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HV-Bericht DLB-Anlageservice AG - Gewinn verdoppelt, Dividende steigt um 50 Prozent
Die DLB-Anlageservice AG hatte für den 10.5.2011 zu ihrer diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung in das Hotel Ibis nach Augsburg eingeladen. Etwa 20 Aktionäre und Gäste hatten sich dort eingefunden, darunter Matthias Wahler für GSC Research, als der Aufsichtsratsvorsitzende Johannes Schuhwerk die Sitzung um 11 Uhr eröffnete. Dieser erläuterte die Formalien und übergab das Wort anschließend an den Alleinvorstand Michael Höfer.


Bericht des Vorstands

Einleitend sprach Herr Höfer einige Worte zum allgemeinen Börsenumfeld, das sich nun seit über zwei Jahren sehr positiv darstellt. Zur Überraschung der meisten Marktteilnehmer etablierte sich in der deutschen Wirtschaft ein durchgängiger Aufschwung, und die Aktienkurse legten in diesem Umfeld kräftig zu. So gewann der DAX im vergangenen Jahr 16 Prozent und der SDAX sogar 46 Prozent.

Für die DLB hat der Vorstand das üppige Liquiditätspolster gleich zu Jahresbeginn zum größten Teil investiert und den hohen Investitionsgrad weitestgehend auch durchgehalten. Lediglich aus Vorsichtsgründen hat er beispielsweise im Zuge der Fukushima-Krise vorübergehend etwas mehr Liquidität geschaffen. Insgesamt erzielte die DLB eine Performance im Rahmen der SDAX-Entwicklung.

Im Folgenden erläuterte Herr Höfer die wichtigsten Bilanzpositionen. Die deutliche Erhöhung der Beteiligungen in den Finanzanlagen auf 1,41 (Vj.: 0,97) Mio. Euro resultiert demnach zum Teil aus dem Erwerb von Aktien der Novalis Beteiligungen AG und außerdem aus Zuschreibungen bei der Focus-Industrie-Beteiligungen AG. Auf diese beiden Beteiligungsgesellschaften ging der Vorstand später noch näher ein. Die Wertpapiere des Anlagevermögens erhöhten sich auf 0,76 (0,56) Mio. Euro.

Die Ausleihungen an die Focus AG hat der Vorstand auf 0,86 (0,51) Mio. Euro erhöht. Dafür erhielt die DLB zwar nur eine Verzinsung von 3 Prozent, über die Kapitalbeteiligung von 71 Prozent konnte sie aber an der überragenden Performance dieser Gesellschaft von 51 Prozent partizipieren und eine Zuschreibung auf den Beteiligungsansatz vornehmen. Der Rückgang der sonstigen Wertpapiere auf 142 (338) TEUR ist stichtagsbedingt.

Das Eigenkapital erhöhte sich auf 3,19 (2,94) Mio. Euro. Bei einer Bilanzsumme von 3,26 (3,19) Mio. Euro bedeutet dies eine überaus komfortable Eigenkapitalquote von 98 (92) Prozent. Der Buchwert errechnet sich mit 10,86 (10,01) Euro je Aktie. Kreditlinien sind Herrn Höfer zufolge zwar im mittleren sechsstelligen Volumen vorhanden, nach wie vor arbeitet er aber nahezu ausschließlich mit Eigenkapital und nutzt Kredite gegebenenfalls nur für kurzfristige Investments.

Die Umsatzerlöse bestanden wie im Vorjahr aus erbrachten Dienstleistungen und summierten sich auf 41 TEUR. Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich hingegen auf 518 (304) TEUR und ergaben sich aus den Gewinnen aus dem Wertpapierverkauf und aus Zuschreibungen auf Wertpapierpositionen. Dagegen stehen aus Verlustgeschäften, Währungseffekten und den Kosten der Verwaltung sonstige betriebliche Aufwendungen von 80 (64) TEUR.

Die Dividendenerträge verminderten sich auf 8 (11) TEUR. Zusätzlich konnte die DLB Zinserträge von 25 TEUR aus den Zinsen auf das Darlehen an die Focus AG vereinnahmen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ergab sich laut Vorstand mit 368 (156) TEUR, und da keine Ertragssteuern anfielen, bewegt sich der Jahresüberschuss mit 368 (154 TEUR exakt auf dem gleichen Niveau. Aus dem Bilanzgewinn von 449 (199) TEUR schlug die Verwaltung die Ausschüttung einer von 0,40 Euro auf 0,60 Euro erhöhten Dividende vor.

