Am 12.05.2011 fand in Frankfurt die Analystenkonferenz der Hawesko Holding AG für das Geschäftsjahr 2010 statt. Rund 20 Analysten, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich in der Kameha Suite eingefunden, um sich vom Vorstand über die weiteren Zukunftsaussichten der Gesellschaft berichten zu lassen.
Bericht des VorstandsNach Aussage des Vorstandsvorsitzenden Alexander Margaritoff war das vergangene Jahr durch eine Erholung der Weltwirtschaft geprägt. Insbesondere durch das starke Wachstum in den Schwellenländern legte die Weltwirtschaft um 4,7 Prozent zu. Auch Deutschland entwickelte sich mit einem Wachstum von 3,6 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt sehr erfreulich. Während der Export kräftige Zuwachsraten verzeichnete, blieben die Ausgaben der privaten Haushalte mit lediglich 0,5 Prozent Wachstum allerdings hinter der Entwicklung zurück.
Der Weinkonsum sei wertmäßig sogar um 2,7 Prozent zurückgegangen, berichtete Herr Margaritoff. Seitens Hawesko ist es jedoch gelungen, gegen den Trend zu wachsen und weitere Marktanteile hinzuzugewinnen. Der Inlandsumsatz verbesserte sich um 6,1 Prozent auf nahezu 334 Mio. Euro. Im Konzern stiegen die Umsatzerlöse um 11,6 Prozent auf 378 Mio. Euro. Das EBIT mit 25,7 Mio. Euro und der Jahresüberschuss mit 20,0 Mio. Euro lagen über den Planungen und bedeuteten das beste Ergebnis der Firmengeschichte, verkündete der Vorstandsvorsitzende.
Anschließend ging der Finanzvorstand Ulrich Zimmermann etwas näher auf die wichtigsten Kennzahlen ein. Nach seiner Meinung hat Hawesko insbesondere von der Belebung des Handels mit hochwertigen Bordeauxweinen und dem Konjunkturaufschwung im Inland profitiert. Zudem haben die Gewinnung neuer Kunden und die Werbeaktivitäten zu positiven Effekten geführt. Das Großhandelssegment legte im vergangenen Jahr um 26,4 Prozent zu, hier war der Einbruch während der Krise aber auch am stärksten. Wie Herr Zimmermann mitteilte, verzeichnete der stationäre Facheinzelhandel ein Wachstum von 1,5 Prozent, beim Versandhandel waren es 3,9 Prozent.
Insgesamt wurde der Umsatz bei Hawesko so um 11,6 Prozent auf 377,7 Mio. Euro gesteigert. Während der Umsatz im Inland um 6,1 Prozent zulegte, habe die Gesellschaft im Ausland ein noch deutlich stärkeres Wachstum erzielt, informierte der Finanzvorstand. Bedingt durch die höhere Mitarbeiterzahl stieg der Personalaufwand von 33,3 auf 37,2 Mio. Euro. Durch die Maßnahmen zur Neukundengewinnung und Reaktivierung alter Kunden erhöhte sich der Werbeaufwand auf 30,8 Mio. Euro. Allein im letzten Jahr konnten dadurch rund 210.000 Neukunden gewonnen werden.
Beim EBIT realisierte Hawesko einen Anstieg auf 25,7 Mio. Euro. Wie Herr Zimmermann mitteilte, entsprach dies einer EBIT-Marge von 6,8 Prozent, womit die langfristige Zielrendite von 7 Prozent nur leicht verfehlt wurde. Der Umsatz im Bereich stationärer Facheinzelhandel erhöhte sich um 1,5 Prozent auf 115,8 Mio. Euro. Hier haben nach Aussage des Finanzvorstands Eis und Schnee das Weihnachtsgeschäft 2010 negativ beeinflusst. Das EBIT sank nur geringfügig um 1,2 Prozent auf 13,7 Mio. Euro.
Das Segment Großhandel erzielte ein Wachstum von 26,4 Prozent auf 161,8 Mio. Euro, was vor allem auf die Tochtergesellschaft Chateau Classic - Le Monde des Grands Bordeaux zurückzuführen war. Ab dem Frühjahr 2010 zeigte sich dort eine deutlich anziehende Nachfrage, so Herr Zimmermann. Die Tochtergesellschaft konnte den Umsatz von 8,7 auf 21,2 Mio. Euro ausweiten. Entsprechend kletterte auch das EBIT im Großhandel von 5,3 auf 9,5 Mio. Euro.
