Hatte w:o unter der Leitung des Firmengründers bei einem Umsatz von über 8 Mio. Euro im Jahr 2006 den Nettogewinn bis auf 2,7 Mio. Euro steigern können, so brachen die Umsätze im Zuge der Finanzkrise vor allem in 2008 und 2009 drastisch ein. Seit dem Ausstieg von Axel Springer ist es dem Management jedoch gelungen, trotz weiter rückläufiger Umsätze dank stark gesenkter Kosten seit dem vierten Quartal 2010 wieder durchgängig schwarze Zahlen zu erzielen. Im vergangenen Jahr schaffte w:o bei einem Umsatz von 1,9 Mio. Euro auch auf Gesamtjahresbasis wieder ein Plus von etwa 340 TEUR bzw. 0,04 Euro je Aktie.
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2012-04-25_WSO.pdf
Veröffentlichungsdatum:
25.04.2012
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14:53
Redakteur:
msc