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HV-Bericht vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG - Aktionäre müssen auf Dividende für 2010 verzichten

Am 5. Mai 2011 fand in Frankfurt die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG statt. Rund 40 Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich im Kongresszentrum der Deutschen Nationalbibliothek eingefunden, um sich über die weiteren Zukunftsaussichten der Gesellschaft zu informieren. Schon bei der Einladung zur Hauptversammlung kam es zu Überraschungen, standen doch zwei verschiedene Vorschläge zur Gewinnverwendung auf der Tagesordnung. Vorstand und Aufsichtsrat hatten sich nicht auf einen gemeinsamen Vorschlag einigen können.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Nieding eröffnete die Hauptversammlung und erklärte, der Aufsichtsrat habe sich dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands nicht angeschlossen. Der Gewinn solle stattdessen auf neue Rechnung vorgetragen werden, um die liquiden Mittel für mögliche Akquisitionen einsetzen zu können. Nach dem Verlesen der üblichen Formalien übergab Herr Nieding das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Edmund J. Keferstein.


Bericht des Vorstands

Nach Aussage von Herrn Keferstein waren die letzten zwölf Monate für vwd sehr herausfordernd. Das Unternehmen hat sich als Full-Service-Provider im Asset Management, Retail Banking, Private Banking und Wealth Management positioniert. Dabei biete die Gesellschaft Lösungen für Banken, Sparkassen, Unternehmen, Privatkunden und Medien, berichtete der Vorstandsvorsitzende. Derzeit ist vwd bereits an 16 Standorten europaweit vertreten. Ab Juli 2011 wird das Unternehmen auch in Italien vertreten sein, nachdem ein geeigneter Partner gefunden wurde.

Im Bereich Market Data Solutions gelangen die Fertigstellung eines Großkundenprojekts und des vwd market manager. Hierdurch sollen zukünftig Kosteneinsparungen erzielt werden, so Herr Keferstein. Zudem wurde im vergangenen Jahr der vwd portfolio manager in englischer Sprache eingeführt. Wie der Vorstandsvorsitzende weiter ausführte, setzt die Augsburger Aktienbank den portfolio manager zur Vermögensverwaltung von mehr als 8.000 Depots ein.

Im Segment Technology Solutions gelang die Einführung der Brokerage Middleware. Darüber hinaus konnte die Geschäftsbeziehung mit der Allianz Bank ausgebaut werden. Mit der Deutscher Ring Financial Services GmbH konnte nach Aussage von Herrn Keferstein der erste Kunde für die vwd sales process solution gewonnen werden. Zusätzliche Aufträge gingen auch von der DZ Bank ein.

Als weitere Punkte nannte der Vorstandsvorsitzende die Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt und den Ausbau der Position im Betrieb von Finanzseiten im Internet. Nach seinen Worten gelang auch der Ausbau der Geschäftsbeziehung zu n-tv. Allerdings konnte sich vwd den teilweise negativen Entwicklungen auch nicht ganz entziehen. So kam es bei einer Landesbank zu einer deutlich geringeren Nutzung der Daten, und auch AOL hat beschlossen, die Nutzung der Daten einzustellen.

Laut Herrn Keferstein ist vwd mit einem spätzyklischen Geschäftsverlauf konfrontiert, und so konnte die positive Entwicklung in 2010 nicht fortgesetzt werden. Aber trotzdem habe sich das Geschäftsmodell in der Krise bewährt, betonte der Vorstandsvorsitzende. Trotz eines leichten Ergebnisrückgangs könne jedoch die eingeschlagene Dividendenpolitik fortgesetzt werden.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr sank der Umsatz um 3,9 Prozent auf 76,1 Mio. Euro. Dies führte Herr Keferstein auf den Abbau von Arbeitsplätzen in der Finanzbranche, das schwache Privatkundengeschäft und auf die deutlich gesunkenen Ausschreibungen für neue Projekte zurück. Auch das Transaktionsgeschäft verharrte auf einem niedrigen Niveau. Durch ein extrem starkes viertes Quartal konnte der Umsatzrückgang jedoch in engen Grenzen gehalten werden.

Beim EBITDA verzeichnete die Gesellschaft einen Rückgang von 22,6 Prozent auf 7,46 Mio. Euro. Wie Herr Keferstein mitteilte, lag das um spezielle IFRS-Effekte bereinigte Ergebnis je Aktie bei 0,12 Euro. Stattdessen wies vwd zum Jahresende ein Ergebnis je Aktie von 0,024 Euro nach 0,09 Euro im Vorjahr aus. Das Unternehmen ist aber nach wie vor äußerst solide finanziert, wie der Vorstandsvorsitzende betonte.