Im Segment Versandhandel gelang es, den Umsatz noch einmal um 3,9 Prozent auf 100,0 Mio. Euro zu steigern. Als Grund nannte der Finanzvorstand die gestiegene Kundenanzahl und höhere Responsequoten. Allerdings musste beim EBIT ein Rückgang von 7,7 auf 7,1 Mio. Euro hingenommen werden. Laut Herrn Zimmermann lag dies an Aufwendungen von 0,5 Mio. Euro für den Markteintritt in Schweden und an einer Abwertung des Firmenwerts bei Carl Tesdorpf um 0,3 Mio. Euro. Durch die Veräußerung der Beteiligung an Majestic Wine fiel das Finanzergebnis mit 1,8 Mio. Euro positiv aus. Da der Verkauf weitgehend steuerfrei erfolgte, sank die Steuerquote um gut 7 Prozentpunkte auf 26,3 Prozent. So stieg der Jahresüberschuss von 13,1 auf 20,0 Mio. Euro, was einem Ergebnis je Aktie von 2,24 Euro entsprach.
Sehr erfreulich entwickelte sich die Nettoliquidität, die auf 16,2 Mio. Euro zum Jahresende zulegte. Auch das Eigenkapital erhöhte sich auf 93,5 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote blieb jedoch nach den Worten von Herrn Zimmermann nahezu unverändert. Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung wird der Hauptversammlung eine Anhebung der regulären Dividende von 1,35 Euro auf 1,50 Euro je Aktie vorgeschlagen werden. Darüber hinaus ist noch eine Bonuszahlung aus dem Verkaufserlös von Majestic Wine in Höhe von 0,25 Euro je Aktie vorgesehen. So soll insgesamt eine Summe von 15,7 Mio. Euro ausgeschüttet werden, wobei die Ausschüttung für die meisten Anleger steuerfrei bleibt, wie der Finanzvorstand betonte.
Für das laufende Jahr erwartet Herr Zimmermann einen Umsatzanstieg im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Das Jahr 2012 soll durch die weitere Expansion und die Auslieferung des 2009er Bordeauxjahrgangs ein noch stärkeres Wachstum bringen. Auf EBIT-Basis rechnet der Vorstand im laufenden Jahr mit einem Ergebnis auf Vorjahresniveau. Das Finanzergebnis wird jedoch wieder leicht negativ ausfallen, so dass sich auch beim Jahresüberschuss ein Rückgang einstellen sollte. Für das Jahr 2012 geht der Finanzvorstand dann wieder von einer Steigerung bei EBIT und Jahresüberschuss aus. Bei einem erwarteten Free Cashflow von 15 Mio. Euro in 2011 und rund 20 Mio. Euro in 2012 sah Herr Zimmermann die Dividendenfähigkeit der Gesellschaft nachhaltig gegeben.
Auch wenn der Weinmarkt im letzten Jahr wertmäßig um 2,7 Prozent gesunken ist, gab es in den einzelnen Bereichen unterschiedliche Entwicklungen, teilte Herr Margaritoff mit. Während die Discounter zulegen konnten, mussten der Einzel- und der Fachhandel Umsatzeinbußen hinnehmen. Im Premiumbereich bei Weinen über 5 Euro pro Flasche deutete auch Einiges auf ein Wachstum hin. So stieg der Champagnerimport um mehr als 20 Prozent, und der Verkauf hochwertiger Weine verzeichnete ebenfalls Wachstumsraten. Von dieser Entwicklung im gehobenen Marktsegment habe auch Hawesko profitiert, stellte der Vorstandsvorsitzende fest. Mit einem Wachstum von über 6 Prozent gelang es, weitere Marktanteile hinzuzugewinnen.
Im stationären Handel wurden im vergangenen Jahr der Dialog mit den Kunden verbessert und neue Depots eröffnet, wodurch insgesamt 92.000 Neukunden gewonnen werden konnten. Laut Herrn Margaritoff gelang es im Bereich Großhandel, die neuen Exklusivitäten am Markt zu etablieren und den Vertriebskanal auszubauen. Im Versandhandel konnte die Kundenbasis um 120.000 Erstkunden verbreitert werden. Darüber hinaus wurden die Kooperationen ausgebaut. Angesichts dieser Erfolge zeigte sich Herr Margaritoff überzeugt, in Deutschland weiterhin mit 4 bis 5 Prozent per anno wachsen und so in acht bis zehn Jahren den Umsatz auf rund 500 Mio. Euro ausweiten zu können.
Zunehmend in den Fokus rückt nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden jedoch das Auslandsgeschäft, denn dort ist der Konsum hochwertiger Weine erheblich weiter verbreitet. Während dieser in den USA oder Großbritannien deutlich höher liegt, werde selbst in Schweden oder in der Schweiz annähernd so viel hochwertiger Wein wie in Deutschland getrunken, berichtete Herr Margaritoff. Zudem seien für das Ausland deutlich höhere Wachstumsraten vorausgesagt. Weltweit dürfte der Markt für Weine oberhalb von 5 Euro bei rund 15 Milliarden Euro liegen bei einer jährlichen Wachstumsrate zwischen 5 und 6 Prozent.
