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Bilanzpressekonferenz CEWE COLOR Holding AG - Trend zu hochwertigen Fotoprodukten hält an
Am 30. März 2011 hielt die CEWE COLOR Holding AG in Frankfurt ihre Bilanzpressekonferenz für das Geschäftsjahr 2010 ab. Etwa 25 Analysten, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich in den Räumen der DVFA eingefunden, um sich vom Vorstand nach dem Gewinnsprung im abgelaufenen Jahr die Zukunftsaussichten der Gesellschaft erläutern zu lassen.


Bericht des Vorstands

Der Vorstandsvorsitzende Dr. Rolf Hollander berichtete zunächst von den Highlights des vergangenen Geschäftsjahres. Dazu zählte er das Bewältigen der Transformation von Analog zu Digital durch verschiedene Innovationen. Neben dem äußerst erfolgreichen Fotobuch haben dabei auch weitere Neuentwicklungen wie Grußkarten, Fotokalender sowie individualisierte Fotoprodukte zum Erfolg beigetragen. Darüber hinaus wolle die Gesellschaft mit viaprinto im Bereich kommerzieller Digitaldruck Wachstum in einem neuen Geschäftszweig erzielen, informierte Dr. Hollander.

Im vergangenen Jahr wurden nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden alle Ziele erreicht oder sogar übertroffen. So wurden 2,5 Milliarden Fotos verarbeitet, wovon 2,13 Milliarden auf den Bereich Digital und 0,37 Milliarden auf den Bereich Analog entfielen. Bei einem Umsatz von 446,8 Mio. Euro erzielte CEWE COLOR ein EBIT von 28,2 Mio. Euro. Nach Steuern verblieb dann ein Überschuss von 13,7 Mio. Euro, was ein Ergebnis je Aktie von 2,02 Euro bedeutete. Für das laufende Jahr erwartet Dr. Hollander einen Rückgang bei den Digitalfotos auf 2,0 bis 2,1 Milliarden und bei den Analogfotos auf 0,23 bis 0,26 Milliarden. Dagegen soll der Absatz an Fotobüchern weiter auf 4,6 bis 4,8 Millionen zulegen.

Damit solle der Trend der steigenden Wertigkeit der Fotos von Masse zu Klasse fortgesetzt werden, betonte Dr. Hollander. Dementsprechend sollen der Umsatz auf 447 bis 460 Mio. Euro und das EBIT auf 28 bis 31 Mio. Euro zulegen. Nach Steuern rechnet der Vorstandsvorsitzende mit einem Zuwachs auf 16 bis 19 Mio. Euro, was einem Ergebnis je Aktie zwischen 2,36 Euro und 2,80 Euro entspricht. Dies bedeutet einen Gewinnanstieg von bis zu 39 Prozent beim Ergebnis je Aktie.

Auch im abgelaufenen Jahr ist der Verkauf analoger Filme auf nur noch 18 Millionen zurückgegangen. Damit hat sich der Absatz in den letzten zehn Jahren um 91 Prozent verringert. Damit einhergehend musste CEWE COLOR einen Kapazitätsabbau vornehmen. Seit 2004 hat sich dadurch die Anzahl der Betriebe von 23 auf 12 reduziert, und auch die Mitarbeiterzahl musste nach Aussage von Dr. Hollander in einem schwierigen Prozess, aber mit fairen Verhandlungen von 3.819 auf 2.681 abgebaut werden.

Trotz der deutlichen Ausweitung im Bereich Digital zeigte sich seit 2004 insgesamt ein Rückgang der Fotos von 3,5 auf 2,5 Milliarden. Im Rahmen dieser Transformation wurden im Unternehmen die Kapazitäten angepasst und frühzeitig Innovationen gestartet. Dazu zählte Dr. Hollander die Investitionen in neue Technologien in einem Umfang von 250 Mio. Euro und den Aufbau des Internets als Vertriebsweg. Neben der Entwicklung neuer Produkte wie des margenstarken Fotobuchs gelang auch der Aufbau einer eigenen Marke. Dadurch konnte in der Summe eine gute Zukunftsgrundlage gelegt werden. All dies war jedoch nur auf Basis einer soliden Finanzierung möglich, so der Vorstandsvorsitzende.

Anschließend ging Dr. Hollander auf einige Produktneuheiten des vergangenen Jahres ein. Dazu gehörte das Fotobuch „XXL Panorama“ mit Hardcover, um im oberen Segment eine optimale Ausschöpfung des Preispotenzials zu ermöglichen. Für das Ausschöpfen im unteren Segment wurde das Fotobuch „Compact Panorama“ geschaffen. Laut Dr. Hollander bietet die Gesellschaft als Neuheit auch ein Fotobuch mit Hochglanzveredelung, da die Brillanz der Farben damit stärker hervorgehoben wird. Außerdem ist mit diesem Produkt ein höherer Rohertrag möglich. Als weitere Neuheiten nannte der Vorstandsvorsitzende das Smartalbum, Fotos mit farbigem Rand, Fotos hinter Acryl, Menükarten, Tischkarten, Fotogrußkarten und neue Formate bei Fotokalendern.