Der operative Cashflow verbesserte sich von 4,5 auf 7,3 Mio. Euro. Sehr erfreulich entwickelten sich nach Aussage von Herrn Keferstein die liquiden Mittel, die von 1,20 auf 2,65 Mio. Euro zulegten, währten die Finanzverbindlichkeiten um rund 25 Prozent auf 15,5 Mio. Euro reduziert werden konnten. Dadurch stieg die Eigenkapitalquote zum Jahresende leicht auf 37,9 Prozent. Eine Verringerung um 3,7 Prozent auf 77,9 Mio. Euro stellte sich bei der Bilanzsumme ein. Nach Ansicht von Herrn Keferstein hat sich vwd im abgelaufenen Jahr größere Spielräume für Übernahmen geschaffen.

Im Bereich Market Data Solutions verzeichnete die Gesellschaft ein Umsatzminus von 2,6 Prozent auf 35,4 Mio. Euro, wobei die wiederkehrenden Erlöse auf Vorjahresniveau blieben. Laut Herrn Keferstein gab das EBITDA um 15,1 Prozent auf 3,8 Mio. Euro nach. Der Bereich Technology Solutions hatte mit einem rückläufigen Geschäft zu kämpfen, was sich in einem Umsatzminus von 6,9 Prozent auf 18,5 Mio. Euro niederschlug. Dabei blieben vor allem die einmaligen Erträge hinter den Erwartungen zurück, was zu einem EBITDA-Rückgang um 10 Prozent auf 2,2 Mio. Euro führte.

Das Segment Specialised Market Solutions musste beim Umsatz ein leichtes Absinken auf 22,2 Mio. Euro hinnehmen. Hier gelang es jedoch, einen neuen Kooperationspartner zu finden, allerdings bringe diese Kooperation zu Beginn noch geringe Margen, so der Vorstandsvorsitzende. Das EBITDA brach in diesem Segment um über 60 Prozent auf 1,42 Mio. Euro ein. Insgesamt ist das Geschäft deutlich internationaler geworden, und Herr Keferstein hält speziell Luxemburg für einen weiterhin sehr wichtigen Markt. Allerdings blieb auch im vergangenen Jahr Deutschland mit einem Umsatzanteil von 61 Prozent Kernmarkt der Gruppe. Mit den zehn größten Kunden erzielte vwd rund 20 Prozent des Umsatzes, so dass Herr Keferstein keine Abhängigkeit von Schlüsselkunden sieht.

Nach der Verschnaufpause in 2010 rechnet der Vorstandsvorsitzende in den kommenden Jahren wieder mit Wachstum. Dazu sollen das erfolgreiche Geschäftsmodell in anderen Märkten etabliert und einzelne Produkte noch stärker vernetzt werden. Als Wachstumstreiber machte Herr Keferstein auch die zunehmende Regulierung aus, die zu einer höheren Standardisierung bei Beratungs- und Vertriebsprozessen führen wird. In der Summe hält er vwd für so gut positioniert wie noch nie zuvor in der Unternehmensgeschichte.

Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres zeichnete sich eine positive Entwicklung ab, die Vorlage der Zahlen sei jedoch erst für den 12. Mai geplant, erklärte Herr Keferstein. Neben der Erweiterung der Zusammenarbeit mit n-tv wurde auch die Seite finanztreff.de mit zusätzlichem Informationsmaterial ausgestattet. In 2011 rechnet der Vorstandsvorsitzende allgemein mit einer Geschäftsbelebung nach dem Durchschreiten der Talsohle. Somit sollte vwd von der zunehmenden Investitionsbereitschaft der Finanzmarktakteure profitieren.

Für das laufende Jahr prognostizierte Herr Keferstein einen Umsatz zwischen 76,1 und 82,0 Mio. Euro bei einem EBITDA zwischen 7,8 und 9,2 Mio. Euro. Allerdings beinhalten diese Zahlen keine Effekte aus der Kooperation mit der Il Sole 24 Ore S.p.A., wie der Vorstandsvorsitzende klarstellte. Im kommenden Jahr soll bei einem Umsatz zwischen 81,8 und 90,3 Mio. Euro ein EBITDA in der Größenordnung von 9,2 bis 10,8 Mio. Euro erwirtschaftet werden. Die Kooperation mit Il Sole 24 verschafft vwd Zugang zu rund 750 Kunden bei einem Umsatzvolumen von etwa 15 Mio. Euro. Herr Keferstein erhofft sich hieraus bereits für das Jahr 2011 erste positive Effekte bei Umsatz und Ergebnis.