Mit dem Erfolg der vergangenen Jahre wurde bei Hawesko der finanzielle Rahmen geschaffen, um im Ausland mit Firmen Partnerschaften einzugehen oder selbst eigene Gesellschaften zu gründen. Dementsprechend zeigte sich der Vorstandsvorsitzende zuversichtlich, das Auslandsgeschäft kräftig ausweiten zu können. Seit 2005 hat sich dessen Umsatzanteil bereits von 7 auf knapp 12 Prozent erhöht. Im ersten Quartal 2011 wurde der Anteil sogar schon auf 18 Prozent ausgeweitet. Durch die Erschließung attraktiver Märkte und die Entdeckung interessanter Firmen hält Herr Margaritoff das Ziel, in acht bis zehn Jahren die Hälfte des Umsatzes im Ausland zu erwirtschaften, nicht für unrealistisch.
Im ersten Quartal 2011 stieg der Umsatz um knapp 15 Prozent, und auch das EBIT verbesserte sich um 16,3 Prozent auf 4,6 Mio. Euro. Laut Herrn Margaritoff gelang es im Bereich stationärer Handel, drei neue Depots zu eröffnen und neun weitere Standorte anzumieten. Vor Pfingsten an soll ein neues Format in einer gut frequentierten Lage in Düsseldorf getestet werden, um die Marke Jacques noch bekannter zu machen. Im Versandhandel konnten einmal mehr zahlreiche Neukunden gewonnen werden. Wie der Vorstandsvorsitzende weiter ausführte, wird auch an der Neupositionierung der Firma Carl Tesdorpf gearbeitet.
Der Aktienkurs erhöhte sich im Jahr 2010 um 28 Prozent auf 29,42 Euro. Die positiven Aussichten und die erneute Aufnahme in den SDAX haben nach Meinung von Herrn Margaritoff den Kurs weiter beflügelt. Im Zusammenspiel mit der Ankündigung einer Dividende von 1,75 Euro Aktie lag der Kurs der Hawesko-Aktie zuletzt mit 36 Euro auf einem historischen Hoch. Immerhin konnte dieser in den vergangenen zehn Jahren um 380 Prozent zulegen, während der SDAX gerade einmal 35 Prozent vorankam, wie Herr Margaritoff zum Ende seiner Ausführungen betonte.
Allgemeine AusspracheDer erste Analyst bat um Informationen zum Geschäftsverlauf bei Chateau Classic. Laut Herrn Margaritoff ist der Bordeauxmarkt wieder angesprungen, und so konnte der Umsatz im ersten Quartal 2011 hier mehr als verdoppelt werden. Die Zielmärkte waren dabei vor allem Fernost, Singapur und auch Russland. Angesprochen auf die Guidance, die ein Analyst für konservativ hielt, meinte der Vorstandsvorsitzende, es sei immer schwierig, im Mai eine Prognose abzugeben, da das Weihnachtsgeschäft eine sehr wichtige Rolle bei Hawesko spielt. Zunächst sei man eher konservativ, sollte aber alles nach Plan laufen, dann könnte beim EBIT auch die Prognose von 24 bis 26 Mio. Euro übertroffen werden. Um in Schweden kundenmäßig schnell voranzukommen, werden hier noch weitere Aufwendungen nötig sein, die das Ergebnis belasten werden.
Weitere Fragen von Analysten beschäftigten sich mit der Planung für Schweden und der Neuausrichtung bei Carl Tesdorpf. Schweden bezeichnete Herr Margaritoff als vielversprechend für den Weinversand. Dieses Land sei sehr groß, und die Hälfte des Jahres sei es dunkel, so der Vorstandsvorsitzende. Im November erfolgte der erste Test, der gut angelaufen ist. Neben der Schaltung von Zeitungsanzeigen wurden auch eine Vielzahl potenzieller Kunden angeschrieben.
Bisher konnten mehrere Tausende Kunden gewonnen werden, um profitabel zu sein, müssen jedoch ein paar Zehntausende Kunden erreicht werden. Bis zum Jahresende soll der jetzige Kundenstamm verdoppelt werden. Dementsprechend erwartet Herr Margaritoff im laufenden Jahr noch Belastungen von 600.000 bis 650.000 Euro. Bei Carl Tesdorpf sollen Weine ab einem Preis von 15 Euro angeboten werden. Um das Unternehmen hier genau zu positionieren, ist ein langwieriger Prozess vonnöten, der sicherlich noch ein bis zwei Jahre andauern wird.