Nachfolgend sprach der Vorstand noch einige Worte zur Entwicklung der drei Beteiligungsgesellschaften, an denen die DLB maßgebliche Anteile hält. Am besten entwickelte sich die AB Effectenbeteiligungen AG (ABE), die für 2010 eine Performance von 52 Prozent aufweist und die den Jahresüberschuss auf 1,56 (0,61) Mio. Euro mehr als verdoppeln konnte.

Dennoch wird die ABE keine Dividende ausschütten, sondern eine steuerfreie Kapitalrückzahlung vornehmen, aus der der DLB noch in diesem Monat 150 TEUR zufließen werden. Einen Teil der Mittel will der Vorstand in Bälde wieder über eine Kapitalerhöhung investieren. Der Erfolg der ABE resultiert nach seinen Worten aus der hervorragenden Performance einiger Schwerpunktbeteiligungen wie RIB Software, Realtime Technology oder Frauenthal.

Die Focus-Industrie-Beteiligungen AG kehrte mit einem Jahresüberschuss von 75 nach einem Minus von 36 TEUR in die Gewinnzone zurück. Gleichwohl spiegelt dies den Erfolg nur teilweise wider, tatsächlich schnitt die Gesellschaft mit einer Performance von 51 Prozent deutlich besser ab als der Markt. Wie im Vorjahr trugen vor allem Value-Beteiligungen wie Advanced Inflight, ATOSS Software, i:FAO, OHB, GERRY WEBER, Amadeus FiRe, KSB, Sto und Westag & Getalit zu dem Erfolg bei. Die Beteiligung an der Softing AG hat der Vorstand nach dem deutlichen Kursanstieg der letzten Wochen veräußert.

Die Novalis Beteiligungen AG als dritte große Beteiligung schrieb mit einem Jahresüberschuss von 24 TEUR ebenfalls wieder schwarze Zahlen. Mit einer Performance von nur 17 Prozent war sie jedoch das Schlusslicht der Gruppe. Herr Höfer führte dies darauf zurück, dass die Mittel aus der Kapitalerhöhung erst ab September 2010 zur Verfügung standen. Außerdem war die Entwicklung des Emerging-Markets-Depots noch sehr uneinheitlich.

Im Anschluss warf der Vorstand noch einen Blick auf die DLB-Aktie, die im Berichtszeitraum immerhin 22 Prozent an Wert gewonnen hat. Derzeit konsolidiert der Kurs zwischen 10 und 11 Euro. Mit Blick auf den deutlichen Discount zum inneren Wert und die gleichbleibend hohe Dividendenrendite von über 5 Prozent geht er von einer Fortsetzung des positiven Kurstrends aus.

In seinem Ausblick zeigte sich Herr Höfer verhalten optimistisch. Grundsätzlich geht er von einer Fortsetzung des positiven Börsentrends aus, nachdem sich die Anleger derzeit völlig unbeeindruckt von Störfeuern wie der Staatsverschuldungskrise zeigen. Er sieht jedoch die Gefahr, dass die Unternehmensergebnisse mit den hochgeschraubten Erwartungen nicht mehr Schritt halten können, was dem Optimismus einen Dämpfer versetzen könnte.

In diesem Umfeld versucht der Vorstand, möglichst flexibel zu reagieren, also engagiert zu bleiben, aber gegebenenfalls auch Gewinne mitzunehmen. Mit dieser Strategie schnitt die DLB im bisherigen Jahresverlauf 2011 besser ab als der Markt. Einen sehr positiven Beitrag leistete insbesondere die ABE, der das Übernahmeangebot für die Info AG einen Ertrag von 650 TEUR bescherte. Herr Höfer zeigte sich zuversichtlich, den Gewinn in diesem Jahr weiter steigern und die Dividende abermals erhöhen zu können.


Allgemeine Aussprache

In der ersten Wortmeldung drückte der langjährige Aktionär Günter Edelmann seinen Dank für die positive Geschäftsentwicklung und die attraktive Dividende aus. Etwas verunsichert zeigte er sich lediglich angesichts der hohen Ausleihung von 860 TEUR an die Focus Beteiligungen AG, die über den Verkauf der Softing AG nur teilweise zurückgeführt wurde. Ihn interessierte die Laufzeit der Kredite. Ferner wollte er wissen, wer die übrigen 29 Prozent an der Beteiligungsgesellschaft hält.

In seiner Antwort bestätigte Herr Höfer, dass in der Spitze 860 TEUR an die Focus AG ausgeliehen waren. Etwa 160 TEUR wurden nun zurückgeführt, und weitere Zahlungen werden in den kommenden Wochen eingehen. Ein Großteil der Ausleihung wird aber bestehen bleiben, was der Vorstand auch als völlig unproblematisch ansieht. Schließlich ist die DLB mit 71 Prozent mehrheitlich beteiligt, und er selbst ist Vorstand beider Gesellschaften. Im Übrigen ist das Geld in liquiden Wertpapieren angelegt, die jederzeit veräußert werden könnten. Eine Rückzahlung des Darlehens wäre damit sofort möglich, zumal die Ausleihung auch nicht langfristig fixiert, sondern quasi als interne Kontokorrentlinie innerhalb der Gruppe gestaltet ist.