Bei einem Aktienkurs von 2,94 Euro zum Jahresende bezifferte der Vorstandsvorsitzende die Marktkapitalisierung auf 75,1 Mio. Euro. Anschließend kam Herr Keferstein auf die aktuelle Aktionärsstruktur zu sprechen. Größter Aktionär ist demnach die CornerStone Capital AG mit 36,71 Prozent, gefolgt von Dietmar Hopp mit 28,00 Prozent und Oliver Hopp mit 11,1 Prozent. Er selbst hält 15,1 Prozent, und auf das Vorstandsmitglied Spencer Bosse entfallen 4,5 Prozent. Angesichts dieser Verteilung sei vwd nun kein beherrschtes Unternehmen mehr, informierte der Vorstandsvorsitzende. Wie er weiter mitteilte, hat der Vorstand die Ausschüttung einer Dividende von 0,05 Euro je Aktie entsprechend 1,29 Mio. Euro vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat habe sich diesem Vorschlag jedoch nicht angeschlossen, sondern schlage den kompletten Gewinnvortrag vor, betonte Herr Keferstein zum Ende seiner Ausführungen.


Allgemeine Diskussion

Als Erstes erkundigte sich Marion Kostinek von der Investor Communications Group (ICG) nach der im letzten Jahr einbehaltenen Dividende. Nach Auskunft von Herrn Keferstein waren angesichts der nicht erfolgten Meldung im vergangenen Jahr die Aktien der DAH Beteiligungs GmbH nicht dividendenberechtigt, was zu einer einbehaltenen Dividende von 402.000 Euro führte. Im Zusammenhang mit dem Anteilsbesitz wollte Frau Kostinek wissen, ob dieser Aktionär eine Befreiung bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beantragt hatte. Der Vorstandsvorsitzende hatte jedoch keine Kenntnis darüber, ob der Aktionär überhaupt einen Antrag gestellt oder eine Befreiung erhalten hat.

Thematisiert wurde von Frau Kostinek auch die Dauer der Bestellung von Ernesto A.M. Mancosu zum Aufsichtsrat und der von Herrn Hopp gestellte Gegenantrag zur Aufsichtsratswahl. Nach Aussage von Herrn Nieding wurde Herr Mancosu am 6. Mai 2010 bis zum Ablauf der jetzigen Hauptversammlung bestellt. Aus diesem Grund war eine Aufsichtsratswahl auf jeden Fall erforderlich. Der Vorschlag zur Wahl von Herrn Mancosu erfolgte bereits am 25. März 2011, während Herr Hopp erst mit Wirkung zum 6. April gemeldet hat, über 28 Prozent der Aktien zu verfügen. Dieser neue Aktionär hat dann erst am 20. April seinen Wunsch kundgetan, mit einem Vertreter im Aufsichtsrat präsent zu sein, was der Vorstandsvorsitzende für absolut nachvollziehbar hielt.

Nähere Informationen erbat Frau Kostinek auch zum Beratervertrag mit Herrn Mancosu und zur rechtlichen Vertretung der Gesellschaft durch die Kanzlei Nieding + Barth. Die Überprüfung der Vereinbarung mit der Kanzlei erfolgte durch den Aufsichtsrat unter Hinzuziehung eines externen Rechtsberaters, der keinerlei Beanstandungen vorbrachte, berichtete Herr Nieding. Die Übernahme sämtlicher Rechtsfragen durch die Kanzlei wurde aber bereits 1994 vollzogen, womit diese Entscheidung nicht im Zusammenhang mit der Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender stand. Bei einem Stundensatz von 175 Euro belief sich das Gesamthonorar im letzten Jahr auf rund 230.000 Euro. Beim Beratervertrag von Herrn Mancosu sind keine Interessenkonflikte aufgetreten, das Honorar belief sich nach den Worten von Herrn Nieding auf 1.500 Euro. An der jeweiligen Beschlussfassung im Aufsichtsrat über die Verträge haben alle Mitglieder teilgenommen, allerdings haben sich Herr Mancosu und er selbst bei der entsprechenden Abstimmung der Stimme enthalten.

Weitere Fragen von Frau Kostinek betrafen die Mitarbeiterfluktuation im Unternehmen und die Prüfung des Abschlusses 2009 durch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR). Wie Herr Keferstein hierzu ausführte, haben im vergangenen Jahr 16 Mitarbeiter gekündigt, dafür wurden 15 Mitarbeiter neu eingestellt. Die durchschnittlich 193 Mitarbeiter wiesen dabei ein Durchschnittsalter von 39,3 Jahren auf. Bei der Prüfung des Abschlusses 2009 handelte es sich um eine Routineprüfung der DPR, die Anmerkungen hatten allerdings keine Auswirkungen auf den Jahresabschluss. Die bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse wurden jedoch in den Abschluss 2010 eingearbeitet. Der Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft vertritt aber weiterhin die Ansicht, dass der Lagebericht ordnungsgemäß war.