Eine Frage drehte sich um die erwähnte Anpassung der Struktur im Bereich Großhandel. Wie das Vorstandsmitglied Bernd G. Siebdrat hierzu mitteilte, wuchs dieser Bereich in den ersten vier Monaten um 30 Prozent. Dafür müssen nun auch die entsprechenden Strukturen geschaffen werden. So wird im laufenden Jahr SAP eingeführt, und es wird zu einem Umzug kommen. Herr Siebdrat rechnet sich in diesem Bereich noch erhebliche Marktchancen aus, speziell in der Schweiz. Bisher lag der Umsatzanteil des Auslands schon bei 30 Prozent, dieser soll dann auf 50 Prozent ausgeweitet werden.
Befragt nach den Wachstumszielen erklärte Herr Margaritoff, man müsse sich hohe Ziele stecken, um auch etwas zu erreichen. Um in Deutschland von 340 auf 500 Mio. Euro Umsatz zu kommen, bedürfe es keines so großen Wachstums, zumal Hawesko ständig neue Kunden hinzugewinne. Im Ausland kann Hawesko auch von Null etwas aufbauen wie jetzt in Schweden den Versandhandel. Hier hält der Vorstandsvorsitzende den Schweizer Markt ebenfalls für interessant. Darüber hinaus hält das Management auch Ausschau nach geeigneten Kandidaten. Kleinere Targets können über den Free Cashflow finanziert werden, bei einer ganz großen Übernahme wäre aber auch eine Kapitalerhöhung denkbar.
Die abschließende Frage drehte sich um die weitere Entwicklung bei Jacques. Nach einer Studie, die Hawesko vor einigen Jahren durchgeführt hat, entsprechen rund 3,5 Mio. Menschen in Deutschland dem Muster eines Kunden von Jacques. Bisher hat die Gesellschaft aber erst gut 600.000 Kunden. Beeindruckend fand Herr Margaritoff, dass von den 270 Depots immerhin 268 profitabel arbeiten. Derzeit verfügt Hawesko auch über vier Läden in Österreich, allerdings ist es dort schwierig, geeignete Standorte zu finden. Für die Schweiz wird noch ein Partner gesucht, das Hauptaugenmerk liegt jedoch weiterhin auf dem deutschen Markt.
Nach Aussage von Vorstandsmitglied Bernd Hoolmans sucht man bei Hawesko immer nach neuen Läden, wobei sich derzeit rund 50 Standorte in Ballungsgebieten und 50 in Kleinstädten in Beobachtung finden. Der neue Standort am Karlsplatz in Düsseldorf hat eine Größe von 120 Quadratmetern und liegt in der Miete deutlich höher. Allerdings weist dieser Laden auch einen wesentlich besseren Standort auf. Dadurch wird versucht, neue Kundenschichten zu erreichen. Da man hiermit das eigentliche Erfolgskonzept verlässt, muss die künftige Entwicklung abgewartet werden. Laut Herrn Hoolmans ist dies ein wichtiger Test, der selbst bei einem Scheitern keine großen Verluste mit sich bringt.
Fazit und eigene MeinungDie Hawesko Holding AG hat das vergangene Geschäftsjahr äußerst erfolgreich abgeschlossen. Sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis konnten dabei deutlich gesteigert werden. Vor allem der Bereich Großhandel, der am stärksten unter der Krise gelitten hatte, schaffte einen deutlichen Rebound. Darüber hinaus vereinnahmte die Gesellschaft einen Sonderertrag aus dem Verkauf der Beteiligung an Majestic Wine, der den Jahresüberschuss auf 20 Mio. Euro trieb. Freuen dürfen sich auch die Aktionäre, denn neben einer regulären Dividendenerhöhung profitieren sie auch von einer Bonuszahlung, die die Dividende auf 1,75 Euro je Aktie hievt.
Der Start ins aktuelle Jahr verlief einmal mehr sehr erfolgreich. Sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis legten um über 15 Prozent zu. Belastungen werden im laufenden Jahr noch aus dem Engagement in Schweden resultieren, spätestens in 2013 dürfte aber der Break-even erreicht werden. Speziell im Ausland erhofft man sich bei Hawesko in den kommenden Jahren ein weiterhin überproportionales Wachstum. Durch den Wegfall des Sonderertrags wird das Ergebnis in 2011 niedriger ausfallen. Mit einem KGV von 19 ist die Aktie zwar nicht mehr günstig, die Aussichten auf noch deutlich steigende Gewinne bleiben aber weiterhin vielversprechend, so dass an schwachen Tagen Zukäufe durchaus ins Auge gefasst werden sollten.
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Veröffentlichungsdatum:
18.05.2011
-
17:31
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bdi