Mit dem neuen Fotokiosk solle die Nutzerfreundlichkeit weiter erhöht werden, berichtete Dr. Hollander. Äußerst erfolgreich bezeichnete er die neuen XXL Posterdruckformate und die Möglichkeit, Poster hinter Acrylglas oder auf Alu-Dibond zu verewigen. Im Bereich Design kam es zudem bei Fotobuch, Fotogrußkarten und Fotokalender zu weiteren Angeboten.

Nach Aussage von Dr. Hollander beschäftigt man sich bei CEWE COLOR auch mit der Nachhaltigkeit. So verwendet das Unternehmen Materialien aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und ist dafür auch zertifiziert worden. Beworben hat sich die Gesellschaft außerdem für GOGREEN, den CO2-neutralen Versand der Deutschen Post. Sehr aktiv war CEWE COLOR zudem im Hinblick auf die Vermarktung. Neben einem neuen Markenauftritt für das Fotobuch wurde dieses Produkt auch in zahlreichen TV-Kampagnen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich beworben. Dadurch konnte jetzt bereits ein Bekanntheitsgrad von 30 Prozent erreicht werden, so der Vorstandsvorsitzende.

Mit insgesamt 2,497 Milliarden Fotos wurden im vergangenen Jahr die Ziele sogar übertroffen, wie Dr. Hollander klarstellte. Erfreut zeigte sich der Vorstandsvorsitzende darüber, dass der Trend zu einem höherwertigen Produktmix anhält. Derzeit werden 76 Prozent der Fotos noch in Geschäften abgeholt, umsatzmäßig ist das Bestellverhalten Internet zu Geschäft jedoch 75 zu 25. Im Hinblick auf die Bedeutung der Quartale zeigt sich nach Aussage von Dr. Hollander zunehmend eine Verschiebung. War früher das dritte Quartal bestimmend, gewinnt nun das vierte immer mehr an Bedeutung. Selbst mengenmäßig fallen jetzt im dritten und vierten Quartal jeweils 29 Prozent der Fotos an.

Sehr erfreulich entwickelte sich erneut das Fotobuch, das im vergangenen Jahr mit 4,337 Millionen verkauften Stück um 19 Prozent zulegte und damit das Ziel von 4,2 Millionen Stück übertraf. Der Trend Masse zu Klasse hat sich fortgesetzt, und so erhöhte sich im letzten Jahr die Wertigkeit eines Fotos um 10,4 Prozent auf 13,46 Cent. Betrachte man jedoch nur das vierte Quartal, zeige sich ein Zuwachs von 18,5 Prozent auf 16,40 Cent, informierte Dr. Hollander.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg der Umsatz um 9,0 Prozent auf 446,8 Mio. Euro. Davon entfielen 110,8 Mio. Euro auf den Einzelhandel, was einem Zuwachs von 18,5 Prozent entsprach, und 336,0 Mio. Euro auf Fotofinishing entsprechend einem Anstieg von 6,2 Prozent. Die Restrukturierungskosten sanken von 9,5 auf 2,2 Mio. Euro und betrafen nach den Worten von Dr. Hollander die Schließung des Standorts Bratislava. Bedingt durch den deutlichen Rückgang der Restrukturierungsaufwendungen und die positive operative Entwicklung kletterte das EBIT um 50,9 Prozent auf 28,2 Mio. Euro.

Der Finanzvorstand Dr. Olaf Holzkämper erläuterte dann eingehender die Finanzkennzahlen des vergangenen Geschäftsjahres. Er erwartet auch in Zukunft eine zunehmende Bedeutung des vierten Quartals für die Erzielung des EBIT im Konzern. Die schwache Ergebnisentwicklung im ersten Quartal soll zukünftig aber durch den neuen Bereich viaprinto verbessert werden. Bezogen auf den Umsatz erwirtschaftet CEWE COLOR im vierten Quartal inzwischen 34 Prozent des Umsatzes, nachdem es im Geschäftsjahr 2006 lediglich 26 Prozent waren. Hier spiegelt sich die hohe Bedeutung wertiger Produkte im Weihnachtsgeschäft zunehmend wider.

Bezogen auf das operative Geschäft fiel die Steuerquote im letzten Jahr wie erwartet aus. Allerdings gab es noch einmal einen Sondereffekt in Höhe von 3,0 Mio. Euro durch den damaligen Forderungsverzicht gegenüber der Tochtergesellschaft in Frankreich. Laut Dr. Holzkämper wurde zunächst einmal gezahlt, jedoch hat die Gesellschaft Widerspruch eingelegt, so dass die Summe in Zukunft auch wieder zurückfließen könnte. Aber auch trotz dieses Negativeffekts zeigte sich der Finanzvorstand mit einem Ergebnisanstieg von 104 Prozent auf 13,7 Mio. Euro äußerst zufrieden.