Das Ziel der Ausleihung war es Herrn Höfer zufolge ursprünglich, mit diesen Mitteln die steuerlichen Verlustvorträge der Focus AG schneller nutzen zu können. Schließlich hatte die DLB über Jahre hinweg Abschreibungen auf den Wertansatz dieser Beteiligung vornehmen müssen, nachdem beispielsweise die Konsortium AG dieser Gesellschaft erhebliche Verluste beschert hatte. Mit der geänderten Gesetzgebung, dass Wertpapierverkäufe aus dem Anlagevermögen ohnehin nur mit 5 Prozent besteuert werden müssen, wird das Aufbrauchen der Verlustvorträge aber mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich geplant.

Die restlichen 29 Prozent an der Focus AG hält nach Aussage von Herrn Höfer die Ibörsa AG, bei der es sich quasi um die liechtensteinische Schwestergesellschaft der DLB handelt. Viele langjährige DLB-Aktionäre haben über eine Sachausschüttung auch Anteile an dieser Gesellschaft erhalten. Knapp 0,5 Prozent der Anteile hält außerdem ein früherer Aufsichtsrat der Focus AG.

Aktionär Thorsten Geson erkundigte sich dann zunächst nach dem aktuellen Net Asset Value (NAV), nachdem die Aktie offenbar deutlich unter diesem Wert notiert. Exakt beziffern konnte Herr Höfer diese Größe nicht, nachdem sich in der Gruppe auch einige unnotierte Werte befinden. Mehr als 14 Euro pro Aktie sind es nach seiner Rechnung aber auf jeden Fall, und mögliche Nachbesserungen aus den Engagements in BÖHLER-UDDEHOLM und Bank Austria sind darin noch gar nicht eingerechnet.

Auf Bitten von Herrn Geson nannte der Vorstand dann die größten Positionen im Depot. Zunächst sind dies natürlich die Beteiligungen an ABE, Focus und Novalis. Es folgen Werte wie DATA MODUL, EVN, FORTEC Elektronik und Frauenthal. Zum 31.12.2010 stellte auch die Softing AG noch eine große Beteiligung dar, wie ausgeführt hat sich der Vorstand von diesem Engagement aber inzwischen getrennt.

Den größten Gewinn erzielte die DLB, wie Herr Höfer weiter informierte, mit der Semperit AG mit mehr als 100 TEUR. Gute Ergebnisse brachten auch weitere österreichische Werte wie die Linz Textil AG. Aktuell hat der Vorstand nun etwas stärker in die Cinemedia AG investiert, bei der er zeitnah ein Abfindungsangebot für möglich hält, nachdem die beiden Großaktionäre ihre Beteiligung immer weiter aufstocken. Aus dem gleichen Grund hat er vor Kurzem Anteile an der deutschen STRABAG erworben.

Eine dritte Wortmeldung kam von Matthias Sattler, der sich als Vertreter von Walter Benzinger vorstellte. Dieser las in DLB die Abkürzung für „die liebenswerte Beteiligungsgesellschaft“, gratulierte zu dem guten Timing bei der Investition der liquiden Mittel und dankte Vorstand und Aufsichtsrat für den geschäftlichen Erfolg, die hervorragende Kapitalrendite und die hohe Dividende.

Die Frage von Herrn Sattler nach den weiteren Plänen bei der Novalis AG beantworte Herr Höfer dahingehend, dass diese Beteiligung ursprünglich als eigene Einheit mit 100-prozentigem Fokus auf die Emerging Markets konzipiert war. Im Aufschwung der Jahre 2005 bis 2007 entwickelte sich das Geschäft auch sehr erfolgreich, der zuständige Manager verpasste aber den rechtzeitigen Ausstieg, was in der Folgezeit hohe Verluste einbrachte.

Daraufhin bot sich die Möglichkeit, die Gesellschaft komplett aufzulösen oder sie mit frischem Kapital auszustatten und neu aufzustellen. Gewählt wurde der zweite Weg, und nach einem Kapitalschnitt mit anschließender Kapitalerhöhung ist die DLB nun mit 30 Prozent an der Novalis AG beteiligt, die Herr Höfer zunächst ausschließlich als Ergänzung im Bereich der Emerging Markets sah.

