriff genommen. In 2010 erzielte man bei einem Umsatz von 0,4 Mio. Euro ein ausgeglichenes Ergebnis. Das letzte Jahr bescherte ORBIS bei einem Umsatz von 0,82 Mio. Euro bereits ein Ergebnis von 0,166 Mio. Euro. Auch der Auftakt ins Geschäftsjahr 2012 verlief wieder sehr erfolgreich, berichtete der Vorstand.
Weitere Fragen von Frau Schütz betrafen die Eigenkapitalrendite und die Zufriedenheit mit dem Aufsichtsrat. Da die Gesellschaft über eine hohe Eigenkapitalquote verfügt, fällt die Eigenkapitalrendite nicht so stark aus. Trotzdem soll eine Rendite von 5,5 bis 8,5 Prozent erwirtschaftet werden, erklärte der Finanzvorstand. Herr Gard war mit der Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat sehr zufrieden. Neben den Aufsichtsratssitzungen steht der Vorstand auch sonst in regelmäßigem Kontakt zu den Aufsichtsratsmitgliedern. Abschließend dankte Frau Schütz den Mitarbeitern für die erbrachte Leistung.
Auch Herr Jerrentrupp gratulierte den Mitarbeitern und dem Vorstand für das hervorragende Ergebnis, das im vergangenen Jahr erwirtschaftet wurde. Ein Aktionär erkundigte sich nach der Anlage der finanziellen Mittel. ORBIS ist hinsichtlich der Anlage der Mittel sehr konservativ, auch wenn der Verzicht auf Risiken nur geringe Zinseinnahmen ermöglicht, betonte Herr Mailänder.
AbstimmungenNach dem Ende der Diskussion konnte Herr Holzer zu den Abstimmungen überleiten. Vom stimmberechtigten Grundkapital in Höhe von 8.300.789 Euro waren 4.096.779 Euro entsprechend 49,35 Prozent vertreten. Die Beschlüsse wurden entweder einstimmig oder bei wenigen Gegenstimmen im Sinne der Verwaltung gefasst. Dies waren die Ausschüttung einer Dividende von 0,04 Euro (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4) und die Wahl von Gottschalk, Becker & Partner zum Abschlussprüfer (TOP 5).
Fazit und eigene MeinungDie ORBIS AG kann auf das beste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte zurückblicken. Pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum erreichte das Ergebnis ein neues Rekordniveau und übertraf dabei sogar die Einschätzung vor Jahresfrist. Wie erwartet folgte angesichts der hervorragenden Finanzausstattung eine Anhebung der Dividende auf 0,04 Euro. Mit der Übernahme von OSCo hat sich ORBIS im zukünftig sehr interessanten Bereich MES erfolgreich verstärkt.
Der Auftakt ins Geschäftsjahr 2012 verlief mit einem Wachstum von rund 25 Prozent ebenfalls wieder sehr erfolgreich. Damit befindet sich ORBIS auf dem besten Weg, das Rekordergebnis des Vorjahres zu übertreffen. Sehr positiv entwickelten sich auch die liquiden Mittel. Trotz der enormen Kurssteigerung seit dem vergangenen Jahr decken die flüssigen Mittel immer noch mehr als 40 Prozent der Marktkapitalisierung ab. Für den weiteren Geschäftsverlauf sind wir positiv gestimmt, das hervorragende Geschäftsklima innerhalb des Unternehmens sollte auch dazu beitragen, qualifizierte Mitarbeiter für das erwartete Wachstum zu finden. Mit einem KGV von 10 und der komfortablen Finanzausstattung ist die ORBIS-Aktie attraktiv bewertet und bleibt trotz der Kurssteigerungen ein Kauf.
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Veröffentlichungsdatum:
21.05.2012
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