Anschließend wollte Herr Krockert wissen, ob der Vorstand eine variable Vergütung erhalten hat, was Herr Nieding jedoch verneinte. Angesprochen auf eine größere Werbetätigkeit meinte der Vorstand, bei vwd versuche man hinsichtlich der Werbung das umzusetzen, was ökonomisch sinnvoll ist. Des Weiteren bat der Aktionär um Ausführungen zu den Expansionsplänen des Unternehmens. Laut Herrn Keferstein bestehen keinerlei Pläne, am Finanzplatz London oder in den USA präsent zu sein. Das Hauptaugenmerk wird auch in Zukunft auf der Präsenz in Kontinentaleuropa liegen.

Dann regte Herr Krockert noch an, eine Immobilie zu erwerben, anstatt Gebäude anzumieten. Die Gesellschaft wolle sich eine ausreichende Flexibilität bewahren und nicht größere Summen in Steine investieren, stellte der Vorstandsvorsitzende hierauf klar.


Abstimmungen

Nach dem Ende der Debatte gab der Aufsichtsratsvorsitzende die Präsenz auf der Hauptversammlung bekannt. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 25.754.577 Euro waren demnach 25.139.298 Euro entsprechend 97,61 Prozent vertreten.

Unter TOP 2 ließ Herr Nieding zunächst über den Antrag des Aufsichtsrats auf Gewinnvortrag abstimmen, da er davon ausging, dass dieser Vorschlag die Mehrheit findet. Zu TOP 5 wurde auch noch Henning von Frese von Issendorff als Kandidat für den Aufsichtsrat vorgeschlagen. Da Ernesto A.M. Mancosu auf seine Kandidatur verzichtete, wurde direkt über die Wahl von Herrn Henning von Frese von Issendorff abgestimmt. Während TOP 3 bis 5 bei wenigen Gegenstimmen angenommen wurden, gab es bei TOP 2 gut 21 Prozent Neinstimmen und bei TOP 6 knapp 10 Prozent.

Beschlossen wurden demnach der komplette Vortrag des Bilanzgewinns auf neue Rechnung (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl von Henning von Frese von Issendorff in den Aufsichtsrat (TOP 5) sowie die Wahl der Stüttgen & Haeb AG zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2011 (TOP 6).

Anschließend erklärten mehrere Aktionäre Widerspruch zu Protokoll des Notars.


Fazit und eigene Meinung

Die Auswirkungen der Finanzkrise haben bei der vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG als Spätzykliker im abgelaufenen Jahr zu einem Umsatz- und Ergebnisrückgang geführt. Bedingt durch die Investitionszurückhaltung wurden deutlich weniger Projekte abgewickelt als in den Vorjahren. Allerdings sollte hier nun die Talsohle erreicht sein und sich wieder eine steigende Investitionsneigung bemerkbar machen. Dementsprechend rechnet man bei vwd im laufenden Jahr auch mit einer Rückkehr auf den Wachstumspfad. Mit den vorhandenen Mitteln kann sich die Gesellschaft zumindest problemlos an einer Marktkonsolidierung beteiligen und somit weiteres Wachstum generieren.

Durch den Verzicht auf die Dividendenausschüttung verbleiben nun zusätzliche Mittel im Unternehmen. Auch wenn sich das Ergebnisniveau im laufenden Jahr deutlich auf 0,06 Euro je Aktie verbessern dürfte, bleibt vwd noch hinter den Erfolgen der Vorjahre zurück. Im kommenden Jahr sollte der Gewinn noch einmal kräftig ansteigen, was zu einer verbesserten Bewertungsrelation der Aktie führen würde. Der Streubesitz in der Aktie ist ausgesprochen gering, und es erscheint auch nicht ausgeschlossen, dass sich innerhalb der Großaktionäre Verschiebungen ergeben.

Angesichts der verbesserten Gewinnaussichten und der guten Finanzausstattung dürfen die Aktionäre im kommenden Jahr wieder auf eine Aufnahme der Dividendenzahlung hoffen, damit die Aktie im Fokus der Anleger bleibt.


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Veröffentlichungsdatum: 10.05.2011 - 21:27
Redakteur: tre
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