Die Wertaufholung des Depots fiel allerdings bei Weitem nicht so stark aus, wie sich der Vorstand dies erhofft hatte. Mit einer Performance von 17 Prozent konnte die Gesellschaft im vergangenen Jahr nicht sonderlich glänzen. Aus diesem Grund hat Herr Höfer nun neben dem Emerging-Markets-Depot auch noch ein Depot mit Value-Aktien aufgebaut, die Novalis Beteiligungen AG also auf zwei Beine aufgestellt.

Die anschließende Frage von Herrn Sattler, inwieweit es Sinn macht, die einzelnen Beteiligungsgesellschaften dauerhaft nebeneinander bestehen zu lassen, konnte Herr Höfer gut nachvollziehen. Nach seiner Aussage gibt es durchaus Überlegungen, die eine oder andere Gesellschaft in die DLB zu integrieren. Eventuell könnte dies im Wege einer Sachkapitalerhöhung erfolgen, wie dies bereits bei der mehrheitlichen Übernahme der ABE durchgeführt wurde.

Bei der ABE, die größer ist als die DLB selbst, kommt eine weitergehende Integration nicht in Frage. Gut vorstellen könnte sich der Vorstand diesen Schritt aber bei der Focus AG, sobald die Verlustvorträge aufgebraucht sind. Es besteht auf jeden Fall kein Zeitdruck, nachdem die laufenden Kosten einer Aktiengesellschaft sich in einem sehr überschaubaren Rahmen bewegen.

Weiterhin war Herrn Sattler aufgefallen, dass die DLB über ein Darlehen in Schweizer Franken verfügt. Auf seine Nachfrage hin bestätigte Herr Höfer, dass bereits seit mehr als einem Jahrzehnt ein Kredit in einer Größenordnung von 50 TEUR mit einem sehr geringen Zinssatz in dieser Währung besteht, der im letzten Jahr allerdings Kursverluste eingebracht hat. Nach seiner Überzeugung sind die Risiken inzwischen jedoch zu einem großen Teil reflektiert, und vielleicht gibt es schon in 2011 eine Gegenbewegung, und es können Kursgewinne verbucht werden.

Mit seinem Vorschlag, das Anlagevolumen der DLB zu erhöhen, rannte der Aktionär bei Herrn Höfer offene Türen ein. Der Vorstand stimmte zu, dass auf diesem Weg die Verwaltungskosten auf eine breitere Basis verteilt werden könnten. Sofern das Börsenumfeld freundlich bleibt und die Aktie weiterhin über 11 Euro notiert, will er wahrscheinlich noch in diesem Jahr eine Barkapitalerhöhung durchführen. Allerdings wird dies in einem Verhältnis geschehen, das niemanden überfordert.


Abstimmungen

Nach dem Ende der Debatte verkündete der Aufsichtsratsvorsitzende die Präsenz mit 136.050 Aktien entsprechend 46,27 Prozent. Alle Beschlussvorschläge erhielten Mehrheiten nahe 100 Prozent. Lediglich der Vertreter von Herrn Benzinger stimmte bei TOP 2 mit 5.502 Aktien mit Nein und enthielt sich bei TOP 3, 4 und 6 der Stimme.

Im Einzelnen beschlossen wurden die Verwendung des Bilanzgewinns zur Ausschüttung einer Dividende von 0,60 Euro je Aktie (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals (TOP 5) und die Wahl der Rath, Anders, Dr. Wanner & Partner WPG zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 (TOP 6).

Um 12:10 Uhr konnte Herr Schuhwerk die Versammlung schließen.


Fazit

Wie erwartet konnte die DLB-Anlageservice AG das freundliche Börsenumfeld nutzen und die erfolgreiche Entwicklung im Geschäftsjahr 2010 fortsetzen. Mit einer Performance von über 40 Prozent bewegt sich die Beteiligungsgesellschaft im Rahmen der SDAX-Entwicklung. Der Gewinn je Aktie konnte auf 1,25 Euro nahezu verdoppelt werden, und die Aktionäre beschlossen eine Anhebung der Dividende auf 0,60 Euro je Aktie, was bei einem Kurs von 10,25 Euro eine Rendite von fast 6 Prozent bedeutet.

Das laufende Jahr hat ebenfalls erfolgreich begonnen, und der Vorstand zeigte sich zuversichtlich, den Gewinn weiter steigern und die Dividende abermals erhöhen zu können. Gelingt dies, müsste der Aktienkurs weiter zulegen können, zumal die Aktie noch immer weit unter dem inneren Wert notiert, den der Vorstand auf jeden Fall bei über 14 Euro sieht. Bleibt das Börsenumfeld freundlich, soll eventuell eine Barkapitalerhöhung durchgeführt werden, um das Anlagevolumen zu erhöhen und die Verwaltungskosten damit besser zu verteilen.


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Veröffentlichungsdatum: 16.05.2011 - 09:45
Redakteur: mwa
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