Nach Aussage von Dr. Holzkämper hat das Unternehmen im vergangenen Jahr auf der Umsatzseite auch von der Währungsentwicklung profitiert. Der Materialaufwand legte aufgrund des höheren Umsatzes weiter zu, die Materialeinsatzquote konnte jedoch bei 37,7 Prozent gehalten werden. Einen kräftigen Anstieg verzeichneten die sonstigen betrieblichen Aufwendungen, hier wurden vor allem beim Marketingaufwand rund 10 Mio. Euro mehr eingesetzt. Aufgrund niedriger Investitionen sanken die Abschreibungen ohne Restrukturierung leicht auf 35,7 Mio. Euro.

Mit einer Eigenkapitalquote, die sich leicht auf 42,0 Prozent verbesserte, sieht Dr. Holzkämper CEWE COLOR äußerst solide aufgestellt. Der Ausweis der Geschäfts- und Firmenwerte sank auf 9,1 Mio. Euro, da bei der diron GmbH & Co. KG aufgrund der verhaltenen Geschäftsentwicklung eine Kaufpreisanpassungsklausel angewandt wurde. Die kurzfristigen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stiegen zwar um 8,3 Prozent auf 72,0 Mio. Euro, entwickelten sich damit aber unterproportional.

Sehr zufrieden war Dr. Holzkämper auch mit der Entwicklung der liquiden Mittel, die kräftig auf 23,4 Mio. Euro anstiegen. Dies war umso erfreulicher, da die Gesellschaft Verbindlichkeiten, die nicht mit Vorfälligkeitsentschädigungen versehen waren, getilgt hat. Auch das Working Capital konnte im vergangenen Jahr reduziert werden, so der Finanzvorstand.

Bei leicht erhöhten Investitionen sprang der Free Cashflow um 15,7 auf 25,6 Mio. Euro. Auch der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit hat aufgrund der Gewinnsteigerung kräftig zugelegt. Zufrieden zeigte sich Dr. Holzkämper mit der Entwicklung beim ROCE (Return on Capital Employed), der sich immerhin von 11,7 auf 17,8 Prozent erhöht hat. Nach einem Kursanstieg von 61 Prozent in 2009 legte die Aktie im vergangenen Jahr noch einmal um 47,6 Prozent an Wert zu und entwickelte sich damit erneut besser als DAX und SDAX. Das Handelsvolumen wurde nachhaltig gestärkt, womit die Gesellschaft im SDAX hervorragend positioniert sei, betonte der Finanzvorstand. Die Erbengemeinschaft des Firmengründers ist weiterhin Hauptaktionär bei der CEWE COLOR Holding AG. Insgesamt sind nach den Worten von Dr. Holzkämper 34,1 Prozent der Aktien in Aufsichtsrat und Vorstand vertreten.

Angesichts des guten Ergebnisses soll die Dividende von 1,05 Euro auf 1,25 Euro je Aktie angehoben werden, womit sich aktuell eine Dividendenrendite von 4,0 Prozent ergibt. Wie Dr. Holzkämper weiter berichtete, sind die Analysten derzeit ebenfalls durchgehend positiv gestimmt. In den Studien konnte sich die Gesellschaft gut wiederfinden, und da man seitens der Verwaltung ebenfalls von der Attraktivität überzeugt ist, wurde die Wiederaufnahme des Aktienrückkaufprogramms beschlossen.

Anschließend stellte das Vorstandsmitglied Andreas Heydemann noch den neuen Bereich viaprinto, einen Online-Bestellservice vor. Als Vorteil nannte er dabei neben der einfachen Bedienung und der schnellen Lieferung die nicht vorhandene Mindestbestellmenge.


Allgemeine Diskussion

Die erste Frage beschäftigte sich denn auch gleich mit dem neu initiierten Projekt viaprinto. Für viaprinto liefert CEWE COLOR eine Software, mit der ein Standardprozess abgebildet werden kann. Die Gestaltung erfolgt laut Dr. Hollander so, dass möglichst viele potenzielle Kunden zugreifen können. Bisher ist viaprinto gut auf den Weg gebracht worden, allerdings sollen in Kürze noch weitere Produkte und Serviceangebote verfügbar sein. Damit soll im ersten Jahr ein Umsatz von 2 Mio. Euro erwirtschaftet werden. Allerdings werden die Kosten im ersten Jahr noch über den Umsätzen liegen. Bei einem Markt von mehreren hundert Millionen Euro sieht Dr. Hollander in den kommenden Jahren noch riesiges Potenzial, wobei er jedoch keine konkreten Planungen nennen wollte.

