Der Rohwedder Konzern erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2006 eine Gesamtleistung von 54,0 Mio. EUR (Vorjahr: 62,1 Mio. EUR) und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 8,9 Mio. EUR (Vorjahr: 1,3 Mio. EUR). In diesem EBIT hat sich der Sondereffekt aus dem anteiligen Verkauf der Roth & Rau AG positiv ausgewirkt. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 8,2 Mio. EUR (Vorjahr: 0,6 Mio. EUR), und das Ergebnis je Aktie belief sich auf 1,52 EUR (Vorjahr: -0,15 EUR).
Auch die Eigenkapitalquote konnte signifikant auf 54,4% gesteigert werden (Vorjahr: 35,8%). Der Auftragsbestand zum 30. Juni 2006 war mit 40,8 Mio. EUR zufrieden stellend (Vorjahr ohne IEF und Roth & Rau: 36,6 Mio. EUR). Bereits seit Mitte des Jahres führt der Vorstand Gespräche mit Unternehmen, um die Strategie "Excellence in Automation" weiter konsequent umzusetzen und so die weltweite Marktposition des Rohwedder Konzerns auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik zu stärken.