Angesprochen auf die Investitionen meinte Dr. Holzkämper, angesichts des starken Wachstums im Onlinebereich müsse dort auch investitionsmäßig nachgezogen werden, um dieses Wachstum zu ermöglichen. Aus diesem Grund rechnet er in diesem Jahr mit Investitionen, die leicht über 30 Mio. Euro liegen dürften. Ein Analyst thematisierte dann die gesunkene Rohertragsmarge, Dr. Hollander zeigte sich jedoch mit der Entwicklung der Marge zufrieden, da sie in beiden Bereichen gesteigert werden konnte. Da die Marge im Einzelhandel jedoch geringer ausfällt, hier aber ein deutlich stärkeres Wachstum erzielt werden konnte, verzeichnete die Gesellschaft insgesamt eine leicht niedrigere Rohertragsmarge.

Weitere Fragen betrafen die Auswirkungen der Vorgänge in Japan, das Marketing und den Rückkauf eigener Aktien. Nach Auskunft von Dr. Hollander bezieht CEWE COLOR von Fuji Papier, das jedoch in den Niederlanden produziert wird. Darüber hinaus verfügt die Gesellschaft noch über ausreichend Kioskpapier, bei dem aber auch ein Ausweichen auf einen anderen Lieferanten möglich wäre. Es wurde umgehend ein Projektteam an das Thema Japan gesetzt, um die Risiken zu erforschen, für CEWE COLOR sind derzeit jedoch keine nennenswerten Risiken erkennbar. Der Marketingaufwand könnte im laufenden Jahr noch einmal um rund 2 Mio. Euro ansteigen, berichtete Dr. Hollander. Allerdings wird man seitens CEWE COLOR versuchen, in der Werbung eine Umschichtung vorzunehmen und etwas Neues für das Fotobuch im Sommer präsentieren.

Nach Aussage von Dr. Holzkämper setzt das Aktienrückkaufprogramm auf dem alten Programm auf. Da alle Informationen zu den Zahlen im letzten Jahr veröffentlicht waren, will die Gesellschaft die Möglichkeit bei den relativ niedrigen Kursen nutzen, um eigene Aktien zu kaufen. Je niedriger die Kurse ausfallen, desto mehr Aktien sollen zurückgekauft werden. Die eigenen Aktien können dann für verschiedene Zwecke eingesetzt werden, möglicherweise auch bei einer Akquisition, wobei Dr. Hollander eine wesentliche Akquisition im traditionellen Bereich Fotofinishing ausschloss.

Überrascht zeigte sich ein Analyst von der Gründung einer Tochtergesellschaft in den USA. Wie Dr. Hollander hierauf mitteilte, wird CEWE COLOR dort auch Fotobücher verkaufen, allerdings unter der Marke Smile-Books. Das Produkt soll in den USA und Kanada angeboten werden, wobei jedoch nicht selbst produziert wird, vielmehr liefert CEWE COLOR lediglich die Software und den Workflow.

Abschließend erkundigte sich ein Analyst nach der weiter geplanten Entwicklung bei Fotobüchern. Zunächst einmal hält Dr. Hollander eine Ausweitung des Bekanntheitsgrads auf bis zu 50 Prozent für möglich. In Europa ist CEWE COLOR dabei klarer Marktführer, trotzdem sieht der Vorstandsvorsitzende hier absolut noch Wachstumschancen. Außerdem soll noch eine wertmäßige Steigerung bei Fotobüchern erreicht werden.


Fazit und eigene Meinung

Die CEWE COLOR Holding AG hat das vergangene Geschäftsjahr äußerst erfolgreich abgeschlossen. So hat sich der Jahresüberschuss mehr als verdoppelt, und das Ergebnis je Aktie wurde auf 2,02 Euro gesteigert. Profitiert hat die Gesellschaft dabei vom anhaltenden Trend zu hochwertigen Fotoprodukten, mit denen CEWE COLOR deutlich höhere Margen erzielt.

Im laufenden Jahr soll sich diese erfreuliche Entwicklung fortsetzen. So rechnen wir in diesem Jahr mit einem Umsatzanstieg auf 455 Mio. Euro bei einer weiteren Steigerung des Jahresüberschusses auf 18,7 Mio. Euro. Entsprechend sehen wir das Ergebnis je Aktie bei 2,75 Euro. Mit einem KGV von 11,6 auf dem jetzigen Bewertungsniveau und einer Dividendenrendite von 4 Prozent erscheint die Aktie noch attraktiv bewertet und dürfte in einem ersten Schritt sicherlich noch Kurspotenzial bis 36 Euro bieten.


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Veröffentlichungsdatum: 03.04.2011 - 11:43
Redakteur: tre
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